"Bauer sucht Frau"-Kandidatin aus Scharten startet Flirtfabrik und lädt zum Speed-Dating
SCHARTEN. Vanessa Ehrengruber (26) aus Scharten gründet einen Club für junge Singles.
Amors Pfeil hat schlussendlich bei der ATV-Show "Bauer sucht Frau" doch nicht getroffen. Vanessa Ehrengruber aus Scharten und der Gemüsebauer Stefan aus dem Waldviertel wurden nach den Dreharbeiten im Sommer kein Paar. Die 26-Jährige ist nach wie vor Single und startet jetzt gemeinsam mit ihrer Freundin Viktoria Ziegelbäck einen eigenen Club für Singles mit dem Namen "Flirtfabrik". Für den 19. Jänner organisieren die beiden die erste Veranstaltung: ein Speed-Dating für Singles im Alter zwischen 20 und 35 Jahren im Gasthof Schartnerblick (Kronberg 55).
Wisch und weg
"Viele junge Leute lassen mittlerweile die Finger von Dating-Apps, weil meist nichts dabei rauskommt. Wenn man Leute persönlich kennenlernt, hat man gleich ein viel besseres Bild", sagt Ehrengruber. Zumal online auch ziemlich viel geflunkert werde und oft auch alte und geschönte Fotos als Profilbilder gezeigt werden.
Ziel sei es, mit der Flirtfabrik eine Gemeinschaft zu schaffen, in der sich junge Menschen wohlfühlen, neue Leute kennenlernen und einfach eine gute Zeit miteinander haben können. In Planung sind außerdem eine Weinverkostung und gemeinsame Aktivitäten wie Wanderungen oder Radausflüge.
Gebe es denn gerade auf dem Land nicht genug Möglichkeiten, jemanden kennenzulernen, etwa bei der Landjugend oder bei Vereinen? "Ja schon, aber oft trifft man immer dieselben Leute. Bei der Landjugend sind die meisten zwischen 17 und 25, bei anderen Vereinen liegt das Durchschnittsalter meist bei 40 oder darüber", sagt Ehrengruber, die als Büroangestellte arbeitet. Ziel sei es, Singles aus den Bezirken Eferding, Grieskirchen, Wels-Land und Wels anzusprechen und ein ausgewogenes Verhältnis von jungen Frauen und Männern zu erreichen. Derzeit ist das Interesse am Speed-Dating von Männern etwas höher.
Beim Speed-Dating dauert jedes Gespräch vier Minuten, bevor es zum nächsten Gesprächspartner weitergeht. Dazwischen gibt es zwei Pausen und am Ende des Abends haben die Teilnehmer die Möglichkeit, diskret ihre Nummer für ihren Favoriten zu hinterlassen. Nach dem offiziellen Teil gibt es die Möglichkeit, in geselliger Runde weiter zu plaudern. Ein Begrüßungsdrink ist im Ticketpreis von zehn Euro enthalten. Beginn ist um 18 Uhr. Anmeldung unter: flirtfabrik2025@gmail.com oder Tel. 0660-3585735.
Eine "coole Erfahrung"
Noch einmal zurück zu "Bauer sucht Frau". Ehrengruber möchte diese Episode in ihrem Leben nicht missen. "Es war eine coole und einmalige Erfahrung, auch wenn die Dreharbeiten ziemlich anstrengend waren." Die Kandidatinnen und Landwirte treffen sich weiterhin regelmäßig. Kontakt zu Stefan hat sie nicht mehr, aber zu den anderen Hofdamen.
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Alles ist besser als Tinder und Co.
Vielen Frauen wird die Evolutionsbiologie zum Verhängniss, man sucht nach einem reichen Adonis obwohl man selbst nicht die Schönste ist,
am Ende sind alle frustriert weil man alleine bleibt und nicht glücklich wird.
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Einzig die männlichen Schönlinge haben ihren Spaß weil selbst durchschnittliche Frauen freiwillig ihr Höschen fallen lassen, ich hatte einen Kollegen der hatte eine Menge Bettspaß, mehr wollte er auch nicht, an Frauen die ihm sein Vergnügen geben wollten hat es niemals gemangelt.
hört sich so an als ob da jemand sehr neidisch ist.
Wieso?
Er hat nüchtern die problematische Kombination von Hypergamie und Dating-Apps erklärt.
Leider glauben viele Damen, dass sie immer einen besseren finden können.
Und viele verstehen nicht, dass sie zwar einen Promi, Millionär oder Schönling ins Bett, nicht aber vor den Altar bekommen.
Das Ergebnis:
Der Großteil der Männer wird ignoriert, der Großteil der Frauen wird ausgenutzt.
Und ein paar Männer schlafen sich durch das Überangebot.
