Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Serverausfall legte Polizeiseiten lahm

Von nieg, 08. Februar 2023, 11:21 Uhr
Serverausfälle bei der Polizei Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ/WIEN. Seit Tagen sind einige Internetseiten der Landespolizeidirektionen nicht verfügbar. Ein Hackerangriff könne laut Innenministerium aber ausgeschlossen werden.

Auf der Seite der Landespolizeidirektion Oberösterreich etwa stammte der letzte Polizeibericht vom vergangenen Samstag, auf der burgenländischen LPD-Seite  konnte bereits seit Donnerstag der Vorwoche nichts mehr auf die Seite gestellt werden.  

Ein Hackerangriff, teilte der Sprecher des Bundesministeriums für Inneres (BMI), Patrick Maierhofer,  auf OÖN-Anfrage mit, könne derzeit ausgeschlossen werden. Stattdessen sei es "auf Grund einer Verkettung widriger Umstände" zu einem Ausfall eines Speichersystems gekommen. Mehrere virtuelle Server seien aktuell davon betroffen und müssten neu aufgebaut werden. Der Ausfall habe aber keinen Datenverlust zur Folge gehabt, hieß es weiter. 

Die zentralen Anwendungen des BMI wie etwa polizeiliche, internationale und Registeranwendungen seien "zu keiner Zeit" eingeschränkt gewesen. Diese werden auf separaten Systemen betrieben. Auch sämtliche Sicherheitssysteme sowie der Email-Verkehr seien nicht eingeschränkt.

Die Arbeiten laufen seit dem Ausfallzeitpunkt auf Hochtouren, teilte der Sprecher mit. "Die wesentlichsten Dienste wurden bereits wiederhergestellt oder laufen auf Ausfallwebseiten."

Mehr zum Thema
Polizei
Chronik

Innenministerium-Websites nach technischer Probleme wieder online

WIEN. Dutzende Websites des Innenministeriums sind nach dem Ausfall virtueller Server tagelang offline gewesen.

mehr aus Oberösterreich

Aus Liebeskummer: Feuerwehrfrau legte vorsätzlich drei Brände

Tragischer Auto-Unfall in Bad Leonfelden: "Wenn es ruhiger wird, realisiert man erst, was passiert ist"

Nach Fenstersturz in Niederthalheim: 18-monatiger Bub immer noch auf Intensivstation

Auffahrunfall in Roßleithen - zwei Motorradfahrer (23) verletzt

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

4  Kommentare
4  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
hbert (2.343 Kommentare)
am 08.02.2023 20:32

Traurig - und da sollen wir glauben, dass die Cyberkriminalität erfolgreich bekämpft werden kann, wenn sie nicht einmal den eigenen Bereich sichern können?
Ich hoffe, mit dem Ende der letzten Corona-Maßnahmen in Wien, kommt die Exekutive wieder zu ihren eigentlichen Aufgaben, nämlich Österreich vor Kriminalität zu schützen bzw. wenn doch, dann die Täter zu fassen, die dann hoffentlich nicht wieder von findigen Winkel-Advokaten "frei-gekämpft" werden.

lädt ...
melden
antworten
azways (5.954 Kommentare)
am 08.02.2023 18:50

Das ist halt der Level der Österreichischen IT.

Die braucht offensichtlich nicht einmal Hacker - die verreckt von ganz alleine.

lädt ...
melden
antworten
haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 08.02.2023 15:55

Für ca zwei Wochen hatte ich den klassischen WhatsApp telefonbetrugsversuch. Papa ich habe neue Nummer und so weiter. Wollte das bei der Polizei melden und da ging schon die Seite nicht mehr. Habe dann angerufen und mir wurde geraten ich kenne Anzeige erstatten, da das aber mindestens eine Stunde in Anspruch nimmt habe ich nichts gemacht, ich hatte auch keinen Schaden zu verbuchen

lädt ...
melden
antworten
user_0815 (1.801 Kommentare)
am 08.02.2023 16:13

Eine Anzeige für so einen Schwachsinn erstatten zu wollen ist eigentlich eine Frechheit. Die haben Wichtigeres zu tun. (außerdem hatten 3752 Andere wohl schon die selbe Idee)

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen