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Corona-Studie: Mitte November 228.000 Infizierte in Österreich

Von nachrichten.at/apa, 26. November 2020, 12:17 Uhr
Coronavirus - Abstrich fŸr Coronatest
Symbolbild Bild: Karl-Josef Hildenbrand (dpa)

WIEN. Mitte November waren in Österreich 228.000 Personen zusätzlich zu den Erkrankten in Spitälern mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert. Das sind 3,1 Prozent der in Privathaushalten lebenden Bevölkerung ab 16 Jahren.

Dies zeigen erste Zwischenergebnissen der neuen Prävalenzstudie, die Statistik Austria und Bildungsministerium am Donnerstag veröffentlicht haben. 55 Prozent der in der Studie festgestellten Infizierten waren dabei behördlich noch nicht erfasst.

In der vom Bildungsministerium in Auftrag gegebenen, von Statistik Austria in Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz und der Medizinischen Universität Wien durchgeführten repräsentativen Studie wurden vom 12. bis 14. November 2.263 Personen mittels Nasen-Rachen-Abstrich getestet (die Brutto-Stichprobe umfasste insgesamt 7.823 in Privathaushalten lebende Personen ab 16 Jahren). Bei 48 Personen ergab die PCR-Analyse des Abstrichs ein positives Testergebnis.

VideoBeitrag der ZIB um 17 Uhr

Laut einer Nachbefragung von Personen, die zum Testzeitpunkt nicht erschienen waren, befanden sich zu diesem Zeitpunkt zumindest 24 Personen in behördlich angeordneter Quarantäne aufgrund eines positiven Testergebnis. In Summe waren somit mindestens 72 Stichprobenpersonen im Testzeitraum mit SARS-CoV-2 infiziert.

Hochgerechnet und unter Berücksichtigung der statistischen Schwankungsbreite waren damit zwischen 166.000 und 295.000 Menschen mit SARS-CoV-2 infiziert, die Prävalenz lag bei 2,2 bis 4,0 Prozent. Dabei war diese in Westösterreich (Tirol, Vorarlberg, Salzburg, Oberösterreich) signifikant höher als in Ostösterreich (Wien, Niederösterreich, Burgenland).

Rund 55 Prozent der Infektionen unbekannt

Mit rund 103.000 Infizierten war weniger als die Hälfte der in der Studie nachgewiesenen SARS-CoV-2-Infektionen laut Auskunft der in der Studie befragten bzw. getesteten Personen bereits behördlich bekannt. Es handelt sich dabei um positiv Getestete in behördlicher Quarantäne sowie Personen, die bereits zurückliegend ein positives Testergebnis hatten und in dieser Studie wiederholt positiv getestet wurden. Daraus lässt sich ableiten, dass rund 55 Prozent der akuten Infektionen behördlich unerkannt bleiben, betont man seitens Statistik Austria.

"Im Vergleich zu den letzten Prävalenzstudien im April und Mai zeigt sich damit ein erheblicher Anstieg des Infektionsgeschehens kurz vor dem zweiten Lockdown", erklärte Statistik-Austria-Generaldirektor Tobias Thomas in einer Aussendung. Demnach waren Anfang April während des ersten Lockdowns maximal 0,8 Prozent der Personen in Österreichs Privathaushalten infiziert, Ende April und Ende Mai waren es rund 0,1 Prozent.

"Massentestungen dringend notwendig"

"Die vergleichsweise hohe Dunkelziffer zeigt uns, dass Instrumente wie die bevorstehenden Massentestungen dringend notwendig sind, um die Infektionsketten zu durchbrechen und die Verbreitung der Pandemie einzudämmen", betonte Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) in einer Aussendung. Auch asymptomatische Personen seien infektiös und könnten das Virus weitertragen. "Mit der Massentestung wollen wir möglichst viele dieser Personen orten, damit sie nicht andere Personen anstecken können", so Faßmann.