Das gilt aber umgekehrt genauso. Viele Männer, auch wenn sie selber äußerlich wenig attraktiv sind, sehen sich als Adonis und baggern oft ausschließlich bei sehr schlanken, hübschen Damen. Wer nicht aussieht wie aus einem Modemagazin gesprungen, hat es oft schwer, Männer kennenzulernen. Die 08/15 Frauen werden nicht mal gesehen. Und dann wundern sich Männer, wenn die High-Maintenance Tussis viel Stress machen. (Und ja natürlich sind bei weitem nicht alle so, weder auf der Männer- noch auf der Frauenseite).
Gerade zu Dating Apps wie Tinder gibt es bereits einige Studien.
80% der Männer bekommen fast keine Likes, während (ich glaube es waren die top 5%) 80% der Likes bekommen.
Eine durchschnittliche Frau bekam immer noch deutlich mehr Likes, als ein gutaussehender Mann.
In freier Wildbahn ist das ganze natürlich weniger intensiv ausgeprägt.
Tinder nutzt nur einer ganz kleinen Gruppe von Männern, und schadet fast allen anderen.
Und das auch nur, wenn man häufig wechselnde Partnerinnen als Nutzen ansieht.
Männer liken angemessen würde ich es nennen wenn man sich die Statistiken ansieht, natürlich liked ein durchschnittlicher Mann auch die schönsten Frauen, aber auch gleichwertige.
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Das Problem sind wirklich die Frauen die was besseres suchen, die Likes der Frauen sind vier extremer auf die Adonisse fokussiert, der durchschnittliche Mann bekommt wesentlich weniger.
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Es gab schon Studien vor dem Onlinedating das Frauen viel höhere Forderungen stellen und weniger Kompromisse eingehen, früher war einfach die Auswahl begrenzt und man musste wen finden, also musste Frau Kompromisse machen, heute ist man im Fehlglauben das die Auswahl unendlich ist und der Richtige noch kommt irgendwann, wieso einen vernünftigen durchschnittlichen Mann nehmen, das ist das wahre Problem, bzw dann auch gegenüber Freunden und Familie zugeben das man keinen reichen Adonis gefunden hat.
Die Auswahl an potentiellen Sexualpartnern ist tatsächlich auch für durchschnittliche Frauen nahezu unlimitiert.
Das Problem ist allerdings, dass Frauen üblicherweise Intimität und langfristige Partnerschaft in eine Kategorie stecken. Männer tun dies nicht.
So glauben viele Damen, nur weil sie als 5 eine 9 ins Bett bekommen, dass eine 9 an einer langfristigen Beziehung mit ihnen interessiert wäre.
Das Resultat sind viele Enttäuschungen, und der Eindruck, alle Männer wären Schweine.
Würden sie auf ihrem Niveau Daten, wären die Enttäuschungen weniger.
Sicher nicht, ich bin fest vergeben. Ich sehe nur die Probleme, ich sehe die Erziehungs bzw Medienprobleme die jungen Frauen suggerieren sie können alles haben.
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Einerseits will man total gleichgestellt sein, aber gleichzeitig sucht man als Partner den Ritter, den Schützenden der besser gebildet und finanziell besser aufgestellt ist,
bzw sucht das Abenteuer mit den Schönlingen die extrem viele Frauen bekommen, deswegen extrem geübt sind in der Verführung und Frau lässt sich von dem Reiz ins Bett befördern.
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Für den durchschnittlichen Mann ist es schwierig, man hat keine Verführungskünste weil man wenig bis nicht zum Schuss kommt, oft geht es in Frustration und ja das abdriften in diverse politische Milieus, sieht man in diversen Ländern, nie waren die Wahlergebnisse bei den jungen so extrem unterschiedlich bei den Geschlechtern.
hats doch schon immer gegeben in früheren Zeiten hieß es mal "verkuppeln"
übrigens die Brautkleider waren immer schwarz
Ich finde das eine prima Idee !
jede soziale Interkation in der Realität ist hundertmal besser als die social media Handywischerei.
Ein Lob der jungen Dame zur Idee, und bravo zum Mut dies auch anzupacken !
Verstehe diese sinnlosen Kommentare nicht. Schön wenn mal wer in solchen Zeiten was probiert. Speedating gibt's eh schon lang und ob es klappt oder nicht wird man sehen.
Aber klar, die frustrierte Internettrollgesellschaft braucht wieder was zum grundlos aufregen.
Wird sicher nix.
Zu jung für so Etwas.
Sie sehen nicht das große Ganze.
Ein halbes Jahr haben sie freie Hand, dann müssen's zahlen.
🙈🙈
BITTE - ob so etwas Zukunft hat, hat den Geschmack nach Fastfood.....
peinlicher geht's nicht
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