Pfarrer wirft Homosexuellen aus Pfarrgemeinderat
MISTELBACH. Der 26-jährige Behindertenbetreuer Florian Stangl wurde bei der Pfarrgemeinderatswahl in der Weinviertler Gemeinde Stützenhofen (Bez. Mistelbach) am Sonntag mit 94 von 142 Stimmen in das Gremium gewählt. Doch Pfarrer Gerhard Swierzek will ihn nicht haben.
Denn Stangl, der ein Universitätsstudium abgeschlossen hat, ist bekennender Homosexueller und lebt in einer behördlich eingetragenen Partnerschaft.
Oberste Wahlbehörde ist in diesem Fall Kardinal Christoph Schönborn. Die Diözesanleitung geht davon aus, „dass ein Leben in einer eingetragenen Partnerschaft so deutlich von der katholischen Glaubenslehre abweicht, dass es einem Eintritt in den Pfarrgemeinderat entgegensteht.“ Dabei war Stangl, der in Stützenhofen äußerst beliebt ist, schon bei der Vorwahl häufig genannt worden. Bei der Wahl erhielt dann kein anderer Kandidat so viele Stimmen wie er.
Pfarrer Swierzek betonte gestern, dass er persönlich nichts gegen Stangl habe. Noch am Sonntag habe er ihm beim Fastensuppenessen die Hand gereicht. Laut Kardinal Schönborn sei es aber nach Kirchenrecht nicht möglich, dass ein Homosexueller in einer aufrechten Partnerschaft das Amt eines Pfarrgemeinderats ausübt. Die Erzdiözese will den Fall jetzt untersuchen. Möglicherweise müsse die Wahl in Stützenhofen aufgehoben werden, weil die Kandidaten erst zu spät auf ihre „Eignung“ geprüft worden seien. Bürgermeister Reinhard Künzl bezeichnete den 26-Jährigen als „super Burschen.“
Stangl fühlt sich diskriminiert. Der Pfarrer habe ihn sogar ersucht, nicht mehr zur Kommunion zu gehen. Und die Pfarrbevölkerung ist aufgebracht: „Wenn er seine Neigung im stillen Kämmerlein ausgeübt hätte, hätte keiner was dagegen gehabt, aber wenn einer ehrlich ist, kriegt er Schwierigkeiten.“
dieser mit überwältigter Mehrheit gewählte Kirchenrat, Behindertenbetreuer Florian Stangl, ist eine enorme Bereicherung für die Kirche und Jesus wünscht sich solche Jünger! Jesus würde zu ihm hingehen und sich für das Verständnis der Menschen selbst zum "Homosexuellen" machen und "Jene werfen den ersten Stein, der frei von Sünde ist" und die Bischöfe bis hin zum Kradinal werfen unbelehrbar mit Steinen, obwohl sie mit schwerer Sünde der sexuellen Kindermisshandlung beladen sind und verstehen nicht mehr, was Jesus damit sagen wollte, sie sind die Pharisäer unserer Zeit geworden, Wasser predigen und Wein trinken! Dem edelsten Behindertenbetreuer verweigern sie die Wahl und verletzen damit Jesus in seiner gütigen Seele!
und bei homosexuellen werden´s auf einmal katholisch ! eine seltsame truppe ist das die herrn pfarrer
steht nicht im Einklang mit der Kichlichen Glaubenslehre.
Darum war so zu entscheiden...
Erzählen Sie dies mal in einem Priesterseminar!
Gesetz ist Gesetz, auch für die Kirche!!!
wie die röm.-kath. Kirche einer ist, selbst bestimmen kann, wer bei ihm welche Funktion erhalten kann und wer nicht. Ich bin kein Jurist, aber ich glaube, da hat man mit den Anti-Diskriminierungsrichtlinen bzw. Gesetzen, die der Staat erlassen hat, keine Chance.
Aber der Staat hätte folgende Aufgabe: Da der Verein der röm.-kath. Kirche ganz offensichtlich seine Mitglieder aufgrund der sexuellen Ausrichtung diskriminiert, wenn diese homosexuell sind, und weil dieser Verein weiters auch alle Frauen eklatant diskriminiert, egal welche sexuelle oder sonstige Neigung sie haben, indem er Frauen keine höheren Ämter zugesteht, deshalb solltem diesen Verein SÄMTLICHE staatlichen Privilegien gestrichen werden, weiters sollte er keine staatlichen Förderungen erhalten. Das fängt mit der steuerlichen Absetzbarkeit von Kirchenbeiträgen an und geht über das Bezahlen der kath. Religonslehrer weiter usw.
Wenn der Staat ernsthaft gegen Diskriminierung ist, dann muss er Privilegien gegen
... dann muss er Privilegien für diskriminierende Verein und Organisationen streiche bzw. einstellen und dafür auch das Konkordat aufkündigen.
