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"Helnwein zeigt, wohin Hass, Spaltung und Gewalt führen können"

Von Gabriel Egger, 01. Februar 2024, 19:06 Uhr
Gottfried Helnweins Werke sind omnipräsent – das sollen sie auch sein. Bild: pg

GMUNDEN. Nach teils aggressiver Kritik an den Kunstinstallationen an Rathaus und Stadttheater in Gmunden nimmt Bürgermeister Stellung.

Gottfried Helnwein hat geschafft, wofür er nach Gmunden gekommen war: Seine Werke sind in aller Munde. Die Worte, die dafür gefunden werden, schaffen es allerdings nur selten über die Gürtellinie. Zumindest dort, wo die Aufregung am größten ist: in den sozialen Medien.

Zwei sich küssende Mädchen auf dem Gmundner Rathaus, ein Kind in SS-Uniform am Stadttheater, und gleich ums Eck lächelt ein blutverschmiertes Kind mit halb geöffneten Augen: keine leichte Kost für den öffentlichen Raum. Es gehört aber zu Helnweins Strategie, es dem Betrachter unmöglich zu machen, sich zu dessen Werken neutral zu verhalten. Die Kritik ist groß, sogar Demonstrationen vor dem Rathaus wurden bereits vorgeschlagen. Kinder würden verstört, Pädophile animiert werden, heißt es in der virtuellen Welt. Das geht auch an Gmundens Bürgermeister Stefan Krapf und Kulturreferent Andreas Hecht (beide VP) nicht spurlos vorbei. am Donnerstagabend bezogen sie zu den Vorwürfen ausführlich Stellung.

"Es ist uns wichtig, mit Nachdruck zu betonen, dass jede Meinung legitim ist, ihre Berechtigung hat und auch zu akzeptieren ist. Der Beschluss für das Projekt wurde von allen im Gemeinderat vertretenen Personen einstimmig gefasst – im Wissen, dass die Werke polarisieren, teilweise verstören und heftige emotionale Reaktionen auslösen", sagen Krapf und Hecht. Der Künstler spreche aber offen und schonungslos Themen an, die wir Menschen gerne verdrängen. Wenn man die gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen in Österreich ehrlich und objektiv betrachte, so müsse man in aller Deutlichkeit erkennen, dass Radikalismus, verschiedene Formen von Extremismus, subtile Gewalt und Intoleranz einen sehr breiten, mittlerweile besorgniserregenden Raum einnehmen.

"Helnwein zeigt, wohin Hass, Spaltung und Gewalt führen können und dass davon auch Kinder betroffen sind", sagt Krapf. Gerade Kinder seien in der virtuellen Welt täglich mit schockierenden und verstörenden Bildern konfrontiert. Die Exponate im öffentlichen Raum seien nun eine Chance, diese sensiblen Themen in aller Offenheit anzusprechen und an die Oberfläche zu bringen.

Video: Gottfried Helnwein im Interview

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Autor
Gabriel Egger
Redakteur Oberösterreich
Gabriel Egger

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90  Kommentare
90  Kommentare
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susisorgenvoll (17.035 Kommentare)
am 03.02.2024 15:52

Es erstaunt schon, dass einerseits Lesbis- und Schwulsein politisch "korrekt" ist in der heutigen Zeit, dass aber die zwei einander küssenden Mädchen plötzlich so ein Aufreger sind! Offenbar haben manche Erwachsene zuviel Phantasie und denken über die Denkweise von 8-9 jährigen Kindern hinaus!

Dass Helnwein ein großer, international berühmter Maler ist, darüber besteht ja wohl kein Zweifel! Helnwein-Gemälde sind ganz große Kunstwerke! Das meine ich keineswegs hinsichtlich der Dimension dieses Gemäldes!

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JosefBroz (4.750 Kommentare)
am 03.02.2024 09:58

Wie Helmwein sagt: Die Nazis und politischen Schlechtmenschen fürchten die Kunst, weil sie ihr verbrecherisches Weltbild und ihre Herrschaft in Frage stellt.

Und diese Figuren treten in ihrer Einfalt für ihn den Beweis an.

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Sherlock (175 Kommentare)
am 02.02.2024 22:00

Gmunden ist doch stilvoll, seenswert, liebreizend und bezaubernd.

Übrigens, ich bezweifle, dass die Akteure im Kulturausschuss bei Abstimmung wussten, welche Hellwein-Sujets am Rathaus bzw Stadttheater hängen würden. Ich glaube auch nicht, dass Krapf und Hecht das wussten.

