Kuh verletzte Wanderin auf Weide schwer
REICHRAMING. Eine Wanderung bei Reichraming (Bezirk Steyr-Land) hat für eine 66-Jährige an Christi Himmelfahrt im Krankenhaus geendet.
Die Frau aus dem Bezirk Steyr-Land war am Donnerstag mit zwei Freundinnen und einem Dackel im Bereich der Hohen Dirn unterwegs, als es gleich zu Beginn der Wanderung zu dem Unglück kam. In einem eingezäunten Weidebereich, der mit einem Warnschild versehen war, dürfte die 66-Jährige einer der Kühe zu nahe gekommen sein. Das Tier trat gegen das linke Bein der Wanderin, die dadurch so schwere Verletzungen im Bereich des Oberschenkels und Knies erlitt, dass sie mit dem Rettungshubschrauber "Martin 3" in das Krankenhaus nach Steyr gebracht werden musste.
- Lesen Sie dazu auch: Zu einem weiteren Helikoptereinsatz kam es am Donnerstag bei Steinbach am Ziehberg. Ein 61-Jähriger war bei einer Wanderung plötzlich zusammengebrochen. Für ihn kam jede Hilfe zu spät >> Zum Bericht
Im Zusammenhang mit einer tödlichen Kuhattacke in Tirol und einem anschließenden Schadensersatzprozess waren im Vorjahr Verhaltensregeln für Wanderer erarbeitet worden. "Kühe sind grundsätzlich keine gefährlichen Tiere, aber Almen sind kein Streichelzoo", sagte Umweltministerin Elisabeth Köstinger (ÖVP) damals bei der Präsentation des "Verhaltenskodex für Almbesucher". Darin wird angewiesen, auf Almen den Kontakt mit Weidevieh zu vermeiden und sich ruhig zu verhalten.
"Begegnung mit Hunden vermeiden"
Vor allem eine Begegnung von Mutterkühen und Hunden sollen Almbesucher vermeiden. Hunde sind an der kurzen Leine zu führen und bei einem absehbaren Angriff durch ein Weidetier sofort von der Leine zu lassen. Der Wanderweg soll nicht verlassen werden. Blockiert Weidevieh diesen, dann soll es mit möglichst großem Abstand umgangen werden. Zäune sind zu beachten und Tore zu schließen. Weisen Kühe Anzeichen von Unruhe – wie das Heben und Senken des Kopfes oder Scharren mit dem Hufen – auf, soll die Weidefläche zügig verlassen werden.
Laut der ebenfalls neuen Empfehlungscheckliste für Tierhalter ist das Einzäunen von Almflächen normalerweise nicht erforderlich. Bei touristisch besonders stark frequentierten Stellen soll sich der Tierhalter jedoch überlegen, ob aus Sicherheitsgründen eine Einzäunung erforderlich sein könnte. Besonders aggressive Tiere sollen gesondert verwahrt werden. Nach etwaigen Vorfällen wird empfohlen, Wanderwege umzuleiten. An markanten Stellen sollen Hinweistafeln aufgestellt werden, die auf die Eigenverantwortung der Freizeitnutzer hinweisen und erklären, dass das Mitführen von Hunden gefährlich ist.
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Ich nehme an, dass die Hundehalter, für die jetzt Hinweisschilder auf Almen stehen, diese nicht sinnerfassend lesen können!
Es gibt eine "Frage": Wo hat der Hund sein A....loch?
"Antwort": Am anderen Ende der Leine.
Solange die obersten Gerichte den Eindruck vermitteln, dass Tierhalter grundsätzlich mit Schuld sind, wird die Eigenverantwortung ausgeschalten.
Ich verstehe aber auch die Richter, denn in deren Beamtenwelt ist tatsächlich wenig selbstbestimmt und das meiste von oben gelenkt.
Die Frau hat sich hoffentlich noch nicht reproduziert.
