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Was E-Scooter-Fahrer dürfen und was verboten ist

Von Robert Stammler, 03. Mai 2019, 00:04 Uhr
Was E-Scooter-Fahrer dürfen und was verboten ist
Ein Helm ist für Erwachsene nicht Pflicht, aber sehr zu empfehlen. (APA) Bild: APA/HANS KLAUS TECHT

LINZ. Am 1. Juni tritt die neue StVO-Novelle in Kraft und stellt E-Scooter mit Fahrrädern gleich. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten.

Wildwüchsig sind sie in den vergangenen Monaten aus dem Boden gesprossen und prägen seither das Stadtbild von Linz und anderen großen Städten: E-Scooter. Allein 800 bis 1000 Leihgeräte dürfte es in der Landeshauptstadt bereits geben. Um dieses neue Phänomen besser zu regeln, hat der Nationalrat kürzlich eine StVO-Novelle beschlossen, die die Gleichstellung mit Radfahrern vorsieht. Sie gilt seit 1. Juni.  Was sind künftig die Rechte und Pflichten von E-Scooter-Lenkern? Die OÖN haben mit der Verkehrsrechtsexpertin Kristina Mayr vom ÖAMTC und dem Steyrer Rechtsanwalt Wolf Schwager gesprochen.

Das Höchsttempo eines solchen Gerätes dürfe 25 km/h betragen, die Motorleistung nicht mehr als 600 Watt, betont die Expertin. Was bedeutet: Wer mit einem stärkeren, womöglich sogar "getunten" Roller fährt, ist in Wahrheit mit einem Moped unterwegs, für das ein Mindestalter von 15 Jahren, ein eigener Führerschein (AM), ein gültiges Pickerl und eine eigene Zulassung nötig ist. "Zudem gilt eine Helmpflicht und eine Versicherungspflicht", sagt Mayr. Wer mit einem stärkeren Roller "schwarz" fährt, riskiere eine Verwaltungsstrafe von bis zu 726 Euro. Zudem bestehe bei Unfällen die große Gefahr, dass die Haftpflichtversicherung, die für gewöhnlich Bestandteil der Haushaltsversicherung sei, "aussteige", warnt auch Anwalt Schwager: "Man würde dann auf allen Kosten sitzenbleiben."

Die Ausstattung: E-Scooter brauchen künftig wie Fahrräder zwei voneinander unabhängig wirkende Bremsen, Rückstrahler vorne und hinten und ein Vorder- und Rücklicht, spätestens, wenn man nachts oder bei schlechter Sicht (etwa Nebel) unterwegs ist. "Durchschnittlich betragen die Verwaltungsstrafen zwischen 50 und 100 Euro, sollten Fahrräder nicht gesetzeskonform ausgestattet sein", sagt Mayr. Wie Räder brauchen Scooter zudem künftig auch eine Klingel oder eine Hupe.

Für Kinder gilt: Allein mit dem E-Scooter zu fahren, ist erst ab dem 12. Lebensjahr erlaubt. Jüngere Kinder müssen in Begleitung einer Person unterwegs sein, die mindestens 16 Jahre alt ist. Haben Kinder einen Fahrradausweis, dürfen sie ab zehn Jahren alleine fahren. "Bei Unfällen haften Eltern für ihre Kinder", betont Anwalt Schwager. Bis 12 Jahren besteht für Kinder eine Helmpflicht. "Wir raten aber allen Scooter-Fahrern, einen Helm zu tragen", sagt die Rechtsexpertin.

Zu zweit Scooter fahren: Das sei definitiv verboten, sagt Mayr. "Zu zweit darf man nur mit Tandem-Rädern fahren oder ansonsten mit einem Kindersitz." Da dieser auf einem Scooter nicht montiert werden kann, dürfe man mit dem E-Roller niemanden mitnehmen. "Die bestimmungsgemäße Verwendung ist nur für eine Person gegeben. Außerdem gibt es meist bauartbedingte Gewichtsgrenzen. Wir empfehlen, diese in den Leihbedingungen der Anbieter nachzulesen", sagt Mayr. Sie verweist bei Verstößen wiederum auf drohende Verwaltungsstrafen von bis zu 726 Euro.

Wo das Fahren verboten ist: Sind benützungspflichtige Radwege vorhanden, müssen Scooter-Lenker diese verwenden und dürfen nicht auf der Straße fahren. Bei kombinierten Geh- und Radwegen müssen Rollerfahrer ihr Tempo anpassen und Rücksicht nehmen, sodass sie Fußgänger weder gefährden noch behindern. In Fußgängerzonen sei das Rollerfahren grundsätzlich verboten, Nutzer müssen ihr Gerät schieben, außer, das Fahren ist per Verordnung erlaubt. In Linz sei das Radfahren auf der Fuzo entlang der Landstraße zulässig, allerdings nur im "Schritttempo", betont der Linzer Verkehrspolizist Heinz Felbermayr.

