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Unwettergefahr: Zwei Gewitter steuern auf Oberösterreich zu

Von Norbert König-Felleitner, 21. Juni 2024, 09:41 Uhr
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Unwetter (Symbolbild) Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR (FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR)

LINZ. Gleich zweimal soll es heute in Oberösterreich krachen. Die erste Gewitterzelle wird bereits am Nachmittag über das Bundesland hinwegziehen.

Laut den Prognosen der Geosphere Austria wird es heute ab 15 Uhr zu stürmischem Wind und Gewittern kommen. "Der Großteil von Oberösterreich wird betroffen sein. Lokal erwarten wir Windböen von bis zu 100 km/h", sagt Meteorologe Josef Haslhofer von der Geosphere Austria. Auch Hagel  schließt der Experte nicht aus. 

Das Wetter hätte somit auch Einfluss auf die vielen Public Viewings in Oberösterreich. Die gute Nachricht: Für den Ankick des EM-Spiels zwischen Österreich und Polen um 18 Uhr prophezeit der Meteorologe dann ruhigeres Wetter. "Um 18 Uhr sollte das Gewitter Oberösterreich verlassen haben". Allerdings steuert eine zweite Gewitterzelle auf das Land zu. Diese soll im Laufe der Nacht noch einmal Gewitter und Regenschauer bringen. "Dieses Unwetter wird allerdings nicht mehr so stark ausfallen wie am Nachmittag", sagt Haslhofer. 

Gewitter am Donnerstag

Bereits am Donnerstagabend zog eine Gewitterfront von Westen her durch das Salzkammergut und forderte die Feuerwehren. Gegen 20 Uhr waren viele Feuerwehren damit beschäftigt, die Schäden der Unwetterfront in den Griff zu bekommen. Betroffen waren die Bezirke Gmunden, Kirchdorf, Steyr-Land und Steyr-Stadt. Der Zentralraum, das Mühl- und große Teile des Innviertels blieben von Schäden weitgehend verschont. 

Bildergalerie: Schweres Unwetter forderte Feuerwehren im Bezirk Kirchdorf

Schweres Unwetter forderte Feuerwehren im Bezirk Kirchdorf
(Foto: TEAM FOTOKERSCHI / RAUSCHER) Bild 1/24
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Autor
Norbert König-Felleitner
stellvertretender Ressortleiter Online-Redaktion
Norbert König-Felleitner
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16  Kommentare
16  Kommentare
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adlatus (1 Kommentare)
am 23.06.2024 09:49

Spitze - heute ist der 23ste und die Unwetterwarnung vom 21sten steht noch immer prominent.

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jamei (25.549 Kommentare)
am 22.06.2024 11:18

Unwettergefahr: Zwei Gewitter steuern auf Oberösterreich zu
Von Norbert König-Felleitner, 21. Juni 2024, 09:41 Uhr

Ist ja schön, DASS der Wettervorschau von GESTERN noch am 22.06.2024 zu Verfügung steht - jedoch bitte WAS soll man damit anfangen?

Wie schaut es HEUTE aus?

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Caesar-in (3.900 Kommentare)
am 22.06.2024 12:49

Außerdem ist es gar nicht so gekommen, wie angekündigt. Etwas Regen halt, aber sonst nichts.-

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azubi43 (548 Kommentare)
am 23.06.2024 07:54

gilt das auch für den 23.6.?

Frage nur weil HEUTE - doch der 23.6. ist

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hn1971 (2.038 Kommentare)
am 22.06.2024 11:04

Immer diese reißerischen Hiobsbotschaften. Laut ZAMG waren in Linz Gewitter "möglich", Fakt ist nun, dass gar nichts kam außer ein wenig Wind und Regen in der zweiten Nachthälfte.
Auch im Winter wurde mal geschrieben: "Schneewalze rollt über das Land" - gekommen sind dann ein paar Flöckchen. Es werden aus irgendweinem Grund normale Wetterphänomene zu Klein-Katastrophen hochstilisiert - wozu das Ganze?

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zlachers (8.347 Kommentare)
am 22.06.2024 07:57

Diese Meldung hat sich mehr als bestätigt. Gestern Abend war’s richtig unheimlich. Es hat lange ganz laut gedonnert. So ein seltsames, komisches lautes krachen, hab ich noch nie vorher gehört. Hörte sich an als würden da oben Raketen explodieren.
Ich war nahe dran das Kriegsschutz - Ministerium anzurufen und zu fragen ob das Skyschild vielleicht gerade im Einsatz ist. Dann bin ich Gottseidank irgendwann eingeschlafen, und jetzt ist draußen alles wieder Nass. Es muss wohl auch die ganze Nacht durch starke Regenfälle gegeben haben.

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schubbi (3.632 Kommentare)
am 22.06.2024 07:33

Diese Schlagzeile ist etwas irreführend. Das war gestern !