Darwin lässt grüßen 😉
Anscheinend hat der Großteil der Hundebesitzer keinen Hausverstand mehr, leider, dann bitte macht doch endlich ein Verbot auf Almen wo Kühe weiden damit die normalen Menschen (ohne Handtaschenpiesser)noch gemütlich wandern gehen können. Für die Hundehalter nur auf Wald und Forstweg erlauben, da können s dann wenigstens nicht das Futter für die Almkühe anscheinei.......
Liebe Dumpfbacke, hier ging es nicht um eine Hundebesitzerin!
"Die Frau aus dem Bezirk Steyr-Land war am Donnerstag mit zwei Freundinnen und einem Dackel im Bereich der Hohen Dirn unterwegs, ...:"
Aber wenn sie jetzt meinen, ein Dackel wäre kein Hund, ... dann wünsche ich Ihnen noch viel Spass in Ihrer Traumwelt !
Wir waren Jahtr und Tag mit Hund auf Almen unterwegs. Allerdings mit coolen Hunden, kein Fiepen, Bellen, Hüpfen, Jaulen - und vor allem mit erzogenen Hunden, die in jeder Situation ein Links, Rechts, Hinterher, Voran befolgten.
Mittlerweile gibt es eindeutig zu viele Hunde bzw zu viele Menschen, die Hunde halten und diese nicht beherrschen und Richter, die das gut zu finden scheinen.
Selten..bist du schon mal durch eine Herde Wasserbüffel gegangen. Das wichtigste ist, das ganz viel Platz ist, außerhalb der Herde, weil die echt über einen Trampeln, wenn das Tal zu eng ist.
https://www.youtube.com/watch?v=EdbyHeNS0vY
Nein, hab auf den Almen immer nur normale Rindviecher und Highlands - und selten Pferde und einmal sogar Schweine (standen um mich rum, als ich gerade munter wurde und mich aus dem Schlafsck schälen wollte) - getroffen.
Und schon vor 17 Jahren gab es Ärger, weil Touris die herzigen Highland-Babies streicheln wollten, die doch sicher nur zum Befriedigen des menschlichen Knuddelzwangs so wollig sind, und dann mit der Mutterkuh Bekanntschaft machten. Auch dieser Bauer wurde damals schon verknackt.
Dass einen Rinder, heftig in Bewegung geraten, niedrputzen, wenn kein Platz zum Ausweichen ist, kann ich mir gut vorstellen. Aber Mensch hat ja Atugen im Kopf, und Blinde gehen selten alleine auf Almen wandern.
mir fällt da jetzt spontan "Blinde Kuh" ein, vielleicht ist dieses Spiel entstanden, weil sich die Menschen der Gefahr die von Rindvieh aus gehen kann, einfach nicht gestellt haben. Waren/sind die Rindviecha ja noch immer dieser Leibeigenschaft ausgesetzt, und die Menschen haben sich befreit, ist jetzt die blinde Kuh der Blödling, die kein recht hat auf ein normales Leben.
Wenn man österreichischen Richtern folgt, hat die Kuh kein Recht auf ein normales Leben. Nicht einmal ein paar Monate lang auf der Alm.
Die Frau wurde am Oberschenkel verletzt, sie muss also ganz knapp an der kuh vorbei gegangen sein, das trau ich mir auch ohne hund nicht! Apropos, wie geht's dem Dackel?
Der Hund kann leider nichts dafür. Der Trottel ist immer am Ende der Leine. Der Dackel hat nichts gemacht, als das, was ihm sein Instinkt sagt.
In diesem Fall zweifach, denn die Dame, die verletzt wurde, kennt Kühe anscheinend nur von der Milka Schokolade!?
Ich dachte früher immer der Strom in den Weidezäunen soll die Tiere abhalten das Weidegebiet zu verlassen.
Dabei ist es sichtlich wichtiger die Wanderer davon abzuhalten es zu betreten.