Spielzeug: Mono-Wheels, Hoverboards oder auch elektrische Skateboards gelten weiterhin als "Spielzeug". Sie dürfen auf Straßen und Radwegen nicht gefahren werden, auf Gehwegen nur dann, wenn niemand gefährdet oder behindert werde. Segways hingegen werden rechtlich wie Fahrräder behandelt.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 03.05.2019 17:32

Jene Menschen, die die Scooter wieder einsammeln und aufladen sind die neuen Sklaven der Scooter-Konzerne.

https://derstandard.at/2000102108667/Schnelles-Geld-Der-harte-Job-der-Juicer-Lime-Bird-Escooter

Was passiert mit den vielen Akkus der E-Scouter und E-bikes?

https://derstandard.at/2000102126259/Wenn-der-Batterie-vom-E-Bike-der-Saft-ausgeht

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transalp (11.304 Kommentare)
am 03.05.2019 17:17

Was Neues- jetzt auch in Linz angekommen.
Is OK.
Manche hier im Forum schimpfen schon wieder... Vorurteil???
Auch typisch.
.
Aber- die Entwicklung dieses Konzeptes muss genau beobachtet werden- und nötigenfalls behördlich eingegriffen werden...
Ich (wir) bevorzugen in der Stadt noch unser gutes altes Fahrrad...😉
Sind aber offen für Neues...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 03.05.2019 17:02

Da toben sie sich wieder aus, die "echten" österreichischen Suderanten in ihrer heiligen Drei-Einfaltigkeit:
- Des hamma no nia ghobt.
- Des woa immer scho so.
- Do kunnt jo a jeda kumma.

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rudolfa.j. (3.947 Kommentare)
am 03.05.2019 12:57

E scooter werden die neue plage,die kennen keine stvo

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( Kommentare)
am 03.05.2019 15:13

Stimmt, nicht wie KfZ die die StVo kennen

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markusde (1.933 Kommentare)
am 03.05.2019 15:16

KfZ und Fahrräder haben die StVO quasi in ihre DNA eingebaut und befolgen sie auf Punkt und Beistrich. Nur die Fahrer sind manchmal etwas anderer Meinung.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 03.05.2019 18:28

...und deshalb muss dies von der Sradtregierung u Exekutive genau beobachtet werden.
Es kann ja gut gehen.

Sollte es jedoch eine "Plage" werden, dann nur durch falsches Verhalten der User...
Dann muss entgegengewirkt werden.
Aber- im Vorhinein ablehnen sollten wir das nicht...

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transalp (11.304 Kommentare)
am 03.05.2019 18:30

..und: Die StVO wird derzeit massiv ausgerollt. Siehe Artikel.

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Reisbauer (85 Kommentare)
am 03.05.2019 12:04

"E-Scooter brauchen künftig wie Fahrräder zwei voneinander unabhängig wirkende Bremsen [...]"

Somit sind alle verfügbaren E-Scooter verboten.

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markusde (1.933 Kommentare)
am 03.05.2019 15:07

Du suchst wohl krampfhaft Gründe, warum Scooter verschwinden sollen. Im übrigen hast du Unrecht, denn alle Scooter haben zwei Bremsen: Eine am Lenker (entweder Seilzug oder elektrisch) sowie eine Bremse am Hinterrad, die über den Fuß bedient werden kann.

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transalp (11.304 Kommentare)
am 03.05.2019 17:32

Das ist schlicht falsch:

Fusstritt - Bremse am hinteren Rad,
Bremse am Griff für Vorderrad, mechanisch oder elektrisch.

Probieren Sie es einfach mal aus..😉

Die Leihscooter die das noch nicht haben werden ausgetauscht werden.

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Gugelbua (33.012 Kommentare)
am 03.05.2019 11:18

ich hoffe mal das diese Unternehmer nicht von der Stadt finanziell unterstütz werden !!! traurig

wer soll das alles überprüfen ? zwinkern

geht ja nicht mal beim telefonieren mit dem Handy während der Fahrt , rauchen der Kinder....

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spoe (15.781 Kommentare)
am 03.05.2019 11:00

Rettungsgasse 2.0?

Viele aus Prinzip dagegen, auf das Verstehen der Regeln wird gerne verzichtet, aber umso mehr gesudert.

Oft wäre es miteinander etwas leichter und schöner...kein Wunder, dass es im Land der Sturschädeln so viele Scheidungen und lächerliche Streitereien am Bezirksgericht gibt.