Übrigens , im Standard bis vor ca 18 Monaten das Lieblingsqualitätsmedium von BM Krapf & seinem Team - gibt's seit Stunden einen sehr guten Artikel plus stimmige Kommentare.

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 05.02.2024 07:38

@sherlock: Übrigens , im Standard bis vor ca 18 Monaten das Lieblingsqualitätsmedium ...

was soll die eingrenzung bei dieser aussage, die sie sich vermutlich aus den fingern gesogen haben?

apropos, ich fand weder den artikel noch die kommentare besonders stimmig, tja ...

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dachbodenhexe (6.008 Kommentare)
am 02.02.2024 19:52

Die Spaltung der Bevölkerung wurde massiv von der Politik im Rahmen der C- Maßnahmen gefördert.

Da helfen auch keine Kunstwerke, wenn zuerst in der Bevölkerung Angst erzeugt wird um anschließend der Bevölkerung sehr fragwürdige, menschenunwürdigen Maßnahmen vorzuschreiben.

Diese versuchte Spaltung hat nun allerdings zur Folge, dass viele Menschen der Politik und den Medien mißtrauen und hat das Gegenteil von dem bewirkt was damit geplant war. Viele Menschen sind sich näher gekommen und lassen sich von den Politikern und ihren sogenannten Experten kein X mehr für ein Y vormachen, das höchste Gut welches sich ein Politiker bewahren sollte, nämlich das Vertrauen, ist zerstört worden

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vinzenz2015 (48.742 Kommentare)
am 02.02.2024 21:42

Jaja - da finden die Frustrierten ihre destruktive Identität, die alles miesmacht. Der Kickl zeigt ja wies geht!

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 05.02.2024 14:23

marantana ...

nur für das protokoll: sie sind mir vor ca. 10 tagen aufgefallen und seitdem haben sie ca. zweihundertfünfzig beiträge verfasst, das ist beachtlich. viel lärm um nichts, respekt.

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kulesfak (2.933 Kommentare)
am 03.02.2024 08:54

Ihr merkts aber schon noch, wie lächerlich und erbärmlich es rüberkommt, wenn Leute wie Sie jetzt jahrelang die Coronabeleidigten spielt.
Aber seids eh ganz arme Hascherl, die jetzt einen starken Führrrer brauchen.

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dachbodenhexe (6.008 Kommentare)
am 03.02.2024 19:26

@kulesfak ich bin wegen Corona nicht beleidigt, da ich den gesunden Weg gegangen bin.

Im Nachhinein betrachtet hat sich die Regierung mit den C-Maßnahmen ins eigenen Knie geschossen, da sehr viele Menschen erkannten dass die Regierung mit ihren Maßnahmen nicht für das Volk sondern für die Pharma-Industrie gehandelt hat. Dies führt nun dazu dass das wirklich beleidigte Volk und das sind diejenigen welche alle Maßnahmen inklusive Impfung brav mitgemacht haben aufgewacht ist und sich nun von der Regierung abwendet!

Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht ........... die Regierung hat mittlerweilen bereits einen sehr starken Sprung in ihrer Glaubwürdigkeit erfahren und wird bald auseinanderbrechen was die meisten Österreicher bejubeln werden!

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sznabucco1 (208 Kommentare)
am 03.02.2024 13:34

Hexerl, haben sie heute auf ihre Dosis Überm... vergessen?

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supercat (5.974 Kommentare)
am 02.02.2024 19:24

In Amerika gab es diese Doppelmoral schon vor Jahrzehnten, wurde ein blanker Busen gezeigt, war die Aufregung riesig, wenn blutige Gewaltszenen gezeigt wurden, war das völlig normal.
Dieses heuchlerische Getue ist nun bei uns angekommen......

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observer (22.535 Kommentare)
am 02.02.2024 18:59

Am Inhalt der Bilder des H. kritisiere ich nichts und ewig bleiben die dort ja nicht hängen, wo sie derzeit sind - das wäre was anderes, weil sie da manches verunzieren. Das Bild mit dem zwei einander küssenden Mädchen finde ich ganz nett, gendermässig hätte er aber auch eines mit 2 Burschen in gleicher Art machen müssen, aber vielleicht hat er da inneren Widerstände. Das hätte übrigens sicher noch viel mehr Aufregung verursacht. Die anderen Bilder in Gmunden von ihm sagen mir nichts, sie finde ich unerheblich. Summa summarum - viel Getue um wenig bis nichts. Ob und wenn ja, wie viel Geld der H. für seine Aktion gekriegt hat, das ist mir nicht bekannt. Hoffentlich hat man nicht die Bilder angekauft, das würde ich für Vergeudung halten. Da gäbe es andere Kunstwerke moderner öster..KünstlerInnen, die einen Ankauf eher wert wären.

