Greta Thunberg beteiligt sich am nächsten Streik in Wien
WIEN. Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg wird sich an dem Schulstreik am kommenden Freitag am Wiener Heldenplatz beteiligen.
"Sie wird mit uns gemeinsam demonstrieren", sagte ein Sprecher von "FridaysForFuture"-Wien der APA. Die Teilnehmerzahl bei den heutigen Protesten bezifferte er mit 7.000 bis 8.000 Personen.
Die Polizeizahl von 1.500 sei ganz am Anfang beim Treffpunkt am Heldenplatz gezählt worden. Der Demozug sei im Laufe des Vormittags dann aber deutlich angewachsen. Österreichweit seien 25.000 Menschen auf die Straße gegangen.
Durch die Teilnahme von Thunberg rechneten die Organisatoren für kommende Woche mit einer noch größeren Demonstration. Durch den Fenstertag hätten viele Schüler zudem frei und könnten sich so leichter an den Protesten beteiligen.
Wienerin (71) misshandelt und vergewaltigt: 3 Jahre Haft
Weihnachten: So bringen Sie Ihren Christbaum richtig nach Hause
Randalierender Ladendieb in Wien-Donaustadt festgenommen
Studententicket für Nicht-Wiener teurer: "Keine ethnische Diskriminierung"
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Keine Ahnung, wofür hier unsere Jugendlichen instrumentalisiert werden. Für den Klimawandel gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, die bewusst übergangen und negiert werden.
Der Hype, dass in 10 Jahren die Welt untergeht ist völlig unverantwortlich.
EIN Beispiel für eine Gegenmeinung:
https://derstandard.at/2000072884861/Klimawandel-Energieexperte-zweifelt-am-Ausmass-der-menschlichen-Schuld
Beim „Klimastreik“ in Linz wurde gestern jedenfalls SPÖ Wahlmunition an unsere Kinder verteilt. Da sag ich doch gleich „nein danke“
Keine Ahnung, wofür hier unsere Jugendlichen instrumentalisiert werden. Für den Klimawandel gibt es wissenschaftliche Erkenntnisse, die bewusst übergangen und negiert werden.
Der Hype, dass in 10 Jahren die Welt untergeht ist völlig unverantwortlich.
EIN Beispiel für eine Gegenmeinung:
https://derstandard.at/2000072884861/Klimawandel-Energieexperte-zweifelt-am-Ausmass-der-menschlichen-Schuld
Beim „Klimastreik“ in Linz wurde gestern jedenfalls SPÖ Wahlmunition an unsere Kinder verteilt. Da sag ich doch gleich „nein danke“
Sie sollte in die USA, nach China und nach indien fahren und dort Demos organisieren, Das wären die richtigen Orte dafür, nicht hier in Österreich und in der EU. Aber das ist dort nicht so einfach, wie hier. In Wahrheit wird meiner Meinung nach das Mädchen aber von gewissen Personen und Kreisen instrumentalisiert und manipuliert und überblickt die wahren Zusammenhäng und Fakten gar nicht. Das ist insofern besonders
verachtenswert, weil es sich um ein behindertes Kind handelt.