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Hitzewelle hält bis zum Wochenende an - dann kommt die Kaltfront

Von nachrichten.at/apa, 15. August 2024, 12:35 Uhr
Sonnenhungrige an der Linzer Donau Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN/LINZ. Einige Tage hält die Hitzewelle mit Temperaturen bis zu über 30 Grad noch an - vor allem im Osten bleibt es laut Geosphere Austria vorerst noch sehr heiß.

Am Wochenende stellt sich das Wetter aber von Westen her langsam um, prognostizierten die Fachleute am Donnerstag.

Die hochsommerliche Wetterphase setzt sich am Freitag fort. Vielerorts startet der Tag wieder mit Sonnenschein, am Alpennordrand ziehen anfangs mitunter dichtere Wolken durch. Nach ein paar sonnigen Stunden bilden sich ab Mittag und am Nachmittag bald wieder Quellwolken sowie erste Schauer- und Gewitterzellen, welche sich auf weite Teile des zentralen und nördlichen Berglands ausbreiten und vereinzelt auch ins Flachland im Norden und Osten ziehen. An der Alpensüdseite dürfte es weitgehend trocken bleiben. Der Wind weht schwach, in Gewitternähe auflebend, mehrheitlich aus Süd bis West. Die Frühtemperaturen erreichen 15 bis 22 Grad, die Tageshöchsttemperaturen 28 bis 36 Grad, im Osten wird es am heißesten.

Nördlich des Alpenhauptkamms und im Norden gibt es am Samstag anfangs vermehrt Wolken und es ziehen bereits lokale Schauer oder Gewitter durch. Sonst startet der Tag oft mit Sonne. Im Tagesverlauf entstehen einmal mehr Quellwolken sowie zahlreiche Schauer und Gewitter, die örtlich kräftig ausfallen. Der Niederschlagsschwerpunkt liegt an der Alpennordseite und nördlich davon. Bis zum Abend weitgehend trocken dürfte es im Süden und Südosten sein, hier scheint auch am meisten die Sonne. Abseits von Gewittern weht der Wind meist schwach bis mäßig, bevorzugt kommt er aus Südost bis West. Die Frühtemperaturen liegen bei 16 bis 22 Grad, die Tageshöchsttemperaturen von West nach Ost bei 24 bis 34 Grad.

Kaltfront und Gewitter ab Sonntag

Eine Kaltfront greift am Sonntag von Westen her langsam auf Österreich über. Im Vorfeld davon ist es vor allem im Osten und Süden zunächst noch sonnig und heiß. Im Westen und teils im Norden zeigen sich aber rasch umfangreiche Wolken, die einige stärkere Schauer und Gewitter bringen. Später am Tag wird es auch weiter Richtung Südosten zunehmend labil, auftretende Gewitter können dann auch wieder heftig ausfallen. Der erst noch schwache bis mäßige Wind kann im Zuge von Gewittern markant aufleben. Außerdem fließt an der Rückseite der Störung von Westen her deutlich kühlere Luft ein. Die Frühtemperaturen bewegen sich zwischen 14 und 22 Grad, die Tageshöchsttemperaturen nur noch um 20 Grad im äußersten Westen und bis zu 32 Grad ganz im Osten.

Unter Störungseinfluss ziehen im Osten und Süden am Montag einige stärkere Wolkenfelder durch, öfter dicht bewölkt ist es aber entlang des Alpenhauptkamms und nördlich davon. Hier gibt es generell am wenigsten Sonne, während es ansonsten ab und zu auflockert. Immer wieder gehen Regenschauer nieder. Im Nordstau der Alpen regnet es gebietsweise länger, am ehesten im Südosten sind lokale Gewitter möglich. Der Wind weht im Bergland und am Alpenostrand lebhaft bis stark, ansonsten überwiegt mäßiger Wind aus West bis Nord, bei Frühtemperaturen von zwölf bis 20 Grad und Tageshöchsttemperaturen von noch 19 bis 27 Grad.

Im Süden und Südosten sorgt am Dienstag schwacher Tiefdruckeinfluss für einige stärkere Wolkenfelder. Mitunter kann es dazu auch ein wenig regnen. Überall sonst dominiert der Sonnenschein und die Quellwolken, die sich im Tagesverlauf entwickeln, bleiben meist harmlos. Vor allem im Donauraum bläst zeitweise etwas auflebender Ostwind. Ansonsten kommt der Wind meist schwach bis mäßig aus unterschiedlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen werden elf bis 18 Grad betragen, die Tageshöchsttemperaturen 21 bis 28 Grad.

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