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gw20566 (1.033 Kommentare)
am 05.02.2024 07:42

... es sind ja keine originale. es sind affichierte sujets im grossformat. die musste man produzieren und bezahlen. die weitere verwendung ist "vermutlich" noch nicht bestimmt. schau mer mal ...

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Gugelbua (32.942 Kommentare)
am 02.02.2024 16:57

Kunst wird doch nur mit Geld bewertet was nichts kostet ist keine Kunst🤪

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clz (753 Kommentare)
am 02.02.2024 15:54

Helnwein arbeitet in seiner Kunst sehr oft mit den Begriffen "Schmerz, Verletzung und Gewalt". Als Maler ist er meiner Meinung nach grandios. Die Betrachtung seiner Bilder hinterlässt auch bei Erwachsenen oftmals ein sehr ungutes Gefühl.
Kinder können aber auch sehr sensibel auf solche Darstellungen reagieren. Wie soll ein Kleinkind damit auch zurechtkommen?
Meiner Meinung nach wäre eine eigene Ausstellung z. B. in Gmunden besser gewesen.

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clz (753 Kommentare)
am 02.02.2024 16:03

Noch dazu gibt's noch bis 11.02. eine große Helnwein-Ausstellung in der Albertina in Wien.

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gutmensch (17.056 Kommentare)
am 02.02.2024 14:44

„Kunst die nicht provoziert ist Kitsch.“

Ein sehr kluger Satz, den ich kürzlich hörte.

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Friz (469 Kommentare)
am 02.02.2024 15:39

Ist aber völliger Unsinn und das Gegenteil von klug!

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 02.02.2024 14:32

es ist gut, dass neben dem Wahljahr, dass sich hoffentlich nicht nur im blinden Populismus verfängt, ein Kontrastprogram besteht, nämlich das Kulturhauptstadtjahr 2024.

https://www.salzkammergut-2024.at/

und so eine große Chance für mehr Menschlichkeit besteht, und dass die Leute wieder mehr und richtig zusammenkommen. und auch jetzt schon erkennt man einen bedeutenden Anteil gescheiter PolitikerInnen(die Spreu trennt sich vom Weizen) , die das auch so sehen und die damit zeigen, dass es wenigstens in Kulturbelangen viel besser, breiter und offener geht, so wie man es auch im echten Leben mit offenen Augen wahrnehmen kann.

Wenn noch die Energiewende gelingt, indem die Zuständigen aufwachen und Windparks bauen und Leitungen ausbauen wie vor 50 Jahren, dann haben wir Alles auch zum Wohle der Allgemeinheit mit kostengünstiger Energie/Standortsicherung geschafft,.

Die Genialität und Offenheit war immer ein Exportartikel in die Welt und das soll weiter so geschehen.

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ChrisLeonding (240 Kommentare)
am 02.02.2024 13:34

"Möglicherweise an der Schwelle zu einem globalen Schlachtfeld...." Ein Satz von Helnwein, der nachhallt wie Donner. Allerorten werden die Grenzschließer, Aufrüster, nach Schießbefehlen Rufende usw. mehr.
Gewalt und Krieg werden wieder zur "logischen Konsequenz". Und hier wird über Kunstaktionen in Bad Ischl und Gmunden diskutiert, als ob das Aufgreifen und Ansprechen von wichtigen Themenfeldern durch die Kunst ein Problem wäre. Manche Menschen entwickeln sich nie weiter. Wollen sich auch im Kopf abschotten gegen alles Unerwünschte, Störende von außen. Es ist ein Glück, dass KünstlerInnen da nicht mitmachen und sich auf Bühnen, Stichwort Pudertanz, und auf Bildern nachdrücklich positionieren. Das Geschrei darüber beweist einmal mehr, wie kleingeistig einige an berechtigten Anliegen der Kunst scheitern.

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transalp (11.221 Kommentare)
am 02.02.2024 13:46

Chris...:
Richtig, meine volle Zustimmung. So seh ich das auch..