Der letzte Fall war grundlegend anders, da sich das Opfer auf einem Wanderweg bewegte und die Weide nicht ausreichend eingezäunt war. Da habe ich auch die Teilschuld des Bauern für richtig empfunden.
Wenn man aber glaubt einfach in eingezäunte Flächen latschen zu müssen hat man (zumindest aus meiner Sicht) zu 100% selbst Schuld.
Auch die Warnschilder bzl. Forstarbeiten werden gerne ignoriert. Wundert mich dass da nicht öfter was passiert.
Wer sich wundert wieso die Idioten immer mehr werden sollte sich den Film "Idiocracy" zu Gemüte führen. Da wird das ausführlich erläutert ;-P
ISie scheinen nicht zu wiisen, dass sich im Tiroler Fall die deutsche Touristin ihren Edelterrier <um die taille gebunden hatte.!!
Ich stelle mir vor, dass der Hunde nervös wurde, fliehen wollte und sie dabei zu Sturz gekommen und in der Folge von den <kühen niedergetrampelt wurde.
Und es gibt noch immer g´scheite Hundetrainer, die den unbedarften Leuten empfehlen, sich die Leine am Bauch oder Oberschenkel zu befestigen.
Expertenzeitalter eben.
Kann schon passieren wenn der Hund einen höheren IQ als die Hundehalterin hat
Bitte liebe Politiker, verbietet doch endlich die Hunde auf Almen, sonst müssen die Bauern die Almen zuwachsen lassen, anders geht's nicht.
für soviel Dummheit wächst nicht einmal auf einer Almwiese ein Kräuter.
"...Hinweistafeln aufgestellt werden, die auf die Eigenverantwortung der Freizeitnutzer hinweisen..."
Unglaublich, dass man so etwas erwachsenen (und nicht entmündigten) Personen auch noch schriftlich mitteilen muss.
Einerseits ja, andererseits ist bei uns halt auch alles geregelt, so dass bei vielen die Meinung entsteht "was nicht ausdrücklich verboten ist, das ist erlaubt".
Die Eigenverantwortung wurde den Bürgern dadurch Stück für Stück abtrainiert.
Wenn ich das richtig lese, hat diese alte Dame mit ihrer"Diwanwalze" alle Warnhinweise und Einzäunungen ervollgreich ignoriert! Meiner Meinung nach gehört die Dame nach allen Regeln des Strafgesetzes verurteilt. Ev. Hausfriedensbruch, illegales Betreten eines geperrten Weidegebiet,...usw. Die Kosten des notärztlichen Einsatztes natürlich selber bezahlen!
Nur so kann man mit diesen Trotteln abrechnen
Die Dummen kommen immer wieder nach.
Hoffentlich hat es nicht unsere Hochverehrte Europa04 erwischt😳😳😳
Ich hab den ganzen Tag noch nichts von ihr gelesen, ich mach mir echt Sorgen.
Oder ist einfach nur Zwickeltag im SPÖ Parteibüro. 😂
Die ist mit Laudamotion beschäftigt.
Und wieder eine BLONDE Tussi mit Hund auf der Alm.Hoch lebe die Kuh!!!!!!!!!!!!!
hat mit blond zwar nichts zu tun......
aber mit einem "hund" in ein eingezäuntes areal mit kühen zu gehen zeugt von dummer ignoranz!
suicide by cow
Den eingezeunten Bereich mutwillig betreten = Hausfriedensbruch, Besitzstörung . Wer ist schuld, wenn jemand mit 100 Sachen auf eine Kreuzung mit Ampel rot zurast? Der Bürgermeister etwa? Die Hubschrauberbergung ist das mindeste, was dieser Analphabetin in Rechnung gestellt werden muss.
war vielleicht ihr erster tag mit dem neuen gehirn.