Von den 72 infizierten Personen gaben 20 (28 Prozent) an, zum Testzeitpunkt keinerlei Symptome (aus einer Liste von insgesamt 13 möglichen Symptomen) zu haben. Neun Personen hatten ein Symptom, meistens eine verstopfte Nase, 43 Personen mindestens zwei Symptome.

Bei den behördlich unerkannten Fällen war der Anteil von Personen mit höchstens einem Symptom besonders hoch (26 von 37 Personen, bzw. 70 Prozent). Nur ein geringer Anteil dieser Gruppe (5 von 37) hatte erwartet, zum Testzeitpunkt infiziert zu sein. Dabei ist unklar, ob diese Personen noch vorsymptomatisch sind und erst in Folge Symptome entwickeln.

Mehrheit empfindet Maßnahmen als angemessen

Erste Ergebnisse aus dem parallel zum Test beantworteten Fragebogen zu den von der Regierung gesetzten Maßnahmen zeigen, dass Mitte bis Ende Oktober und somit noch vor dem aktuellen Lockdown 81 Prozent die Maßnahmen als angemessen empfunden haben oder sich sogar stärkere Maßnahmen wünschten. Bei den Jüngeren (16- bis 24-Jährigen) empfand mehr als ein Viertel (26 Prozent) die geltenden Maßnahmen als (eher) übertrieben.

Die Statistiker betonen, dass es sich um vorläufige Daten handelt, die zeitnah zur Erhebung veröffentlicht werden, um die Bevölkerung rasch über das aktuelle Infektionsgeschehen zu informieren. Endgültige Daten sollen Mitte Dezember vorliegen, nachdem die ersten Ergebnisse mit den für Ende November erwarteten Registerinformationen des Elektronischen Meldesystems (EMS) validiert wurden. Dann sollen auch erstmalig für ganz Österreich die Ergebnisse der parallel durchgeführten Antikörper-Studie vorliegen, die Auskunft über bereits durchgemachte SARS-CoV-2-Infektionen gibt.

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165  Kommentare
165  Kommentare
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RKLinz09 (2.805 Kommentare)
am 26.11.2020 23:46

DACHBODENHEXE: "oder wir hören mit dem Testen auf, denn dann gibt es die massenweise gesunden "infizierten" nicht mehr, und wir beschränken uns darauf dass auch Corona nur eine Grippe ist".... Ich hoffe nicht, dass sie wirklich so dumm sind, wie sie sich hier geben ... denn wer covid 19 mit der Grippe vergleicht bewegt sich auf dem geistigen Niveau eines Neandertalers, da durchaus die Effekte von SARS COVID 19 auf den Respirationstrakt, auf das Herz, das Gehirn und das Gefäßsystem sehr gut belegt sind.

Ich glaube auch kaum, dass Sie noch so daherreden würden, hätte das COVID 19 Virus in der Salleggstraße schon Einzug gehalten ....

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 26.11.2020 22:56

in Schweden entscheiden Ärzte über Maßnahmen, in Ö+D ein armseliger Haufen arroganter, selbsternannter Medizinalräte mit Korruptionshintergrund

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 26.11.2020 21:46

Nim 2 Aspro und du lachst wieder....

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Oo21 (95 Kommentare)
am 26.11.2020 19:54

Zum Glück gibt es jetzt vor den geplanten Massentests eine passende Studie, die dieses Vorgehen "rechtfertigt". Wie doch immer alles passend gemacht werden kann! Und unsere Politiker kennen sich besser aus als Virologen, sie wissen, dass asymptomatische Virusträger infektiös sind und andere anstecken können, obwohl dies der Virologe Streeck selber gerne wissen möchte. Bitte nach Österreich kommen... Unsere Politiker geben sicher gerne Nachhilfe!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 26.11.2020 23:00

... wahrscheinlich wurde schon die dritte Tranche PCR-Tests um 400 Mio. bestellt - ja, die müssen unters Volk - koste es was es wolle!

