Zugverkehr in Oberösterreich ab 1. August stark beeinträchtigt
LINZ. Ab 1. August wird es auf der Weststrecke zwischen Wien, Linz und Salzburg zu verlängerten Reisezeiten und Unterbrechungen kommen.
Diese Maßnahmen sind auf umfassende Bauarbeiten zurückzuführen, die mehrere Teilabschnitte betreffen, darunter die Erneuerung von Weichen und Gleisen sowie die Errichtung neuer Infrastruktur. Die Fahrzeit im Fernverkehr wird sich um bis zu 30 Minuten verlängern, während im Nah- und Regionalverkehr mit Haltausfällen, geänderten Fahrplänen und Schienenersatzverkehr zu rechnen ist. Besonders betroffen sind die Abschnitte von Amstetten bis St. Valentin, zwischen Marchtrenk und Wels sowie der Bahnhof Schwanenstadt.
- Lesen Sie auch: "Stinkt" der Linzer Bahnhof auch heuer wieder ab?
Im August werden die meisten Fernverkehrszüge bis zu 30 Minuten früher abfahren oder später ankommen. Mehrere Verbindungen, darunter einige Railjet (RJ)-Züge, werden während dieser Zeit ausfallen.
Die Ausfälle und Fahrplanänderungen im Überblick:
Fahrplanänderungen im Fernverkehr
1. – 30. August, geänderte Abfahrts- und Ankunftszeiten sowie Fahrplanänderungen:
Budapest / Flughafen Wien / Wien – Linz Hbf – Salzburg Hbf / München / Innsbruck Hbf / Feldkirch / Bregenz bzw. Zürich:
- Alle Fernverkehrszüge (ÖBB und Westbahn) fahren abweichend vom Jahresfahrplan um bis zu 30 Minuten früher in Wien ab.
- Alle Fernverkehrszüge (ÖBB und Westbahn) kommen abweichend vom Jahresfahrplan um bis zu 30 Minuten später in Wien an.
- Bei Reisen zwischen Budapest und Salzburg muss mit einer verlängerten Reisezeit von bis zu 50 Minuten gerechnet werden.
- Die meisten RJ-Verbindungen zwischen Graz Hbf und Flughafen Wien enden bzw. starten in Wien Hbf.
- Während der gesamten Sperre fällt D724 zwischen Amstetten und St. Valentin aus. Es wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
- Am 18. August entfällt RJ820 zwischen Amstetten und Linz Hbf. Es wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.
Einschränkungen im Nah- und Regionalverkehr
Amstetten – St. Valentin, 1. August – 9. September (04:00 Uhr):
- Schienenersatzverkehr mit Bussen für die meisten Verbindungen sowie weitere Fahrplanänderungen.
St. Valentin – Linz Hbf – Wels Hbf – Vöcklabruck,1. – 30. August:
- Fahrplanänderungen vor allem für Züge der Linien S1 und S2, Ausfall von REX-Zügen zwischen Linz Hbf und Attnang-Puchheim.
- Züge ab Linz in Richtung St. Valentin mit der planmäßigen Abfahrt von Linz Hbf zur Minute 23 fahren geändert zur Minute 26 ab und halten nicht in den Bahnhöfen Linz Ebelsberg, Linz Pichling, Asten-Fisching, Enns und Ennsdorf.
- Haltausfälle in Lambach Markt. Als Ersatz wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen zwischen Bahnhof Lambach und Lambach Markt eingerichtet.
Linz Hbf – St. Nikola-Struden, 1. – 30. August:
- Fahrplanänderungen für einzelne Züge
- Hinweis: Um Anschlussverbindungen in der Nacht zu sichern, fahren Nahverkehrs- und Regionalzüge von Linz Hbf, St. Pölten Hbf und Tullnerfeld teilweise zu geänderten Zeiten ab.
Fahrplanänderungen für einzelne Nachtzüge
1.– 30. August:
- Bei Nachtzügen auf der Weststrecke kommt es zu geänderten Abfahrts- bzw. Ankunftszeiten von bis zu +/– 30 Minuten.
Was Schienenersatz mit Bussen anbelangt müssen die Zuständigen der ÖBB in Lambach Markt schauen wo der Bus abfahren muss und nicht 2 km Entfernung vom Bahnhof Markt Lambach ! Denn der Schienenersatz fährt überall dort ab wo der Zug ausfällt !
Wenn ich die Absonderungen von Automobil und betterthantherest lese, dürfte nicht nur der Bahnverkehr beschränkt sein.