Kühe, Hund - alles klar...
die frage, wer da die "dumme kuh" ist, stellt sich in dem fall wohl nicht
Entweder ist die Dame etwas, na wie soll ich es sagen, ohne beleidigend zu werden...
Oder sie braucht dringend Geld und hofft auf einen Batzen Schmerzensgeld.
Wir haben selber einen Hund die betonung liegt auf Hund nicht eine aufgemaschelte Katze
und sind auch ab und zu mit ihm unterwegs
Auch er macht seinen Haufen dafür gibt es ja die Sackerl braucht man nur verwenden.
Wenn wir eine Kuhweide durchqueren müssen kommt er von der Leine er hat Angst vor ihnen und macht einen grossen Bogen um sie und alles ist gut.
Wenn es probleme gibt ist meistens nicht der Hund schuld sondern das andere ende der Leine.
Ein bisschen off-topic, aber ein Plädoyer für die Familiengründung und abschließender kritischen Bestandsaufnahme:
Leider muss man feststellen, dass wie jemand unten angemerkt hat 800.000 Hunde in Österreich leben, aber die Geburtenraten einheimischer Frauen seit langem stagniert, ein Systemfehler vorliegt. Die jungen Frauen 25-35 im gebärfähigen Alter haben nicht selten im Hirn, was in vielen Kommentaren kritisch betrachtet wird, wenn es beim Hund hinten raus kommt. Die geistige Reife ist dermaßen nicht gegeben, Stichwort Spassgesellschaft, blanker Egoismus und dekadent bis zum geht-nicht-mehr, dafür aber mit Handtaschenhund, gerne franz. Mops oder Kampfhund (bei letzterem deklariert man sich noch selbst zum geistigen Tiefflieger).
Was alles muss bei der Erziehung und Wertevermittlung durch die Eltern in die Hose gegangen bei diesen Sprösslingen? An dieser Stelle zitiere ich eine dt. Studie die Sterbende danach fragte was sie in ihrem Leben gerne anders gemacht hätten:
An erster Stelle zu finden war, dass sie nicht alles im Leben so ernst nehmen hätten sollen und an zweiter Stelle, dass sie kinderlos geblieben sind (das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen).
Wenn man wollte könnte man daraus etwas lernen, aber bei diesen Individuen geht es einzig alleine um ausgelebten Egoismus, die kennen keinen Verzicht, der sich ohne Frage mit Kindern einstellt. Die Planbarkeit von Ereignissen ist begrenzt, sich hinten mit seinen Interessen anstellen ist unbekannt, Sorgen und Nöte (alleine wenn man daran denkt was Eltern jetzt jüngt mit Corona durchgemacht haben, 2 Leute Home-Office, deren Planung untereinander schon nicht immer einfach ist, müssen die Fürsorge aufrecht erhalten und und und).
Abschließend (deswegen eingangs kritisch) ist es viell. sogar besser, dass diese Frauen keine Kinder bekommen, wenn sie mit sich selbst schon dermaßen überfordert sind. Aber es könnte alles anders sein .. ist es aber leider nicht.
Die zu Tode gekommene Deutsche, deretwegen der Bauer ersatzpflichtig wurde, war aber sehr wohl Mutter, offenbar sogar eine sehr gut sorgende. Wie sonst ist es erklärlich, dass der nicht mehr kindliche Sohn Rentenzahlungen zugesprochen bekam.
Blödheit gehört auch bestraft, insofern hält sich das Bedauern über die Dame in engen Grenzen.
Das Hunderl gehört nicht auf die Alm und sich direkt hinter eine Kuh zu stellen ( anders ist der Tritt der Kuh nicht möglich ) ist schon mehr als idiotisch . Die Dame hat wohl eine Hirnamputation hnter sich.
Was macht eine mit Hunderl in der Kuhweide?
Nun hat sie wohl eine Lektion von der klügeren Kuh erhalten: ABSTAND halten - nicht nur wegen Corona und jemand mit Hund hat auf einer Kuhweide sowieso NICHTS verloren. Auch geziemt es sich nicht, dass ein Hund allenfalls in die Salatschüssel von Kühen macht.