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( Kommentare)
am 26.11.2020 18:35

Impfung wird Game Changer

Für Basti Fantasti zum Schwarzen Messias Der designierte ÖVP-Chef Corona ist ein spiel

Ein Gamechanger ist eine Person, ein Unternehmen, ein Produkt oder eine Technologie, die starken Einfluss auf ein Spiel, eine Branche oder einen Markt hat. Ein Gamechanger sorgt dafür, dass bisher geltende Regeln und Mechanismen außer Kraft gesetzt und durch neue ersetzt werden. Dies sorgt dafür, dass sich ein Spiel, eine Branche oder ein Markt (radikal) ändert.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2020 16:25

Es gibt Sachen, die kann man sich nicht kaufen, ein Trottel der das nicht versteht.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2020 16:35

Demokratie ist zart und leicht zu hintergehen. Deshalb ist die desolate Regierung so Existenz, in der Form von der Ideologie von Nazis und mitte Rechts, also von Geilmobil.

Die Grünen, wollen etwas anderes, aber nachdem "ich heiße Ludwig", sich als Arschloch bewiesen hat. Lieber Ösel, ihr seid so hinterfotzig, wie ihre Politiker.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2020 16:36

https://www.youtube.com/watch?v=l-XYBJOKNMg&list=RDC72ZzbIiD2w&index=9

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danube (9.663 Kommentare)
am 26.11.2020 16:11

Hier ein interessantes Interview mit einem besorgten Wissenschaftler im ZDF...

“Wir verabreichen die Impfung und gucken dann während sie läuft ob es weitere Nebenwirkungen geben könnte.”

https://vimeo.com/482263201

...auch nicht schlecht, oder?

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reibungslos (15.192 Kommentare)
am 26.11.2020 16:20

Alternativ verzichten wir auf die Impfung und machen alle 3 Monate einen Lockdown, bis nichts mehr in unserem Staat funktioniert und die Leute verhungern müssen,

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dachbodenhexe (6.032 Kommentare)
am 26.11.2020 19:29

@REIBUNGSLOS oder wir hören mit dem Testen auf, denn dann gibt es die massenweise gesunden "infizierten" nicht mehr, und wir beschränken uns darauf daß auch Corona nur eine Grippe ist an der jedes Jahr zehntausende von Menschen in Österreich erkranken, welche für manche Erkrankte leichter verläuft, an der allerdings auch in manchem Jahr ( wie zum Beispiel in 2016/17 über 4000) tausende von Toten zu beklagen sind.

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 26.11.2020 16:48

Es besteht kein Impfzwang! Jedoch haben auch andere ihre Freiheiten, dies bedeutet jedes Land kann bei einer Einreise einen Impfnachweis verlangen, jede Firma kann als Einstellungskriterium einen Impfnachweis verlangen! Und falls wieder Aufregung herrscht, in einigen Bereichen ist dies bereits jetzt der Fall, muss natürlich nicht auf die Covid Impfung beschränkt sein, kann auch auf andere Erreger zutreffen!

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( Kommentare)
am 26.11.2020 17:06

ALPINISTI - ich kann mich sehr gut erinnern, dass etwa für Kenia einige Impfungen verpflichtend vorgeschrieben waren (abgesehen von der Malaria-Medikamentation).
Ich habe da absolut kein Problem damit.
Bei nächster Gelegenheit werde ich mir dann auch wieder Hepatitis A/B holen obwohl ich nicht vor habe in Gegenden zu fahren, in denen es "offiziell" ein Problem darstellt. Aber meine Leber verwende ich lieber ihrer zugedachten Funktion entsprechend.

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( Kommentare)
am 26.11.2020 17:00

Super ein Videofragment vom ZDF - keine Namen, einfach ein Video-Schnipsel aus dem Zusammenhang gerissen!