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markusde (1.933 Kommentare)
am 03.05.2019 10:09

"Die große Anzahl an Rollern in Linz stört mich" - klar, das beschreibt sehr gut die Seele des fortschrittfeindlichen Linzers. Nur blöd, dass es schon viele junge Menschen gibt (sowie junggebliebene), die dies anders sehen. Ich persönlich finde es toll, dass gerade Linz ein erfolgreicher Testmarkt für diese neue Form der effizienten und ökologischen Mobilität geworden ist. Oh, und ich freue mich schon auf die zahlreichen Kommentare, die beweisen wollen, dass ja alles nicht so toll ist und die Dinger eigentlich ganz furchtbar sind zwinkern

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 03.05.2019 10:34

nix da, bin zwar älter, will aber einmal ausprobieren.

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markusde (1.933 Kommentare)
am 03.05.2019 11:03

Sag ich ja, es gibt viele geistig junge Menschen. Finde ich toll!

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Jawoi (1 Kommentare)
am 03.05.2019 12:56

"effizienten und ökologischen Mobilität"
Sicher gut für die Umwelt wenn alle 4 Monarte der Akku getauscht werdn muss

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markusde (1.933 Kommentare)
am 03.05.2019 15:08

Zeig mir die Berechnung, dass das nicht stimmt. Und woher - außer Gerüchten - die 4 Monate kommen.

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observer (22.572 Kommentare)
am 03.05.2019 09:39

Es ist ein Fehler, das Fahren auf Gehsteigen zuzulassen. Es wird viele geben, die dann nicht Schrittempo fahren und die Fussgänger gefährden. Auch in der Linzer Landstrassenfuzo haben die auf dem Gehsteig nichts verloren. Sie können ja auf der Fahrbahn fahren, da gibt es dagegen wenig zu sagen. Im Artikel kommt da übrigens nicht ganz klar heraus, wo sie dort fahren und nicht fahren dürfen. Das sollte noch eindeutig klar gestellt werden, weil sonst schon Zwistigkeiten programmiert sind.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 03.05.2019 10:00

fuzo ist fuzo?

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markusde (1.933 Kommentare)
am 03.05.2019 10:11

Es ist eigentlich sehr klar. Die Scooter sind Fahrrädern gleichgestellt - immerhin fahren sie auch genau so schnell/langsam. Fahrräder dürfen auf Gehsteigen nicht fahren.

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spoe (15.781 Kommentare)
am 03.05.2019 10:58

Am Gehsteig darfst du dann eh nicht mehr fahren, und in der Fuzo nur mit Sondergenehmigung der Gemeinde auch nur Schrittgeschwindigkeit. Mehr geht ohnehin nicht, wenn viele Leute dort gehen, und wenn nicht, dann ist das Gefährdungspotenzial kleiner.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.05.2019 09:33

Die Plage weitet sich aus ..... wie vorhergesagt!

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( Kommentare)
am 03.05.2019 15:17

Die ZAMG überlegt eigene Satelitenbilder einzuführen damit keiner von der Plage überrascht wird

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hp0815 (181 Kommentare)
am 03.05.2019 08:20

Laut StVO wäre schon jetzt so einiges verboten. Aber was bringt ein Gesetz, wenn es an der Anwendung scheitert - insbesondere in der Linzer Innenstadt.

Es fällt immer mehr auf, dass manche rücksichtslose Verkehrsteilnehmer in der Linzer Innenstadt offensichtlich tun und lassen können, was sie wollen - egal ob Autofahrer, Radfahrer und jetzt zusätzlich E-Scooter-Fahrer.

Wendet man sich diesbezüglich an die Stadt Linz, bekommt man als Antwort „Das ist ein Überwachungsproblem. Wenden Sie sich an die Polizei.“
Spricht man darauf die Polizei an, dann heißt es „Wir haben dafür zu wenig Personal“.

Was soll da eine StVO-Novelle bringen?

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woodywoodpecker (423 Kommentare)
am 03.05.2019 08:47

kann ich nur bestätigen.

Ist zwar nicht das Thema des Artikels, aber betrifft generell die Polizeiarbeit.

Hab ich einmal angerufen und gefragt, wer denn die Bildung bzw. Einhaltung der Rettungsgasse kontrolliert.
Als Antwort kam nur: "jeder ist im Straßenverkehr für sich und sein tun selbst verantwortlich!" - dann aufgelegt.

Tja, das sind dann Wild-West-Verhältnisse, wenns die Exekutive nimma interessiert....

Guten Tag!

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witiko8a (50 Kommentare)
am 03.05.2019 07:40

Bin letztens über die Landstraße gelaufen, alle 10 m steht so ein Ding rum, quer über den Gehsteig, einfach stehengelassen, und wie damit gefahren wird, da will ich lieber nix sagen.. weg damit aus dem Stadtbild...