Na, dann fahren ma halt mit dem Auto.
Is meist sowieso günstiger..
Und zumeist zuverlässiger!
Aber nicht, wenn alle Anderen auch fahren wollen (zB Ferienbeginn...), denn dann bist der Verlierer...
Viel mehr als Verspätungen schrecken die Preise ab: Wir wollten - 3 Erwachsene - mit der ÖBB v. Linz nach München reisen: Kostet 470 Teuronen.
Mit der Deutschen Bahn: 188 Euronen.
Wir ließen es dann ganz bleiben, weil die Buchung mit der DB kompliziert wäre, und fuhren per Auto ins Salzkammergut, wo man aber stets auf die Tachonadel starrt, weil hinter Büschen Boxen darauf lauern, dass man 3 km/h über 30 fährt...
Warum sind Sie nicht mit der Westbahn gefahren?
Seltsam, bei mir kostet das Standardticket für 3 Erwachsene von Linz nach München 237,- Euro.
Irgendwas machen Sie wohl falsch? Aber vermutlich liegt das an der seltsamen Währung, die Sie verwenden.
Und noch ein Hinweis im Auftrag meiner Verwandtschaft: Bitte nicht ins Salzkammergut fahren. Die wollen solche Hansln, wie Sie, dort nicht haben!
Hin und zurück?
Bei der Reiseplanung beachten: Westbahn ab 8.99 Euro LIN-MUC, ÖBB ab 17,99 (Sparschiene). DP hab ich auch schon gebucht, geht dann ganz easy
Immer etwas vorher schon bedenken, wann man reisen will, dann kann man billig buchen. Es gibt auch das Bayern-Ticket (glaub ich) am Wochenende, auch ganz gut.
Zum Salzkammergut: Schneller als 30 gehts dort ja eh nicht wegen dem vielen Verkehr ;-)
Sie wollen am letzten Augustwochenende nach München fahren - Fr hin So zurück.
Wenn Sie die Tickets für die 3 Erwachsenen jetzt bei der ÖBB buchen kostet Sie das € 463,20 (ohne irgendwelche Ermäßigungen).
das sind übrigens 480 Autokilometer. Also nicht mal ein halber Tank.
Lies doch nochmal mein Posting genau bitte!
229,- mit der Westbahn zu ihrer Info!
pro Richtung, oder?
Nun ja, da hapert's wohl woanders.
Ich finde als teuerste und gleichzeitig langsamste Verbindung eine um 304 Euro. Mit der Sparschiene geht's um 180,80.
Und jetzt dürfen S' Rechtschreib- und Grammatikfehler suchen.
Einzelfahrten mit Öffis sind sehr teuer und können mit den variablen Kosten einer Autofahrt oft nicht mithalten.
Die Fixkosten wie Versicherung, Wertverlust, Service, etc. habe ich ja so oder so.
Egal ob ich etwas mehr oder weniger fahre.
meine Familie fährt viel mit der Bahn seit es dieses Klima Ticket gibt 👍👍👍
Wir auch, Weltklasse, schnell mal nach Wien oder Salzburg für einen Tagesausflug, usw
Ich pendle seit x-Jahren mit der Bahn.
Bis auf wenige Ausnahmen alles top!
Hier im Forum wird von einigen schon auf hohem Niveau gesudert.
Bitte, wenn es euch nicht passt, dann nehmt eben euer geliebtes Auto und stellt euch in den Stau.
Dass alle S-Bahnstationen östlich von Linz durchfahren werden, ist schon schräg.
komisch, ich habe eine völlig andere Wahrnehmung!? ich fahre regelmäßig die Strecke Salzburg-Neuhofen a.d.Krems und verpasse äußerst selten einen Anschluss!!
<betterthantherest>
- gefällt sich in der Rolle des ewigen Nörglers - das scheint seine Existenzberechtigung zu sein;
- ist passionierter Autofahrer (30000 km p,.a.).
Der/die ist leider in einer Parallelwelt gefangen, in der alles schlecht ist. Er/sie muss aber nicht bedauert werden, denn er/sie will da eh nicht heraus.
Meine Erfahrung mit der Bahn: Sie ist immer pünktlich, es sei denn, es ist auf irgendeine Weise die DBB involviert.
Immer pünktlich?
Wie oft fahren Sie mit der Bahn und vor allem wo?🤣🤣🤣
Mangels Auto recht häufig
mehlknödel
klar, in Linz geht das auch leicht.