> Auch geziemt es sich nicht, dass ein Hund allenfalls in die Salatschüssel von Kühen macht. <
- - - -
Auch ein Grund, warum diese verzogenen Viecher auf Almen nix verloren haben!
Das ist den Hundebesitzern in der Regel vollkommen egal. Wiese=Hundeabort.
Eine Wiese kann viel sein: Weidefläche, Park, Spielplatz .. Hauptsache Hund hat geschi55en;
Die Halter sollten gnadenlos zur Kasse gebeten werden, aber keine Bemmerl-Beträge.
Jeder weist seit Jahren darauf hin, dass die Unfälle mit Kühen auf Almen zu 99% dann passieren, wenn Hunde dabei sind, da dadurch der Mutterinstinkt der Kühe geweckt wird, die eigenen Kälber zu beschützen.
Und was macht der Mensch immer und immer und immer wieder?
Eine Unsitte die immer mehr aufkommt in den letzten 2 Jahren, sind auch die unzähligen, nicht angeleinten Hunde, auf Wanderwegen. Egal wie breit der Wanderweg sein mag, oder ob auf einer Forststraße, aber es gibt nicht umsonst eine Leinenpflicht für Hunde, vor allem für diejenigen die weder sich noch ihre Hunder unter Kontrolle haben. Gassi gehen im "Alpinstil", sprich auf Wanderwegen und Forststraßen und dementsprechend angezogen, dürfte der neueste Zeitvertreib sein, denn das gibt bessere Facebook und Instagram Fotos vom Gassi gehen.
Wirklich lernfähig der Mensch !
Hoffentlich bezahlt die Damen die Behandlung aus der eigenen Tasche
Weit gefehlt. Wir wurden zur Vollkasko-GmbHirn erzogen ...
Für jemanden der einen Weidezaun und die Ruhe der Tiere, welche nicht ihnen gehören missachtet, gibt es kein Mitleid - mit 66 sollten man schon klüger sein.
Die Behandlungskosten sollten von der Dame selbst getragen werden, mindestens aber eine Entschädigung für den Bauern.
Das ist eine Unterstellung die wissenschaftlich nicht stand hält. Nämlich, dass man mit dem Alter "gescheiter" wird. Das gilt nur bis zu einem gewissen Alter und dann geht es wieder abwärts (nicht ganz ernst gemeint).
Leider ist der Hausverstand abhanden gekommen und für alles braucht es Verordnungen und Gesetze .
Der Mensch ist schon ein armes Würstchen.
Ich bin eindeutig dafür, die Hundehaltung unter strengere Regeln zu stellen.
Viel zu viele Menschen sind schon auf den Hund gekommen, wollen zwar Grenzen, aber nicht für sich und den Hund. Inkompatibel, wenn es in Wohnungen zu Hundehaltung kommt und dann für diese im Freiraum so viele Freiheitsrechte zu Lasten der übrigen Freiraumsuchenden beansprucht wird. Das ist reiner Egoismus oder eine nicht zu akzeptierende Therapieform für menschliche Probleme. Weder Mensch noch Tier geschieht etwas Gutes damit.
Da gebe ich ihnen vollkommen Recht meine liebe Mitdenkt.
Es gibt in Österreich mittlerweile über 800 tausend Hunde, das ist mehr als es Kühe in Österreich gibt.
Dies soll uns auch für den CO2 und Methanausstoß zu denken geben.
Den auch die Hundert haben eine Verdauung und produzieren Mist der unkontrolliert irgendwo landet.
Während der Landwirt für seine Tiere genau Buchführen muss wo und wann der Dung seiner Tiere Ausgebracht wird.
Und dabei strebe Zeitliche und Mengenmässige Beschränkungen hat um das Grundwasser nicht zu belasten.