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 03.05.2019 07:14

auf der einen Seite wird von Fettleibigkeit gesunder Ernährung und ausreichend Bewegung gepredigt aber wenn sich jemand wo bereichern kann weils halt grad boomt mit irgendeinem Teil dann ist das auch ok.
wenns die ersten Jugendlichen damit wuzzelt geht das Geschrei wieder los, aber so ists halt Fortschritt durch Technik

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Ich1 (468 Kommentare)
am 03.05.2019 06:45

Mich würde eine Berichterstattung darüber interessieren, wie die Anmeldung des Standorts für Roller funktioniert.
Was hat die Stadt an Steuern davon wenn 1000 Roller das Stadbild verschandeln?

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athena (3.249 Kommentare)
am 03.05.2019 07:22

es geht ums big business, da sahnen ein paar firmen groß ab, über bleibt jede menge schrott mit giftigen batterien!

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 03.05.2019 08:59

Und wohlbeleibten Leuten grinsen

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Gabriel_ (4.354 Kommentare)
am 03.05.2019 09:02

Meine Rede. Nur nutzloser Müll traurig

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athena (3.249 Kommentare)
am 03.05.2019 06:43

diese e scooter werden noch zur plage u gefahr werden!
weiß auch nicht wer sich daran eine goldene nase verdient hat nachdem gerad in allen möglichen städten e scooter zur verfügung stehen-fakt ist: normale scooter unter verwendung der muskelkraft wäre gesünde und umweltschonender, (batterien sind das gegenteil davon) u als KLIMASCHÜTZENDER FREITAGSDEMONSTRANT müsste man den E SCOOTER ohnehin ABLEHNEN!

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( Kommentare)
am 03.05.2019 07:10

Weiß auch nicht wer sich daran eine goldene nase verdient hat?
Dubiose Schweizer Firma am Hauptbahnhof werden mitarbeiter rekrutiert für Nachtarbeit 1 euro pro E-Scooter!

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sumpfdotterblume (3.175 Kommentare)
am 03.05.2019 05:54

Eine Frage/Antwort fehlt: Welche Promillegrenze gilt für Scooterfahrer und -innen?

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glingo (5.255 Kommentare)
am 03.05.2019 06:03

Es gibt nur eine Promillegrenze für alle die im Verkehr teilnehmen zu Fuß mit dem Rad, E-Scooter, oder mit dem Auto

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.05.2019 09:14

fail; wie ist es mit LKW und Bussen?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 03.05.2019 10:04

Eine 0,1-Promillegrenze gilt
• für alle Fahranfänger (Probeführerschein) innerhalb einer zweijährigen Probezeit,
• für alle Lenker von LKW (Klasse C gmäß § 20 Abs. 4 FSG),
• für alle Buslenker,
• für alle Lenker und Begleiter in der Fahrausbildung und
• für Mopedlenker bis zum Alter von 20 Jahren.

Das Leben ist bunt.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 03.05.2019 06:16

Ich schätze 0,8 Promille

https://www.oesterreich.gv.at/themen/freizeit_und_strassenverkehr/rad_fahren/Seite.610300.html#alk

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Reisbauer (85 Kommentare)
am 03.05.2019 12:06

0,8 - wie beim Rad

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alpe (3.506 Kommentare)
am 03.05.2019 00:45

Elektro-Schrott.
Verschandeln das Stadtbild und sind saugefährlich.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 03.05.2019 04:38

Gefährlich sinds auf jeden Fall; wie Fahrräder. Von Verschandeln habe ich noch nichts bemerkt, wohne allerdings auch nur in Linz, da gibt's nicht viel zum Verschandeln.

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Einheizer (5.403 Kommentare)
am 03.05.2019 08:41

Vielleicht solltest du einmal an einer Stadtführung für Linzer teilnehmen. Offenbar kennst du die Stadt nicht wirklich , aber matschkern ist halt immer einfach.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 03.05.2019 09:17

Stadtführung wäre eine gute Idee; glaube aber nicht, dass die tritt oder elektroroller mehr verschandeln als ein lentia oder dass die arkaden am hauptpaltz verschandelt werden können - dafür sinds zu niedrig.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 03.05.2019 10:06

die roller, odrrr?

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markusde (1.933 Kommentare)
am 03.05.2019 10:09

Hm, ungefähr so wie du.

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( Kommentare)
am 03.05.2019 15:11

Angeblich rotten die sich zusammen u bringen Mitbürger zu Fall, Saugefährlich

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 03.05.2019 00:20

In Linz ist alles erlaubt .... HEIN liebt das Chaos

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 03.05.2019 06:01

Wer ist Bürgermeister in Linz?

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glingo (5.255 Kommentare)
am 03.05.2019 06:05

Seit wann ist der Bürgermeister für den Straßenverkehr zuständig?

Ist eher die Frage welche Regierung haben wir?

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