Weibern: Noch keine Ergebnisse zu Deponie
WEIBERN. Mit Spannung werden in Weibern und Aistersheim die Ergebnisse von Probebohrungen der Firma Swietelsky erwartet: Wie berichtet will das Unternehmen auf einem unbebauten Grundstück in Weibern an der Grenze zur Nachbargemeinde eine Baurestmassendeponie errichten. Dazu wird jetzt überprüft, ob der Untergrund geeignet ist.
Ursprünglich wurden die Ergebnisse für Ende Juli angekündigt. Jetzt teilt das Unternehmen auf Anfrage der OÖN mit, dass "noch keine finalen Erkenntnisse" vorlägen. Das Projekt werde ausführlich geprüft.
Wie berichtet haben sich Bürger von Aistersheim und Weibern zur Initiative "Zukunft Weibern" zusammengetan, um das Projekt zu stoppen. "Demnächst gibt es ein Gespräch mit Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner, ich wurde gebeten, dabei zu sein", sagt Manfred Roitinger (VP), Bürgermeister von Weibern. Er habe ebenfalls keine näheren Informationen zum Projekt erhalten.
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