Tut der Staat das nicht, so begünstigt er Einrichtungen, die offen Bürger wegen ihres Geschlechtes oder ihrer sexuellen Ausrichtung diskriminieren. Und das ist skandalös!
Die Kirche denkt in Dekaden-nicht in Legislaturperioden...
in Dekaden oder Jahrhunderten zu denken, denn sie hat so viel Vermögen, dass sie noch lange durchhalten kann, auch wenn es keinen einzigen Kirchenbeitragszahler mehr gibt, der ihr Geld überweist.
Das unterscheidet sie vom Ö. Gewerkschaftsbund, der sein Vermögen selbst verspekuliert hat bzw. verspekulieren ließ und nun auf die Mitgliedsbeiträge angewiesen ist und bitterlich weinen muss, wenn ihm die Mitglieder davonlaufen.
die Richtungsgeber der katholischen Kirche! Den Film "Die Borgias" nicht gesehen, von der berühmt-berüchtigte Borgia-Familie, die im Italien des 15. Jahrhunderts zu Macht und Reichtum gelangte, der 1492 Papst Alexander VI. wurde?
Hier treten Sie in dieser Frage für die Kirche ein, beziehen Stellung gegen die Homosexualität und Sie auch gegen Ausländer!
ok,ok,-aber dann soll die bischöfe nicht davon reden, dass alle menschen die gleiche würde haben. HS ist angeboren wie linkshändigkeit, also im sinn des schüpfers. was soll dann die diskriminierung.
und was war da falsch?
In letzter Zeit ist soviel Missbrauch auf Seiten der Kirche zu tage gekommen da wundert es einem nicht wenn ehrliche Homosexuele so behandelt werden.Herr Stangl steht wenigstens zu seiner Lebenseinstellung.Es gibt genug Priester die ihre Homosexualität verschweigen ,so geworden sind auf Grund des Zöllibats ,und sich dann an Kindern vergehen.Homosexuelle Männer sind genau so Menschen wie wir.Heisst es nicht Vor Gott sind alle Menschen gleich.Die Kirche hat selbst schuld,wen sie alle Gläubigen aus der Kirche vertreiben.Nicht jeder hat so eine althergebrachte Einstellung.Wir leben doch nicht mehr im Mittelalter.
Es gibt ganz klare Regel die Herr Gott aufgestellt hat.
Über den Zelibat kann man diskutieren,das ist ein Kirchengesetzt.Zelibat hat seine Vorteile und Nachteile.
Also wir brauchen weder einer von Pfarrgemeinderat der schwul ist noch Prister die schwul sind oder Prister die heimlich mit Frauen sexuele kontakte haben.
Das westeuropeischen Christen imer weiter in moralischen Abgrund rutschen ist eine andere Thema.Rechnung dafür zahlen ankommende Generationen.
Markovic......2870 Aspang
Es gibt ganz klare Regel die Herr Gott aufgestellt hat.
Über den Zelibat kann man diskutieren,das ist ein Kirchengesetzt.Zelibat hat seine Vorteile und Nachteile.
Also wir brauchen weder einer von Pfarrgemeinderat der schwul ist noch Prister die schwul sind oder Prister die heimlich mit Frauen sexuele kontakte haben.
Das westeuropeischen Christen imer weiter in moralischen Abgrund rutschen ist eine andere Tema.Rechnung dafür zahlen ankommende Generazione.
Markovic......2870 Aspang
Da Herr Stangl offensichtlich in dieser Kriche sowieso nicht mehr gerne gesehen wird, sollte er den Pfarrer verklagen - seit 2004 ist die Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung gesetzlich infolge der Umsetzung von EU-Antidiskriminierungsvorschriften verboten.
Diskriminierung ist meiner Ansicht nach nichts, was man sich ausschließlich mit seinem Schöpfer ausmachen kann.
diese gattung von priestern ist mir schon sehr zuwider. der bischof wagner aus linz wohnte sogar mit seiner freundin im bischofshof. sie wohnt noch immer dort, er ist schon in der hölle. man könnte bücher schreiben über diese heuchler. bei einem gottesdienst in linz beobachtete ich folgendes: er leitete den gottesdienst, sie las die erste lesung. sie erhob sich, ging zum altar, holte sich seine brille, sogar die dioptrien hatten sie die gleiche, und las eben die lesung. dann ging sie aufselbigen wege zurück, brachte ihm seine brille wieder an den altar und setzte sich wieder zum gemeinen kirchenvolk. und uns jagten diese typen schon in der volksschule große angst ein. dabei ist ja gott einer der liebenden, nicht einer der angstmachenden.