Dnke DANUBE für einen weiteren wertlosen Schrottbeitrag! Wundere dich nicht, wenn dich hier niemand mehr ernst nimmt.
Ich habe jetzt keine Lust, mich auf eine längere Recherche zu begeben, um das komplette Interview zu sehen!

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voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 26.11.2020 18:21

Ich lese ihn gerne. Wilhelm Busch Dummheit die man bei andern sieht, wirkt leicht erhebend aufs Gemüht .

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dachbodenhexe (6.032 Kommentare)
am 26.11.2020 19:48

@CINGHIALE, ich habe mir den Videoausschnitt aus der ZDF Sendung, in welcher ein Wissenschaftler vom BMFZ (Biomedizinisches Forschungszentrum Institut Virologie und Immunologie der Universität Marburg, auch angesehen.

Sie mögen es als " Video-Schnipsel aus dem Zusammenhang gerissen!" bezeichnen, allerdings bin ich hellhörig geworden, als der Wissenschaftler von der BMFZ klar sagte, daß es aufgrund der NOTFALLZULASSUNG der Impfung, das Nebenwirkungsprofil genau beobachtet werden wird.

Der Moderator stellt die Frage: Wir verabreichen die Impfung und gucken dann während sie läuft ob es noch weitere Nebenwirkungen geben wird. Die Antwort darauf: Ganz genau, das ist der Sinn so einer Notfallzulassung und die soll dann ja auch in einer ganz normalen Zulassung enden.

Das bedeutet nichts anderes, daß alle Menschen welche sich am Anfang die Impfung verabreichen lassen, als Versuchskaninchen agieren.

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( Kommentare)
am 26.11.2020 20:05

DACHBODENHEXE - klar habe ich den Beitrag gesehen, sonst würde ich hier nicht darüber schreiben.
ABER - soll ich jetzt wieder eine Recherche beginnen, WER hat das gesagt, in welcher Sendung zu welchem Thema/Frage?
Zitate aus dem Zusammenhang gerissen gelten auch als falsch zitiert. Lernt man u.a. auf der Uni. Und hier fehlt einfach der Kontext, somit wirkt das alles bewusst seeehr willkürlich gemacht.

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dachbodenhexe (6.032 Kommentare)
am 26.11.2020 21:16

@CINGHIALE, jeder Mensch, dem seine Gesundheit etwas wert ist, der wird zumindest nachdem er diesen Ausschnitt gesehen hat, versuchen darüber mehr zu erfahren. Möglicherweise stellt sich dann heraus, daß der Wortwechsel:

"Der Moderator stellt die Frage: Wir verabreichen die Impfung und gucken dann während sie läuft ob es noch weitere Nebenwirkungen geben wird. Die Antwort darauf: Ganz genau, das ist der Sinn so einer Notfallzulassung und die soll dann ja auch in einer ganz normalen Zulassung enden."

in einem speziellen Zusammenhang das Gegennteil bedeutet, aber sehr wahrscheinlich ist es nicht.

Und wer möchte wirklich ein Versuchskaninchen sein ?

Ich auf jeden Fall nicht!

Ich gebe Ihnen recht, daß sehr oft mit Sätzen welche aus dem Zusammenhang gerissen werden und welche dann isoliert dargestellt werden, manipuliert wird. Bei diesem Video kann ich es mir allerdings schwer vorstellen. Allerdings müßte beim ZDF auch der Rest der Aufnahme verfgügbar sein.

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einsteuerzahler (769 Kommentare)
am 26.11.2020 16:08

Und wo ist das Problem? 55% waren infiziert und brauchen nicht mehr geimpft zu werden und helfen trotzdem die Herdenimmunität zu erreichen. Trotz 55% die in der sinnlosen täglichen NUMMERN show nicht aufgeschienen sind, haben keinen einzigen Krankenhausplatz (weder Standard noch Intensiv) belastet. Danke ihr 55 %. Schade dass es nicht noch viel mehr waren.

