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Ministerin Susanne Raab verlässt die Politik

Von nachrichten.at/apa, 07. Jänner 2025, 13:50 Uhr
überblick
Familienministerin Susanne Raab Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Das alte ÖVP-Regierungsteam dünnt aus.

Nachdem Kanzleramtsministerin Karoline Edtstadler bereits vor einigen Wochen ihren Rückzug nach der Regierungsbildung angekündigt hat, folgt nun Frauenministerin Susanne Raab. Die auch für Integrationsagenden zuständige Ressortchefin bewirbt sich für die Generaldirektion in der ICMPD, jener internationalen Migrationsagentur, die derzeit vom früheren ÖVP-Chef Michael Spindelegger geführt wird, wie sie zu Mittag bestätigte.

Spindelegger geht mit Jahresende in Pension, Raab will ihm folgen und sich im Frühjahr einem entsprechenden Hearing und der Wahl durch die Mitgliedsstaaten stellen. In einem schriftlichen Statement heißt es: "Es war mir eine außerordentliche Ehre, Österreich und den Menschen in diesem Land in den letzten fünf Jahren als Bundesministerin dienen zu dürfen." Sie habe das Amt mit ganzer Kraft und Leidenschaft ausgeübt. Nun freue sie sich auf eine neue Herausforderung. Sie sei davon überzeugt, dass Migration ein zentrales Zukunftsthema für Österreich, Europa und die ganze Welt sei.

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Eine Tageszeitung hatte zunächst über die Entscheidung Raabs berichtet, die als Vertraute des abtretenden Kanzlers Karl Nehammer galt. Politischer Erfinder der Juristin war Sebastian Kurz.

Auch Außenminister Alexander Schallenberg hatte zuletzt angegeben, einer Regierung unter Herbert Kickl nicht zur Verfügung zu stehen. Solch eine Ankündigung hatte es zumindest vor der Wahl von Bildungsminister Martin Polaschek gegeben.

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ElimGarak (10.781 Kommentare)
vor 2 Stunden

Na dann sind ja die hochdotierten Posten schon intern vergeben, Keiner fällt in die Arbeitslosigkeit, das nennt man Seilschaft :)

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angerba (2.441 Kommentare)
vor 15 Stunden

Passt 👍

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weinberg93 (16.912 Kommentare)
vor 15 Stunden

was passt jetzt genau?

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weinberg93 (16.912 Kommentare)
vor 17 Stunden

"Das alte ÖVP-Regierungsteam dünnt aus. "

Liebe Redaktion, was ist daran ungewöhnlich?
Bei der jetzigen Regierung hatte die ÖVP etwa über 70 % der Abgeordneten der Regierungsparteien, jetzt sind es nur mehr 47 %.

Da ist doch klar dass die ÖVP nicht mehr so viele Minister stellen kann ist doch klar!
Wenn jetzt 3 sagen sie wollen nicht mehr passt das eh ungefähr - es wird eher so sein dass es vielleicht noch einen/eine oder einige gibt die kein "Ministeramtl" bekommen obwohl sie gern eins hätten.

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edith11 (268 Kommentare)
vor 18 Stunden

So schade.
Die war so gut steuerbar für Kurz/Nehammer...

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canonpixma (403 Kommentare)
vor 18 Stunden

die murksministerin der korruptesten partei europas !

adios für immer !!!

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observer (22.703 Kommentare)
vor 21 Stunden

Dort wo sie hingehen will, dort passt sie auch hin. Hier wird sie den Wenigsten abgehen.

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Snowman (154 Kommentare)
vor 21 Stunden

...man sieht nun, die övp-ratten verlassen das sinkende schiff !!!

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JuliusRom (370 Kommentare)
vor 21 Stunden

Susanne - Knüpf wieder dort an wo du vor dem Abenteuer Politik unglaubliches geleistet hast ! Alles Gute !

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Snowman (154 Kommentare)
vor 17 Stunden

🤣

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vinzenz2015 (49.692 Kommentare)
vor 21 Stunden

Was ? Die will auch nicht mit Kickl?

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2020Hallo (4.935 Kommentare)
vor 22 Stunden

Sollte man / frau dieser Dame nachweinen ? Nicht echt? 🙈

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.880 Kommentare)
vor 22 Stunden

Voller Kraft, die Leiden schafft.

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laskpedro (4.058 Kommentare)
vor 22 Stunden

ui ... gibts wieder ein von der öffentlichen hand finanziertes posterl für die unvermittelbaren

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metschertom (8.382 Kommentare)
vor 22 Stunden

Hat die überhaupt mal was vernünftiges auf die Reihe gebracht?

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LASimon (15.577 Kommentare)
vor 22 Stunden

Nicht, dass ich von dieser Frau besonders angetan gewesen wäre. Aber eines zeigt sich deutlich: Der ÖVP droht still und leise eine Spaltung. Und diejenigen in der Partei (oder auch am Rande der Partei), die den Schwenk zur FPÖ herbeigeführt haben, werden sich noch wundern.

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spoe (16.305 Kommentare)
vor 21 Stunden

Mit einer Koalition mit der Babler-SPÖ-ÖGB wäre es sicher noch schlimmer.

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jagehtsnu (421 Kommentare)
vor 22 Stunden

Der ORF General hat sie bei den Verhandlungen zur Haushaltsabgabe wie einen nassen Fetzen
übern Tischgezogen und die Inkompetenz in Person hats nichteinmal geschnallt.

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oberoesterreicher (1.192 Kommentare)
vor 22 Stunden

Baba 👏

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soistes (3.829 Kommentare)
vor 23 Stunden

Hat man von der je etwas gehört?

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Mindy (538 Kommentare)
vor 23 Stunden

Kein großer Verlust

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Gugelbua (33.283 Kommentare)
vor 23 Stunden

kann mich gar nicht erinnern hat sie in ihrer Amtszeit was bewirkt❓

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supercat (6.077 Kommentare)
vor 21 Stunden

Politiker bewirken in der Regel auch nichts❗️

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Kopfnuss (11.480 Kommentare)
vor 23 Stunden

Glücklicherweise gibt es ausreichend öffentlich finanzierte Generaldirektionen, Vereine und sonstige Versorgungsnester für Politiker und sonstige brave Parteisoldaten sowie deren Freunde und Verwandte.

Da fiele mir komischerweise sofort ein, wo man bei den öffentlichen Ausgaben massive sparen könnte.
Ohne Leistungsverlust für die Bürger!

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spoe (16.305 Kommentare)
vor 21 Stunden

Aber aussprechen darf man das nicht, denn sonst ist man sofort ein Rechter, ein Faschist oder sogar Nazi, der eine Reinigungsaktion durchführt und das hatten wir doch schon alles in den 1930er Jahren. Also brav weitermachen wie bisher.

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hbti (14 Kommentare)
vor 23 Stunden

Die Leere die sie hinterlässt wird sie 1:1 ersetzen

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jack_candy (8.994 Kommentare)
vor 23 Stunden

Die Lücke, die sie hinterlässt, wird sie vollständig ersetzen.

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Juni2013 (11.671 Kommentare)
vor 23 Stunden

Die Lücke, die sie hinterlässt, wird man suchen müssen.

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vinzenz2015 (49.692 Kommentare)
vor 21 Stunden

Ja eh!
Aber eine blauen Nachbesetzung wird die Mütter wieder an den Herd bringen!
3x K = Kinder, Küche, Kirche....
Wer soll zu Hause sonst der blauen Helden den Rücken stärken?

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