Wohnhaus für Menschen mit Beeinträchtigung
WELS. 700.000 Euro werden in Projekt investiert.
In der Laahener Straße im Stadtteil Vogelweide wird ein dreigeschoßiges Wohnhaus errichtet, in dem im Erdgeschoß sechs Wohnplätze für Menschen mit Beeinträchtigung entstehen. Die Gesamtkosten für die Errichtung betragen rund 700.000 Euro und werden aus Mitteln des Sozialressorts finanziert. Das Gebäude wird von der Welser Heimstätte errichtet.
Mitarbeiter des Diakoniewerks werden die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner begleiten. Sie können selbstbestimmt und mit individuellem Assistenzbedarf in der eigenen Wohnung bzw. in der Wohngemeinschaft leben.
"Zusätzlich erhalten sie einen möglichst einfachen Zugang für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Einkaufsmöglichkeiten, Arztbesuche, Behördengänge und der Besuch von öffentlichen Einrichtungen sind durch die gute Anbindung zu Fuß erreichbar", sagt Daniela Palk, Vorständin des Diakoniewerks.
Wann zieht die gesamte Welser spö dort ein? ...und ein paar Platzerl im Keller für neos1!!
Das Bild mit der Stiege passt nicht zum Artikel. Die Welser Heimstätte baut und baut bis sie auf ihren Wohnungen sitzen bleiben wird. Ausser der Steuerzahler stützt die Mieten, was ich mir aber bei der derzeitigen Finanzlage nicht vorstellen kann.
Unnötige Steuergeld Verschwendung wenn in Lichtenegg Wohnen im Park
noch Kapazitäten frei sind.
Nur damit Betreuer Posten für Diakonie und Auftrag für Freunde Bauträger wie Heimstätte Politik geschaffen werden.
Nur um Fotos zu Schiessen damit so getan wird als ob für Arme was geschaffen wird.
Zuerst gehört Bedarf erhoben und Leer Stände besetzt. Und erhoben warum diese Leer Stände nicht besetzt sind.
Die Vernetzung soll ja zwischen Vereinen und Bauträger in Wels Grottenschlecht sein.
Nähere Anfragen an WelserMagistrat und Zuständigen Ressort Leiter bzw. Aufsichtsrat Genossenschaften Politiker Posten.
Bei Welser Schulden wäre Schulden Abbau notwendiger und Transparenz als Propaganda und Populismus vor der OÖ Wahl. .
Da die Steuereinnahmen in Wels sinken durch die Lockdowns 2021. Sollte nachhaltiger gedacht werden.
Zuerst Leer Plätze füllen und dann weitere Beton Wüsten eröffnen. Wels darf nicht Linz werden.