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mehlknödel (3.590 Kommentare)
am 22.06.2024 11:48

Naja, du liest halt auch einen Artikel vom 21. Juni ;}

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betterthantherest (35.267 Kommentare)
am 21.06.2024 12:19

In Österreich arbeiten hunderttausende Menschen ehrenamtlich.
Für Gottes Lohn.

Auch heute sind viele Menschen in vielen Bereichen ehrenamtlich im Einsatz. Und vielleicht auch wieder die Feuerwehr wegen Unwetter.

Auf der anderen Seite müssen die Menschen im Land mittlerweile für alles und jedes zahlen. Und zwar oft in unverschämter Höhe - wie beispielsweise die neu verhängten Parkgebühren im Salzkammergut beweisen.

Und das trotz hoher und höchster Steuerlast.

Die vielen Gratis-Helfer im Lande werden sich immer mehr überlegen, ihre Schaffenskraft und Arbeitskraft in Zukunft nur noch gegen Bezahlung zu leisten.

Nicht gut für unsere Land.
Doch die Politik will es nicht anders.

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mehlknödel (3.590 Kommentare)
am 21.06.2024 12:36

Was hat das eine mit dem anderen zu tun?

Ach so. Gesudert muss werden. -.-

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Melinac (3.186 Kommentare)
am 21.06.2024 13:44

Richtig!!🙈

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zlachers (8.347 Kommentare)
am 22.06.2024 08:20

Für Gottes Lohn zu arbeiten ist gar kein mal so schlecht.
Als ich das früher tat, bekam ich immer sehr viel mehr als ich gab zurück.
Leider bin ich durch die Inflation auch egoistischer geworden.
Und jetzt habe ich nur das was ich mir selbst mit meinen Händen erarbeiten kann. Der Gottes Lohn bleibt aus.
Von nichts kommt nichts. Ist ja auch Gerecht. Aber ich überlege es mir momentan wieder, wie ich früher war, zu werden, alles was ich hab mit, jedem zu teilen, Bettler und Hilfesuchende nicht mehr zu ignorieren, ( mit dem Gedanken, ich kann euch nichts mehr geben, hab selbst nicht soviel, und auch keine Zeit für euch ) denn früher hatte ich diese gebenden Hände und Zeit in Überfluss für andere. Das brachte mir viele großzügige Gottes Löhne ein. Ich könnte hunderte davon aufzählen.
Und seit mein Herz härter würde,kein einziges mehr.
Ich glaube fest daran,dass ich wieder so wie früher werden kann, und wieder gutes sehen kann, um dann wieder den Lohn von Himmel wie früher zu bekommen.

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zlachers (8.347 Kommentare)
am 22.06.2024 08:24

*** Gutes säen!

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zlachers (8.347 Kommentare)
am 22.06.2024 08:59

Und wenn wir schon bei Thema sind:um Gottes Lohn zu bekommen, muss man nicht besonders gläubig sein, man muss auch nicht um 5 Uhr früh aufstehen und irgendwelche Verrenkungen vor Gott machen,oder auswendig gelernte Gebete aufsagen.Man muss das auch nicht Mittags und abends wiederholen. Denn das gute Herz zählt mehr wie das. Und jede gute Tat ist dann ein Gebet das erhört wird.
Zählt sicher viel mehr vor Gott als hundert, Ave Maria täglich, oder oh Jesus, oh Gott usw. ohne gutes getan zu haben, ist das in Gottes Ohren nur lästiger Lärm!
Daher glaube ich, das auch diese Leute die bei Katastrophen hart ehrenamtlich arbeiten, und es von Herzen gerne für andere tun. Auch ihren Lohn von Himmel dafür erhalten werden.
Weil stellen Sie sich’s vor; sie hätten alle anstatt zu helfen, Schutt zu beseitigen, Straßen frei zu machen, ertrinkende zu retten usw.sich in die Kirche niedergekniet und nur gebetet.Welchen Gottes Lohn bekämen sie dafür? Und wievielen Menschen wäre damit wirklich geholfen?

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twentysix (3 Kommentare)
am 21.06.2024 10:01

Man kann immer wieder nur DANKE sagen an die vielen freiwilligen Helfer/innen und Einsatzkräfte der Feuerwehren, die nach den Unwettern absolut selbstlos und selbstverständlich aufräumen und sich für den Rest der Bevölkerung auch oft in Gefahr begeben! Es wird leider von vielen als Selbstverständlichkeit empfunden bzw zu wenig wertgeschätzt! Danke an euch alle für den unermüdlichen Einsatz!

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Melinac (3.186 Kommentare)
am 21.06.2024 13:46

Das wurde in den Kommentaren viel geschrieben!

VIELEN DANK an unsere freiwilligen HELFERN, was wäre wenn es sie nicht gäbe!!🙏🌟

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