Auf dem Land sieht die Sache hingegen ganz anders aus
Ich lebe nicht in Linz. Wir haben aber schon vor Jahrzehnten unseren Wohnsitz so gewählt, dass wir öffentliche Verkehrsmittel in der Nähe haben.
Es geht hier um die Pünktlichkeit und nicht um das Angebot auf dem Land, das tatsächlich mehr als dürftig ist. Zu meinen Eltern beispielsweise kann ich ohne Auto am Wochenende nicht fahren.
Aber was fährt, dass fährt pünktlich!
Das überschüssige S ist für Phil.
bei der grottigen Pünktlichkeit von gerade einmal 73 % im ÖBB Fernverkehr werden die paar Verspätungen auch nicht sonderlich auffallen.
Seit Einführung des Klimatickets hat sich die Performance der ÖBB extrem verschlechtert.
Nerven sparen - Auto fahren!
"Extrem verschlechter"??? Auf welchen Fakten beruhen Ihre Aussagen?
Ich fahre viel mit dem Zug und bin sehr mit den ÖBB zufrieden.
betterthantherest konnte noch nie zwischen messbaren/vergleichbaren Zahlenwerten und eigener Meinung unterscheiden. Die populistischen Aussagen kommen vom Vorbild, dem blauen Minion Herbert K.
Linz2013
Die Pünktlichkeitsstatistik der ÖBB zeigt deutliche Fakten.
Ach ja als pünktlich zählen für die ÖBB alle Züge die weniger als 6 min Verspätung (an der Endstation) haben. Damit verpassen Sie in 99% der Fälle trotzdem ihren Anschluss obwohl der Zug "pünktlich" war.
P.S.:
ausgefallene Züge zählen auch als pünktlich.
Bullshit: "Ausgefallene Züge scheinen in der Bewertung nicht auf, auch nicht Züge, die im Schienenersatzverkehr geführt wurden."
Als wie unpünktlich würde denn die Suderantin einen ausgefallenen Zug in Statistik eingehen lassen??
wenn ausgefallene Züge nicht in die Berechnung einfließen, dann verändern sie natürlich auch den Pünktlichkeitswert nicht. Also zählen sie letztendlich als pünktlich.
Korrekterweise müssten kurzfristig ausgefallene Züge als "verspätet" in die Statistik eingehen.
Wieder dümmeralsderrest - die Ausgefallenen gehen in die Statistik einfach nicht ein - die Grundgesamtheit sinkt einfach.
Auch das Ansinnen, ausgefallene Züge in die Statistik als "verspätet" aufzunehmen, offenbart, dass Suder das noch immer nicht verstanden hat. Mit wie viel Verspätung würde denn Suder einen ausgefallenen Zug in die Statistik eingehen lassen? Die Zeitspanne bis zum nächsten regulären Zug?
SRV hat schon wieder etwas nicht verstanden.
in der Pünktlichkeitsstatistik ist es egal, ob die Verspätung 6 min oder 6 Std. beträgt.
betterthantherest
Wann hat Stevie schon jemals etwas verstanden?
Das einzige, was er versteht, ist: Strg+C, Strg+V
automobil
die Menschen sind unterschiedlich.
Manche machen konsultieren ein breit gefächertes Spektrum an INformationsquellen und ziehen selbst die notwendigen Gedanken und Schlüsse.
Und andere überlassen das Denken anderen und kopieren ein paar Links aus der Parteiprawda.
Also ich muss betterthantherest hier schon recht geben:
* ich selbst fahre selten Zug, aber bei 50% meiner Zugfahren gibts Probleme
* Freundin fährt täglich Zug zur Arbeit, sie berichtet das gleiche. Zu 20% sind Züge verspätet, vor allem in den Stoßzeiten. Sie muss dann jeden Tag eine halbe Stunde früher aufstehen, weil sie sonst den Anschluss oft nicht erwischen würde
Auch hinsichtlich der Statistik stimmt die Aussage, dass ausgefallene Züge als verspätet geführt werden sollten.
Rechenbeispiel: 100 Züge insgesamt, 50 on time, 40 verspätet, 10 ausgefallen
- Werden die 10 ausgefallenen berücksichtigt als versptätet, dann ist die Pünktlichkeitsquote 50% (50/100)
- Werden die 10 ausgefallenen in der Statistik nicht berücksichtigt, dann ist die Punktlichkeitsquote 55,5% (50/90)
Nein, das sehe ich nicht so, fahre täglich öffentlich und mehrmals im Monat nach Wien oder Salzburg und meiner Erfahrung nach gibt es wenig bis gar keine Verspätung. Schätzungsweise ist jeder 10 Zug (den ich benutze) etwas zu spät.