lieber freund, ich kannte den erzbi alois w.sehr gut, seit seiner jugend.der war in ordnung, natürlich war er auch dem vatikan verpflichtet, aber er ist persönlich sehr bescheiden und hat die menschen wirklich geliebt.ich kannte auch seine eltern und geschwister, er kam aus ganz einfachen verhältnissen. ich habe ihn auch bewundert wegen seiner frau u.lebensgefährtin.ich weiss über diese beziehung aus 1.hand.ich war sehr froh, dass er in seiner schweren kerebs/todeskrankheit nicht allein war. er wagte es aber auch nicht, sich öffentlich mit ihr zu zeigen oder für die verh,priester einzutreten.
alsö deine brillengeschichte habe ich nicht ganz verstanden.
hallo, kumpel, die kirche befindet sich schon seit langer, langer zeit in einer ungesunden verleugnung des menschlichen, damit meine ich, dass, das uns menschen ausmacht, liebe und ja auch sexualität gehört dazu, nicht nur um uns zu vermehren, ich bewundere jeden priester, der aus diesem kranken, gegen unsere ursprüngliche bestimmung, gerichteten system ausbricht und rebelliert, auch wenn er sich nicht immer dabei outet.
jede sex. beziehung unter erwachsenen, sei es eine hetero-, homo- od. lesb., ist immer noch gesünder, als sich an kleinen kindern zu vergreifen.
und zwar ein guter Mensch!
die nichtverstandene brillengeschichte ist sehr einfach: die sparsamen leute hatten nur die eine brille und waren so verschmolzen, dass sie das auch in der öffentlichkeit zelebrierten.
einen gelübdebrecher kann ich schon gar nicht bewundern. er ist und bleibt ein falscher ...
zu zaungast_17: ob gut oder nicht gut, das will ich gar nicht beurteilen, aber dass die priester ein versprechen gegenüber gott einzuhalten hätten, steht außer zweifel. sie leben im schoß der kirche ganz gut und nehmen sich die zweisamkeit und den sex auch noch heraus. ich habe vor 30 jahren meiner frau die treue geschworen und halte sie heute noch. ist ja ganz einfach, wenn man tiefes gottvertrauen hat.
das ist natürlich der Herr Pfarrer. Eh klar!
Aber der muss das natürlich verheimlichen und ordentlich heucheln, dann ist das heilige römisch-katholische Weltbild, so wie es unser geschätzter Kardinal Schönborn vertritt, völlig in Ordnung.
Wenn der Pfarrer nicht schwul ist, dann darf er auch eine Freundin haben, aber natürlich ebenso nur "insgeheim". Mit dieser teilt er Tisch und Bett, und bei der Predigt darf er seinen Schäflein erklären, wie furchtbar böse der liebe Gott wird, wenn die Katholiken vorehelichen, unehelichen, ausserehelichen Sex praktizieren.
So läuft das Spiel. Wäre der Priester ehrlich und möchte "offiziell" mit seiner Geliebten zusammen leben, dann wird er entlassen.
Wem dieses Spielchen der hohen Bischöfe, Kardinäle und des Papstes zu blöd erscheint, der könnte ja aus der Kirche austreten. Man muss bei diesem Heuchlerverein nicht unbedingt dabei sein!
oder wird denen die Kommunion und das gemeinsame Essen verweigert wenn sie kleine Buben befummeln und krankenhausreif dreschen???
...weil es so viele homosexuelle bzw. pädophile Pfarrer gibt will die Kirche nicht auch noch homosexuelle Pfarrgemeinderäte. Ist doch logisch oder ?
nicht in einen Topf!
www.kirchenaustritt.at
Das ist es ja, dass die Kath. Lehre schon so weit von der Lehre Christi abgewichen ist - in der Bibel steht nichts von Zölibat und Homosexualität - hat alles die Kath. Kirche erfunden.
einmal die Doppelmoral und Scheinheiligkeit der röm.kath.Kirche
sichtbar: der Obrigkeit bekannte "Kindesmißbraucher" wurden
halt einfach nach dem Schneeballsystem von einer Pfarre in die
andere versetzt. Nachdem wir alle "Kinder Gottes" sind, wird auch
diese Veranlagung "gottgewollt" sein !
837 missbrauchsopfer der katholischen Kirche suchten in einem Jahr Hilfe - 253 erhielten sie. diese zipfelklatscher nehmen sich aber schon viel heraus. da ist mir der homosexuelle ja weitaus sympathischer, als diese falschen, in langen kleidern wandelnden groertypen. auch immer wieder die gleichen gefrieser, die da wandeln auf unserer erd. sie werden schmoren in der hölle, nur das hilft den wirklich bedauernswerten mißbrauchsopfer auch nicht weiter. und bis jetzt keine einzige verhaftung. stehlen sie einmal ein henderl im supermarkt. da sind sie verhaftet.
Vergleiche können negativ ausfallen.