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danube (9.663 Kommentare)
am 26.11.2020 16:10

Schön wärs, aber es soll uns eingeredet werden, dass positiv getestete immer wieder aufs neue "infiziert" werden könnten. Die Impfung soll ja jeder bekommen, koste es, was es wolle...

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einsteuerzahler (769 Kommentare)
am 26.11.2020 16:33

Da kann ich nur zustimmen. Ein Schelm wer glaubt, dass ehemalige Sponsoren von Türkis vielleicht auch in der Lage waren, sich die eine oder andere Aktie von Pharma und Impfstofffirmen gekauft haben

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RKLinz09 (2.805 Kommentare)
am 26.11.2020 16:11

EINSTEUERZAHLER: zu Ihrer ziehmlich einfachen Rechnung .... die Krankenstände sollten wie vielleicht bei den ambulanten miteinbeziehen ....

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einsteuerzahler (769 Kommentare)
am 26.11.2020 16:34

Können wir gerne machen, das macht das Kraut auch nicht mehr fett

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alpinisti (3.318 Kommentare)
am 26.11.2020 16:49

Wo haben sie die abenteuerliche Zahl von 55 Prozent her?

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( Kommentare)
am 26.11.2020 17:11

EINSTEUERZAHLER - sind sie ein funktioneller Analphabet?
Wie kommen sie auf 55% wenn der Einleitungssatz lautet:
"Mitte November waren in Österreich 228.000 Personen ... mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 infiziert. Das sind 3,1 Prozent der in Privathaushalten lebenden Bevölkerung"

Erklärung bitte!

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p4u (551 Kommentare)
am 26.11.2020 16:05

Danube, Danke für den youtube link
- ikea schweden keine masken und bei uns -

Da wird handgreiflich warum die Schweden hochzufrieden mit der Coronapolitik ihres Landes sind
und über unseren Wirtschaftseinbruch und die zunehmenden Probleme auf alleń Gebieten, nicht zuletzt psychischen Erkrankungen, nur milde lächeln können..

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danube (9.663 Kommentare)
am 26.11.2020 16:09

Schweden hält uns den Spiegel vor und zeigt deutlich, wie peinlich das monate lange Theater bei uns ist.

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Hongkong (160 Kommentare)
am 26.11.2020 17:27

noch nicht geschnallt - Schweden hat eine vielfache Todesrate um dzt. mehr Infektionen als Österreich.

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honkey (14.068 Kommentare)
am 26.11.2020 17:51

Was hat Schweden?

Warum sie höhere Todeszahlen haben wurde schon oft genug durchgekaut. Schau dir die Todesfälle der letzten 3 Monate an. Dann merkst den unterschied.

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RKLinz09 (2.805 Kommentare)
am 26.11.2020 16:30

P4U: Wie schon oft gesagt, die psychische Komponente ist zu allermeist eine chronische, die schon lange vor der Pandemie behandlungsbedürftig war, die Exazerbation ist dann natürlich ein Problem, hat aber nur indirekt mit der Pandemie zu tun.

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( Kommentare)
am 26.11.2020 15:56

Auch die AIDS-Erkrankung hatte zu seiner Entstehungszeit eine gewaltige Verschwörung erlebt.

Dr. Peter H. Duesberg stimmte der populären Ansicht, dass AIDS durch das HIVirus verursacht wird, nicht zu. Seit 1984 führt er eine Vielzahl von Fällen an, in denen Personen an AIDS oder AIDS-ähnlichen Symptomen gestorben sind, ohne dass man eine Spur des HIVirus bei ihnen gefunden hätte.
Duesberg vertritt die Ansicht, dass AIDS hauptsächlich durch stimulierende Drogen verursacht wird, besonders durch Kokain, sowie durch Unterernährung. Beides trifft häufig auf AIDS-Opfer zu. Obwohl seine Schriften sehr umstritten sind, hat Duesberg weiterhin eine Professur für Molekularbiologie an der University of California in Berkeley und ist Mitglied der National Academy of Sciences.

