"Gefahr im Verzug": 5 Fahrzeuge bei Schwerpunktaktion in Gmunden aus Verkehr gezogen
GMUNDEN. 40 Anzeigen wegen technischer Mängel, 337 erwischte Raser - das ist die Bilanz der Polizei nach einer Schwerpunktaktion in Gmunden in der Nacht auf Sonntag.
Illegales Fahrzeugtuning, Lärm und Geschwindigkeit standen bei der "Aktion scharf" der Polizei am Samstagabend und in der Nacht im Großraum Gmunden im Mittelpunkt. Insgesamt 76 Fahrzeuge wurden von Polizisten der Landesverkehrsabteilung und des Bezirkspolizeikommandos Gmunden überprüft.
21 davon wurden einem sofortigen technischen Check unterzogen, bei acht Fahrzeugen wurde außerdem die zulässige Lautstärke gemessen.
Bei fünf Fahrzeugen wurden schwere technische Mängel mit Gefahr im Verzug festgestellt. Bei diesen wurden die Kennzeichen an Ort und Stelle abgenommen.
Insgesamt wurden 40 Anzeigen wegen technischer Mängel erstattet. Für geringfügige Übertretungen wurden Strafbescheide in Gesamthöhe von 7000 Euro ausgestellt.
Bei exakt 6.138 Fahrzeugen wurde die Geschwindigkeit gemessen, wegen Rasens kassierten 337 Lenker eine Anzeige.
Steyr 
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..ein Dank an derartige Einsätze der Polizei! Solche Aktionen sollen weitaus öfter stattfinden! Was mich allerdings irritiert ist die 40er Beschränkung für ganz Gmunden! Das sehe ich als reine Abzocke!
40er ist nur gut für das Budget, sollen mal mit Daten rausrücken was es brachte an Sicherheit falls sie sich trauen.
Auch wäre interessant WELCHE BEWOHNER das so sehr wünschten! 🙈🙈👎👎
Sehr 👍 gut. Es hat sicher keinen falschen erwischt. Super
Ein großes BRAVO an alle Einsatzkräfte. Weiter soooooo.
Hoffe Sie haben auch den geisteskranken Lampofahrer a dawischt der fast jeden Tag deppert Lärm macht . Gas geben Fehlzündung Gasgeben . Deppert und extra deppert
wenn die Beschreibung zutrifft, und der Lärm wirklich überdeutlich ist, und man immer wieder von derartiger Akustik zwangsbeglückt wird, dann könnte eine Anzeige der Wiederherstellung einen guten Dienst erweisen. ein Bekannter hat einen halbstarken sehr jungen Raser am Land, dem er gerade ausweichen konnte und der ihm noch den Mittelfinger gezeigt hat, auch sehr guten Dienst in besserem Benehmen erwiesen und hoffentlich auch Nachschulung für mehr Verkehrsachtsamkeit erwiesen.
die Polizei macht da auch Hausbesuche und schaut auch, ob womöglich auch Alkohol im Spiel ist.
Außerdem hat sich der Vater dann um einen gutes Verhältnis zu meinem Bekannten bemüht und hat ihm ein Geschenk vorbeigebracht.
Durchs Reden auch mit der Polizei kommen gute Lösungen zustande.
Beim 40 auf überbreiten Strecken Radar aufstellen, das ist natürlich Abzocke.
Aber ansonst ist Gmunden perfekt verkehrsberuhigt damit, ja 40 hat einen Sinn, neben 30 er b Schulen, etc., auch 20 b Traunbrücke.
Das mach i sowieso wenn i Ihn dawisch fast jeden Tag Linzerstrasse Richtig Oberweis.
Foto plus Video
Fette Ausbeute - gut so und gerne öfters!
Das machen wir bitte dann oft und überall!!