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Weihnachtswelt geht mit guter Bilanz ins Finale

Von Michaela Krenn-Aichinger, 20. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Weihnachtswelt geht mit guter Bilanz ins Finale
Geöffnet ist die Welser Weihnachtswelt noch bis 24. Dezember, 14 Uhr. Bild: Wels Marketing

WELS. Der Besucherandrang in der Welser Innenstadt und die Umsätze im Handel liegen auf dem Niveau des Vorjahres.

Petra und Gerald Spicker und ihr Würstlstand gehören zur Welser Weihnachtswelt wie das Christkind und der beleuchtete Ledererturm. "Wir sind seit Anbeginn dabei, heuer hat das Wetter aber ein wenig zu wünschen übrig gelassen", sagt Petra Spicker, die sogar noch am 24. Dezember die Besucher mit Bratwürstl und Bosner versorgen wird. Dennoch ist sie zufrieden mit dem bisherigen Geschäft. So wie die meisten Marktstandler, die die OÖNachrichten gestern um eine vorläufige Bilanz baten (siehe Umfrage unten).

Nach einem schwächeren Start aufgrund des schlechten Wetters herrschte am zweiten und dritten Adventwochenende großer Besucherandrang in der Innenstadt, hohe Erwartungen gibt es auch für kommenden Samstag und Sonntag. "Wir werden bei der Frequenz ziemlich auf dem Niveau des Vorjahres liegen", sagt Stadtmarketing-Geschäftsführer Peter Jungreithmair. Die Umsätze in den Welser Geschäften bewegen sich ebenfalls auf Vorjahresniveau, teilweise darüber. Abgerechnet wird allerdings erst im Jänner, denn beim nachweihnachtlichen Shopping werden noch viele Gutscheine eingelöst.

Die neue Wels-Card, die den Einkaufsgulden ersetzt und in mittlerweile 190 Betrieben akzeptiert wird, kommt als Geschenkidee gut an. "Wir haben bereits ein Volumen von mehr als 600.000 Euro erreicht, das allein wir ausgegeben haben", sagt Jungreithmair. Die Einkaufskarte, mit der man an Bankomatkassen zahlen kann, ist außer bei der Wels-Info (Stadtplatz 44) auch bei der Sparkasse, Raiffeisenbank Wels und in ausgewählten Trafiken erhältlich.

Die Welser Touristiker haben heuer für die Welser Weihnachtswelt auf Bahnhöfen zwischen Wien und Salzburg geworben und bei einer Verteilaktion Gutscheine ausgegeben. Das hat auch viele Gäste aus anderen Bundesländern nach Wels gelockt.

4000 Briefe ans Christkind

Besonders beliebt bei den Kindern ist das himmlische Reich des Christkindes im Ledererturm. Dort haben bereits mehr als 4000 Mädchen und Buben ihre Wunschliste im Postkasten des himmlischen Wesens deponiert. Natürlich wird auch jeder Brief von den Helfern des Christkindes beantwortet.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.12.2018 14:33

"Wir haben bereits ein Volumen von mehr als 600.000 Euro erreicht, das allein wir ausgegeben haben", sagt Jungreithmair.

Haben die Politiker und Touristiker alles quersubventioniert?

Also Ich habe keinen einzigen Welser Tourisitiker
an irgendeinem Bahnhof zwischen Salzburg und Wien gesehen.

Und Ich fahre zwangsweise viel mit der Bahn.

Ist ja ein toller Abschreibposten für Politiker Kinder.
Wer kontrolliert, obs wirklich wo gestanden sind.

Das Einzige ist das grosse Wels Card Plakat
das in Kremsmünster ins Auge sticht.

Weil da der OÖVB Bus vorbeifährt.

Und wieder ein kleiner kostenloser Tipp.
Warum liegts in keinen Raiffeisenbank und
Sparkassen Fillialen in den ganzen OÖ Gemeinden auf?

Die einzige Werbung war vom Musiktheater/Landestheater Linz
Sehr schwach die Vermarktung in Wels.

Wie gesagt Ich hab gerade Zeit.
Ein E-Werk Fahrzeug und Wels Card
liegt in ganz OÖ auf.

Nicht einmal bei Sparkasse Ried/Traunkreis Heimatstadt Jungreithmayr liegt was über Wels Card auf.

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mobilstation (627 Kommentare)
am 20.12.2018 08:32

Die Welser Weihnachtswelt kommt nur an den Weekends gut an. An den Wochentagen oft gähnende Leere, die Marktstände könnten an diesen Tagen gesperrt werden. Diese Wochentagsprobleme gibt es aber nicht nur in Wels, beim Wolfgangsee-Advent schafft es nur St. Wolfgang auch an den Wochentagen entsprechende Frequenz auszulösen. Jubelstimmung ist in Wels nicht angesagt. Doch wie bei allem, es gibt schon kaum mehr einen Ort, der nicht zu einem Adventmarkt einlädt. Die aktuelle Konsumgesellschaft ist überfordert. Die geringen Leerstände in der Welser Innenstadt ist mehr als überraschend. Doch hat es auch die Stadt Wels geschafft, an den Stadträndern für ein Überangebot an Geschäften zu sorgen. Es lebe die Kommunalsteuer, aber es werden auch wieder schwierigere Zeiten kommen. Duie Geschäftsleute in der Innenstadt sind jedenfals nicht zu beneiden.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.12.2018 14:39

Wenns an jeden Tag eine oder zwei Attraktivitäten
geben würde, wäre es auch an Wochentagen belebter.

Nur es gibt keinen mehr der ohne StadtSteuergelder
Subventionen
gerne in Wels ehrenamtlich was arbeitet.

Es müsste eine Attraktivität sein die mehrere Stunden
Aufenthalt in Innenstadt als Voraussetzung sieht.

Ausserdem hat Wels als Schulstadt soviele Schüler
die auch unter der Woche Innenstadt beleben könnten.

Und die Abrissstadt KJ ist nicht attraktiv
mit Ihren Drogensüchtigen am Tag und Alkoholigern
in den Strassen.

Jedoch das Erste ist so schnell wie möglich raus aus Wels.

Bus und Bahnflucht. Kannst super nach Schulende oder
auch Büroende in Wels beobachten.

Keiner von Ausserhalb hält sch länger as Notwendig gerne
in Wels auf.

Das Image ist einfach nur für Welser akzeptabel.

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