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Melinac (3.344 Kommentare)
am 02.02.2024 13:33

Wir sind dorthin gefahren und haben uns das angeschaut! Das Bild mit dem Mädchen von B......ganz groß ist gr ....., und passt überhaupt nicht in Gmunden!
Jeder weiß, es gibt nichts grauslicheres als Krieg, Blut......, M ......!!
Aber hier ,passt es nicht!!🤔😲

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ChrisLeonding (240 Kommentare)
am 02.02.2024 13:45

Was 'passt' denn nach Gmunden, was 'passt' nach Bad Ischl? In die Gesellschaft des Salzkammerguts, ebenso in jene des restlichen OÖ, passen Helnweins Bilder, Gedanken genauso so hervorragend wie der Pudertanz nach Bad Ischl. Gut dass es 'staubt' bei der Diskussion darüber. So wertvoll Traditionen und Gebräuche etwa der Volkskultur sind, Denkanstöße, aufrüttelnde Bilder und Tänze sind es auch. Alles 'passt' daher ganz wunderbar und jeder soll seine Meinung äußern. Das zerschlitzt die viel zu vielen 'Mäntel des Schweigens', mit denen man hierzulande so gerne vieles zudeckt.

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susisorgenvoll (17.035 Kommentare)
am 02.02.2024 13:17

Helnweins Sujets verstören, aber seine Art zu malen ist einfach genial!

Hier darf man posten, sehr erfreulich! Aber zu dem unästhetischen "Pudertanz" durfte man nicht! Warum eigentlich?

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gutmensch (17.056 Kommentare)
am 02.02.2024 14:42

Durfte man. Wurden die Hasskommentare zu viel, dass die Kommentarfunktion gesperrt wurde ?

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 02.02.2024 14:44

vielleicht sollten sie auch die Erklärung der Künstlerin lesen. wie Bilder persönlich wirken, ist dann doch Geschmackssache. aber wie überall auch schon in früheren Zeiten der Kunst, wurde über alles heftig gestritten. Auch heute anerkannte Kunstwerke wurden damals als Abartig abqualifiziert. Über Geschmack kann man nicht streiten, letztlich wird das Urteil der Geschichte zeigen, wie was bewertet wird. man braucht nur die Entwicklung von Nitsch hernehmen, wie viele Stock Konservative letztlich auch zu den Fans gehörten, als sie sich besser mit dieser Kunst auseinandergesetzt haben. Es gibt allerdings immer Themen, über die man nicht diskutieren darf. Ein großes gesellschaftliches Thema waren die Corona Maßnahmen und hier findet man bis heute auch wenig detaillierte Forschungsergebnisse. Allerdings viele Politiker geben logische sinnlos Gesetz Fehler zu, immerhin. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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susisorgenvoll (17.035 Kommentare)
am 03.02.2024 07:40

@mynachrichten: Ich habe nichts von "abartig" geschrieben, lediglich von unästhetisch! Und es ist schon eine Zumutung völlig unbedarfte Laien auf eine Bühne zu holen und mit ihnen einen "Tanz" aufzuführen, der von unser aller Steuergeld subventiert wurde und das dann als "Kunst" zu bezeichnen! Nacktheit an sich ist kein Problem, wenn die Ästhetik nicht zu kurz kommt!Wenn sich nun eine Person der Mitwirkenden angeblich wie ein Popkünstler gefühlt hat, dann kann man nur einen guten Augenarzt empfehlen und die Anschaffung eines großen Spiegels, damit die offenbar verzerrte Selbstwahrnehmung ins Lot kommt! Es ist prinzipiell auch nichts dagegen zu sagen, wenn Behinderte mitwirken, allerdings sollte man ihnen ihre Würde lassen! Bei diesem "Pudertanz" war das keineswegs der Fall!

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2good4U (19.801 Kommentare)
am 02.02.2024 12:59

Kunst darf natürlich provozieren, aber ich denke dass die Provokation alleine zu wenig ist um als Kunst zu gelten.

Auch darf natürlich die Frage gestellt werden, ob es reicht wenn Kunst z.B. auf Ausstellungen gezeigt wird, oder ob man sie jedem aufs Auge drücken muss, egal ob man interessiert ist.

Von den Kosten ganz zu schweigen.

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2good4U (19.801 Kommentare)
am 02.02.2024 12:57

"Helnwein zeigt, wohin Hass, Spaltung und Gewalt führen können..."

Nämlich dazu dass sich zwei Mädchen küssen?

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MaxXI (1.475 Kommentare)
am 02.02.2024 13:56

Geistreicher Kommentar

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2good4U (19.801 Kommentare)
am 02.02.2024 14:02

Danke

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supercat (5.974 Kommentare)
am 02.02.2024 16:51

das Bild ist eine "angedeutete" Lippenberührung und kein Kuss

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 02.02.2024 12:14

Soll das jetzt irgenwas mit Kulturhauptstadt Salzkammergut zutun haben ????

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Friz (469 Kommentare)
am 02.02.2024 12:06

Ich bin dafür, wenn man das Thema "Gewalt gegen Frauen" immer wieder aufgreift. Aber bitte nicht im öffentlichen Raum. Diese Bilder verstören nicht nur Erwachsene, sondern vor allem Kinder.

