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Gemeinderat will letzte Welser Baracke erhalten

Von (fam), 11. Oktober 2018, 00:00 Uhr
Verwachsene Frontseite der Baracke

WELS. Bis auf die FPÖ sind alle Parteien gegen Abriss.

Im Welser Gemeinderat wurde am Montag über die letzte noch erhaltene Kriegsbaracke diskutiert. Dabei entstanden ungewöhnliche Allianzen. Neben der SPÖ, den Grünen und den Neos sprach sich auch die ÖVP für eine Nachnutzung und gegen den Abriss aus. Ihr freiheitlicher Koalitionspartner zeigt sich weiter skeptisch. Bürgermeister Andreas Rabl argumentiert mit dem schlechten Zustand des Objektes: „Wir müssten die Baracke sanieren. Was davon dann übrig bleiben würde, ist nicht mehr schützenswert.“

Vertreter aller anderen Parteien sehen keine Notwendigkeit, die Baracke zu schleifen. Die Heimstätte plant das, ein Abrissbescheid liegt vor. Die Prüfung der Schutzwürdigkeit durch das Bundesdenkmalamt ist noch im Gange.

Die Nutzungsvorschläge sind vielfältig. Die Grünen betrachten das Objekt als Mahnmal von Flucht und Vertreibung und können sich ein Museum vorstellen. Die SPÖ denkt in eine ähnliche Richtung. Die ÖVP ist gegen Schnellschüsse und plädiert für eine Nachdenkpause.

Die Vorstellungen von Neos-Mandatar Markus Hufnagl reichen von einem Treffpunkt für Vereine über ein Jugendbüro bis zu einem Vortragsraum für Vernissagen und Literatur. 

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8  Kommentare
8  Kommentare
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WernerKraus (938 Kommentare)
am 13.10.2018 08:03

Wenn das Denkmalamt zum Schluss kommt, dass diese Baracke schützenswerte ist, so sollte dies auch gemacht werden. Der Bürgermeister sollte seinem Standpunkt jedoch treu bleiben und jede Finanzierung verweigern. Wer sie erhalten will, soll auch die Kosten tragen. Das können grüne Sozen NEOS und övp dann aus deren Parteikassen zahlen, oder Sponsoren suchen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.10.2018 19:03

Zur Baracke - jetzt ehrlich darüber gibts die einzige
Meldung vom Gemeinderat?

Findet Ihr das Selber nicht erschreckend Famler/Müller.

Und das war nicht der einzige Gemeinderat seit 11.11.2015
in Wels der keine Punkte beinhaltete und frühzeitig fertig war.

Mir ist das gleich aufgefallen seit Ende 2015.

Bis August 2016 war Ich ja noch in Wels.

Gibts überhaupt noch Bürgerbeteiligung
Bürgerfragen beim Gemeinderat?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.10.2018 18:57

Mich gruselts immer wieder wennn Ich die
Greif Baustelle sehe.

Die Gemeinderatspunkte Wels.
1. Kreditoperation 2. Kreditoperation 3. Ankauf Bücherbus in 7 Jahres Schleife 4-5 Flächenumwidmungen.

Dafür bezahlen Wir die Welser Stadt Politiker?

Das war die letzte Gemeinderatssitzung das für 2018 was geplant oder beschlossen werden kann.

Im November gehts nur um Finanz Jahres Abschlüsse usw.

Tolle Leistung/Arbeit. Wann wird eigentlich in Wels in öffentlichen Behörden gearbeitet?

Jetzt ehrlich was ist seit 11.11.2015 unter FPÖ/ÖVP Mehrheit von den Bürger Problemen Wels erledigt worden?

Ausser Umfärbungen und das FPÖler die ein Gewerbe haben mehr Aufträge bekamen.

Bitte Neue Projekte was es vor 11.11.2015 nicht gab in Wels.

Und Tiefgarage ÖBB war schon vorher geplant. Wo nach wie vor keiner weiss, ob er was bezahlen muss oder nicht beim Parken bei Einfahrt.

Jede Partei hat eigentlich in Wels drei Jahre geschlafen.

Nur Problem die wurden dafür bezahlt mit Steuergeld.

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tramway (664 Kommentare)
am 11.10.2018 07:54

Eine kluge Entscheidung. Hoffentlich kippt die ÖVP nicht um.

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spru2580 (281 Kommentare)
am 11.10.2018 07:41

Botschaft für Chichigalpa dort einrichten,R. Pudinger sucht diplomatische, alimentarische Immunität. Auch Lehner-Fluchtbüro in 7% Partei wäre möglich! Neues demnächst in der Monatssatire...……...

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wilhelmsburg (539 Kommentare)
am 11.10.2018 06:17

Weg dmit!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.10.2018 09:37

am besten warm abtragen. grinsen

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tramway (664 Kommentare)
am 11.10.2018 11:56

Sie schlagen Brandstiftung vor? Interessant. Woher der Hass auf dieses Gebäude?

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