Wer seine Umsteigezeit nicht mit 6 Minuten "Puffer" berechnet, dürfte ohnehin ein Verständnisproblem haben. Empfohlen wird - besonders im Fernverkehr - im Allgemeinen 20 Minuten Umsteigezeit anzusetzen.
StevieRayVaughan
Warum, in Ried oder Braunau zum Bsp ist man innerhalb von 1 Minute vom einen Zug im anderen
Sind die Züge pünktlich und es gibt 6 Minuten Zeit zum Umsteigen, ist das super, da es zügig voran geht ohne lange Wartezeiten. Hat der 1. Zug Verspätung undman erreicht den Anschlusszug nicht mehr, muss man 1h Wartezeit in Kauf nehemn (sofern 1h Wartezeit überhaupt ausreicht).
Im Regionalverkehr (=klassischer Pendler) in Zwergenbahnhöfen genügen 10 Minuten. Kommt man jedoch mit einem (vielleicht auch noch länderübergreifenden) Fernverkehrszeug, der sich ganz leicht "Verspätung aufreißen kann" zum Umstiegsbahnhof, dann schaut die Welt schon ganz anders aus - aber vielleicht ist das doch eine zu große intellektuelle Herausforderung für Automobil, Suder & Co...
StevieRayVaughan
da sind wir dann wieder beim Thema: wir vom Land benutzen daher das Auto, um komfortabel, sowie zeit- und nervensparend von A nach B zu kommen.
Wenn ich mit den Öffis nach Linz fahren würde, müsste ich 2-3 mal umsteigen. Auch die Reisezeit ist viel länger als wie mit dem Auto. Bevor ich mit dem Auto zu einem Bahnhof fahre und mir dann das ganze Getue mit Umsteigen, Anschlusszug erreichen, Zeug herumschleppen beim Umsteigen, die deutlich längere Reisedauer usw. mitmache, bleibe ich bei dem Auto, welches ich in meinem Alltag so und so benötige und somit verfügbar habe.
Wir am Land sind auf das Auto angewiesen, im Gegensatz zu euch Stadinger. Und deshalb werden wir von eurer Clique wie Schwer-Verbrecher behandelt?! Also sei mir nicht böse...
zudem: oft hat man die Entscheidung: 6 Min Puffer zum Umsteigen riskieren oder 50 Min in Kauf nehmen. Für was wird man sich dann wohl entscheiden, wenn man nicht in der Pension ist...
"Wer seine Umsteigezeit nicht mit 6 Minuten "Puffer" berechnet, dürfte ohnehin ein Verständnisproblem haben."
Das ist natürlich Blödsinn.
Nicht der Kunde definiert die Pufferzeit für das Umsteigen.
Sondern die ÖBB mit ihrem Fahrplan.
Kommt man mit einem (vielleicht auch noch länderübergreifenden) Fernverkehrszeug, der sich ganz leicht "Verspätung aufreißen kann" zum Umsteigebahnhof, dann wird man in Erwägung ziehen müssen, dass 10 Minuten Umsteigezeit doch nicht ganz ausreichen könnten. Aber das wird Suder natürlich 3 x wöchentlich machen…
wieder so eine GRÜNE Mär ... Fernverkehrszüge sind die länderübergreifenden Züge ... .
Jeder RJ, RJX zählt als Fernverkehrszug. Auch wenn er bei seiner Reise nie außerösterreichischen Boden befährt.
Sudermehralsderrest ist also nicht einmal fähig "vielleicht auch noch länderübergreifenden" sinnerfassend zu lesen....
Hier ist die Statistik zur Pünktlichkeit:
https://www.oebb.at/de/rechtliches/puenktlichkeit/oesterreich
92,2 % der Züge fahren mit einer Pünktlichkeit, d.h. mit max 5.Verspätung.
Das müssen Sie mit dem Auto erst mal schaffen!
Linz2013
Den Pünktlichkeitswert für den Fernverkehr (73 %) lassen Sie bewusst weg....
So ein Zufall!
Wohin sollte den die alte Suderantin im "Fernverkehr" denn fahren? Jeden 2 Tag von Ihr zu Hause in Oberschaßklappersdorf nach nach Berlin, Hamburg, Rom, Warschau?
Hockt den ganzen Tag eh nur vor der Tastatur und weiß dort alles besser....