Was soll die Mutter eines Dreijährigen antworten, wenn dieser fragt: Mama, warum blutet diese Mädchen?

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2good4U (19.801 Kommentare)
am 02.02.2024 13:05

Gewalt gegen Frauen wird doch eh jeden Tag rauf und runter thematisiert.
Gewalt durch Frauen hingegen ist nach wie vor ein Tabu.
Gewalt gegen die eigenen Kinder wird z.B. mittlerweile öfters von Frauen als von Männern praktiziert.
Bei Kindstötung (also das Töten des eigenen Kindes) liegt der Frauenanteil sogar bei 70-80%.
Dazu kommt, dass es z.B. in lesbischen Beziehungen doppelt so oft zu häuslicher Gewalt kommt wie in schwulen Beziehungen.

Leider wird man aber sofort als Frauenhasser oder ähnliches beschimpft wenn man versucht diese Thematiken sachlich anzusprechen. Aber so lange man Probleme ignoriert wird sich da nichts ändern.

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supercat (5.974 Kommentare)
am 02.02.2024 13:15

Was hat das mit dem Artikel zu tun?
Sie müssen nicht bei jeder Gelegenheit über ihr Lieblingsthema "bevorzugte Frauen" seitenlang referieren.
Hier geht es um Helnwein und um Kinder.

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2good4U (19.801 Kommentare)
am 02.02.2024 13:46

Mein Posting war eine Antwort auf das Posting von Fritz zum Thema Gewalt gegen Frauen.
Was ist daran so schwer zu kapieren?!

Aber danke, dass Sie meine Aussage bestätigen dass wenn man die von mir genannten Punkte anspricht umgehend Hass erntet.

PS: Sie müssen meine Beiträge ja nicht lesen wenn es Sie nicht interessiert.

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supercat (5.974 Kommentare)
am 02.02.2024 13:54

Wie kommen sie anhand meines Kommentares aus Hass?
Bitte um Erklärung!!!

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MaxXI (1.475 Kommentare)
am 02.02.2024 13:58

2good4U
hat offenbar Probleme mit sinnerfassendem Lesen

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2good4U (19.801 Kommentare)
am 02.02.2024 14:02

Wie alt bist du? 12?

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Natscho (5.765 Kommentare)
am 02.02.2024 15:12

eher mit seinem frauenlosen Leben.
Mir wäre die Opferrolle zu anstrengend

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MaxXI (1.475 Kommentare)
am 02.02.2024 15:15

scheinbar macht ein unbefriedigtes Lebensdasein gehässig

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2good4U (19.801 Kommentare)
am 02.02.2024 14:02

Nennen wir es eben Ablehnung.
Aber ich denke Sie wissen wie es gemeint war.
Es wird stets von einigen versucht einem zum Schweigen zu bringen.

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MaxXI (1.475 Kommentare)
am 02.02.2024 14:04

bei ihnen geht wohl die Fantasie durch....

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2good4U (19.801 Kommentare)
am 02.02.2024 14:12

Traurig wie du dir immer sofort selbst in like gibst damit es so aussieht als würde dir jemand zustimmen.

Im übrigen hat meine Aussage nichts mit Fantasie zu tun sondern basiert aus Erfahrung.

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supercat (5.974 Kommentare)
am 02.02.2024 14:50

Du machst das ja auch....

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MaxXI (1.475 Kommentare)
am 02.02.2024 14:56

Ja und.......was stört dich daran...

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supercat (5.974 Kommentare)
am 02.02.2024 14:49

Wo bleibt ihre Erklärung in dem sie mir Hass in meinem Kommentar unterstellen?
Zitieren sie diese Stelle!

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2good4U (19.801 Kommentare)
am 02.02.2024 15:20

Siehe oben.
Ich habe meine Wortwahl überdacht und finde dass Ablehnung statt Hass besser passt.

Tut allerdings nichts zur Sache, den das Ziel dahinter ist (egal ob bewusst oder nicht) vom Thema abzulenken und keine Diskussion darüber aufkommen zu lassen.

Gewalt gegen Frauen zu thematisieren ist wichtig. Gewalt durch Frauen ist ein Tabu.
Wie kommt das?

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MaxXI (1.475 Kommentare)
am 02.02.2024 15:31

Siehe oben, ihre Wortwahl ist nichts anderes als die Wortverdreherei zu ihrer persönlichen Befriedigung

Siehe unten=
Das können sie bestimmt ausführlich erklären.....

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