Wen wundert es da, wenn manche den Influenzavirus mit dem Coronavirus gleichsetzen.

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p4u (551 Kommentare)
am 26.11.2020 15:59

Ist ein kleiner Unterschied zwischen dem Übertragungsweg von HIV und Atemwegsviren wie Influenza und Coronaviren..

aber belasten sie sich nicht weiter mit Fakten, ihre Agenda ist ohnehin eine andere!

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( Kommentare)
am 26.11.2020 17:44

Ich habe von den 'Verschwörungen' geschrieben.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2020 16:15

und Forti, hat es mich gehindert den ersten Aids Kranken in Vb nicht zu lieben. Ich lebe.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 26.11.2020 16:17

ja jo, er war der, der mir die Farben näher gebracht hat.

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gerhardkupka (1.676 Kommentare)
am 26.11.2020 21:18

Aids wurde hervorgerufen durch eine Droge und die hieß Poppers.

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danube (9.663 Kommentare)
am 26.11.2020 21:25

...ja und auch das Aids-Medikament "ATZ" hatte in den 80er und 90 viele dahingerafft. Das Medikament zerstört das Immunsystem.

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RKLinz09 (2.805 Kommentare)
am 26.11.2020 23:49

DANUBIAOHNEHANDY: Aha ATZ zerstört das Immunsystem, und was macht dann das HI-Virus ?

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( Kommentare)
am 26.11.2020 15:47

Desto mehr infizierte, desto mehr kostet das dem Staat Geld, das vom Steuerzahler kommt!
Jeder der die Maßnahmen nicht einhält, und andere infiziert, ist schuld an diesen riesigen Schulden, die der Staat jetzt macht! Ein Geldpaket nach dem anderen, der Finanzminister hat der überhaupt noch einen Überblick??

Jetzt momentan Steuersenkung, warten wir nächstes Jahr ab, wenn wieder etwas Normalität einkehrt, was wieder verteuert wird!
Krankenkassenbeitrag Erhöhung....., das ausbeeten, was jetzt SCHULDEN gemacht werden!🤔

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reibungslos (15.192 Kommentare)
am 26.11.2020 16:08

Unser gesamtes Finanzsystem war jedoch schon lange vor Corona kaputt. Zu große Schuldenberge und viel zu viele Luftgeschäfte. Das war aber der Politik damals egal und ist ihr auch jetzt egal. Der Niedergang lässt sich nicht verhindern.

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p4u (551 Kommentare)
am 26.11.2020 15:21

Die Auswertung der "Effekte der SARS-CoV-2 Pandemie auf die stationäre Versorgung im ersten Halbjahr 2020"
der "Initiative für Qualitätsmedizin" (ein Zusammenschluss deutscher und schweizerischer Kliniken) bezieht sich auf 2,8 Millionen Behandlungsfälle
in 421 Krankenhäusern und ergibt laut genauer Abrechnungsdaten:

Es gab im ersten Halbjahr 2020 weniger stationär behandelte schwere Atemwegsinfektionen als 2019 und zwar inklusive Covid-19. Man bedenke, 2019 war im Vergleich zu 2018 eher eine milde Grippewelle. Es gab bzgl. Atemwegsinfektionen sogar 2020 weniger Beatmungsfälle als 2019.

Komisch nur - schon Ende Oktober veröffentlicht aber weder Politiker noch ihre untertänigsten Medien haben diese gute Nachricht an die Bevölkerung weitergegeben.

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p4u (551 Kommentare)
am 26.11.2020 15:22

https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.11.2020 15:35

Man sollte schon die gesamte Studie lesen,

https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie

nicht nur das, was so einschlägige Donauhort-Wirrologen von sich geben....

