Vier Verletzte nach Unfall auf der A1
SANKT VALENTIN. Ein Verkehrsunfall hat Montagfrüh auf der Westautobahn (A1) bei St. Valentin (Bezirk Amstetten) vier Verletzte gefordert.
Polizeiangaben zufolge war der rumänische Lenker eines Kleinbusses durch Sekundenschlaf oder aufgrund einer Unachtsamkeit gegen einen davor fahrenden Sattelzug gekracht. Stau im Frühverkehr in Richtung Wien war die Folge des Zusammenstoßes.
Der Kleinbus war mit sechs Personen besetzt gewesen. Die schwer verletzte Beifahrerin wurde vom Notarzthubschrauber "Christophorus 2" in das Landesklinikum Amstetten transportiert. Auch der Lenker erlitt schwere Blessuren, er landete im Unfallkrankenhaus Linz. Beide waren in dem Kfz eingeklemmt und von der Feuerwehr befreit worden.
Leicht verletzt wurden eine 51-jährige Rumänin und eine 53-jährige ungarische Staatsbürgerin. Die Frauen waren auf der Rückbank des Kleinbusses gesessen. Auch sie wurden ins Krankenhaus nach Linz gebracht. Der Bus war bei dem Crash zum Teil unter den Sattelanhänger geraten und wurde stark beschädigt.
KLAM unf LINZ2050, was soll hier die lückenlose Geschwindigkeitsüberwachung bringen wenn der Kleinbus mit 127 km/h (130 erlaubt) auf einem nit 80 km/h dahinkriechenden LKW hineinkracht?
Wahrscheinlichere Ursache: Übermüdung, Sekundenschlaf, ....
Auch Taxler und Botenfahrzeuge müsten Digitachos haben ,fahren alle zu schnell besonders im Ortsgebiet und 30er Zonen.
Meiner Meinung müsste jeder Gewerblicher Kleinbus mit einem Digitacho wie ein LKW ausgestattet sein.