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.11.2020 15:37

Übrigens:

"Aktuelle Meldungen
Berlin, 25.11.2020
Stellungnahme zu der missbräuchlichen Verwendung der Analyse der Effekte der SARS-CoV-2 Pandemie auf die stationäre Versorgung im ersten Halbjahr 2020

IQM distanziert sich von Behauptung: „Die Analyse des Leistungsgeschehens in 421 IQM Mitgliedskrankenhäusern widerlegt eine COVID-19-Pandemie von nationaler Tragweite“

Am 26.10.2020 hat die Initiative Qualitätsmedizin e.V. eine Analyse der Effekte der SARS-CoV-2 Pandemie auf die stationäre Versorgung im ersten Halbjahr 2020 unter Einbezug der §21 Routinedaten aus 421 Mitgliedskrankenhäusern veröffentlicht.

https://www.initiative-qualitaetsmedizin.de/covid-19-pandemie

„Mit der Auswertung der Routinedaten und der Veröffentlichung der Ergebnisse beteiligt sich IQM an der Förderung von Transparenz. Die Analyse zeigt, dass Routinedaten einen relevanten Beitrag zum Monitoring des Fallzahlverlaufs und Leistungsgeschehens in den Krankenhäusern leisten kann.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.11.2020 15:37

IQM distanziert sich ausdrücklich davon, dass die Analyse genutzt wird, falsche Behauptungen zur COVID-19-Pandemie zu untermauern und die Relevanz sowie die Auswirkungen von COVID-19 zu verharmlosen.

Die Analysen dienen ausschließlich der transparenten Aufbereitung und Unterstützung unserer Mitgliedskrankenhäuser während der Pandemie. Sie dienen ausdrücklich nicht der Verleugnung des zunehmenden Infektionsgeschehens von Covid-19.“

Dr. Francesco De Meo, Präsident des Vorstandes IQM, 25.11.2020"

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 26.11.2020 15:44

Auch das ein deutlicher Hinweis zur Relevanz der Donauhort-Wirrologen....

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p4u (551 Kommentare)
am 26.11.2020 15:57

RV - Leiden sie an einem Wahn oder ist es mangelnde intellektuelle Substanz die sie zu inhaltsloser Hetze und Beleidigung greifen läßt?

Sie sollten die Veröffentlichung zuerst einmal selbst lesen und vor allem begreifen! Welcher von Politikern abhängige Geschäftsführer sich dann wie politisch passend im Söder-Merkel-Stil verbogen hat wird dann schnell klar:

wörtlich heißt es nämlich z.B.:

"Abbildung 7.

Interessanterweise beobachteten wir für den Verlauf der Intensivaufenthalte und auch für die Anzahl der maschinell beatmeten Patienten keine Zunahme im Vergleich zu 2019. Im Gegenteil, die Anzahl von Intensivfällen war im Lockdown deutlich geringer und die Beatmungsfälle blieben weitgehend unverändert..."

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p4u (551 Kommentare)
am 26.11.2020 15:55

SRV - Leiden sie an einem Wahn oder es mangelnde intellektuelle Substanz die sie zu inhaltsloser Hetze und Beleidigung greifen läßt?

Sie sollten die Veröffentlichung zuerst einmal selbst lesen und vor allem begreifen! Welcher von Politikern abhängige Geschäftsführer sich dann wie politisch passend im Söder-Merkel-Stil verbogen hat wird dann schnell klar:

wörtlich es nämlich z.B.:

"Abbildung 7.

Interessanterweise beobachteten wir für den Verlauf der Intensivaufenthalte und auch für die Anzahl der maschinell beatmeten Patienten keine Zunahme im Vergleich zu 2019. Im Gegenteil, die Anzahl von Intensivfällen war im Lockdown deutlich geringer und die Beatmungsfälle blieben weitgehend unverändert..."

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RKLinz09 (2.805 Kommentare)
am 26.11.2020 16:05

P4U: wie gerade von SV1 geschrieben, die Studie ist einfach falsch ...dieser Error deckt sich auch genau mit den innerklinischen Betrachtungen die wir haben. hilft nix.

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