Österreich oder Schweden: Welche Corona-Strategie ist besser?
WIEN. Mittlerweile halten immer mehr Österreicher die Corona-Maßnahmen der Regierung für übertrieben, aber auch von der lockeren Strategie der Schweden sind sie wenig überzeugt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Online-Befragung.
Die einschneidenden Maßnahmen der österreichischen Regierung im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus haben vor etwa vier Wochen noch eine Zustimmung von 90 Prozent der Bevölkerung erhalten.
Immer mehr Menschen in Österreich halten die Maßnahmen der Regierung gegen die Ausbreitung des Coronavirus für übertrieben, wie Ergebnisse einer aktuellen Market-Umfrage zeigen. Nur mehr 79 Prozent der 1.000 Teilnehmer einer Online-Befragung finden, dass die Maßnahmen gerechtfertigt sind. 21 Prozent sind der Ansicht, dass übertrieben wird. Während vor vier Wochen noch 50 Prozent begeistert vom Vorgehen der Regierung waren, liegt der aktuelle Vergleichswert nur mehr bei 41 Prozent.
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Schweden von seinem Kurs überzeugt
Die Strategie Schwedens war es von Beginn an, möglichst wenige gesetzliche Verbote zu erlassen und keine Maßnahmen einzuführen, die länger als ein paar Wochen durchzuhalten sind. Unterstufen, Kindergärten, die Gastronomie, Hotellerie und anfangs sogar die Skigebiete blieben offen. Sowohl die Gesundheitsbehörden als auch Ministerpräsident Stefan Löfven operierten mit Empfehlungen wie beispielsweise, nach Möglichkeit von zuhause aus zu arbeiten oder ältere Verwandte einstweilen nicht zu besuchen.
Mehr als 2000 Tote
In Schweden sind mit Stand Donnerstag mehr als 2.000 Menschen mit Covid-19-Erkrankung gestorben. Landesweit ist bisher bei 16 755 Menschen das neuartige Coronavirus Sars-CoV-2 nachgewiesen worden. Verglichen mit Deutschland hat Schweden mit seinen 10,3 Millionen Einwohnern auf die Bevölkerungszahl gerechnet etwas weniger registrierte Infektionsfälle, dafür aber pro Einwohner mehr als dreimal so viele Todesfälle.
Der freizügige Weg Schwedens rief vor allem im Ausland, wo im Gegensatz dazu mit gesetzlichen Mitteln teils drastische Einschnitte in den Alltag der Bevölkerung gemacht wurden, einiges an Skepsis hervor. Die vergleichsweise hohe Todesrate in Schweden schien die Bedenken auch zu bestätigen.
"Fehler gemacht"
Tegnell räumte unverblümt ein, dass bei der Arbeit in den Altersheimen "Fehler gemacht" worden seien. Tatsächlich sind rund ein Drittel aller Corona-Toten in Schweden Bewohner solcher Institutionen. Der Epidemiologe betonte aber, dass in Schweden fast nur Menschen ins Altersheim kommen, die eine verbleibende Lebenserwartung von wenigen Monaten haben.
Daher ist man in Schweden davon überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein. Die Bevölkerung halte sich zu 98 Prozent an die Ratschläge der Behörden, sagte Tegnell vergangene Woche in einem Journalistengespräch via Internet. Nun sollen zur Sicherheit bestimmte Berufsgruppen, die viel Kontakt mit Menschen haben, verstärkt auf das Virus getestet werden.
Andere skandinavische Länder ziehen nach
Auch andere Länder - insbesondere in der skandinavischen Nachbarschaft - beginnen nun teilweise auf die schwedische Linie einzuschwenken und bestimmte Vorschriften zu lockern. Den Anfang machte Dänemark mit der Öffnung von Kindergärten und Schulen bis zur fünften Schulstufe unmittelbar nach Ostern. Das stieß bei vielen Eltern zunächst auf heftige Ablehnung. Die Regierung in Kopenhagen zeigte sich von den Protesten unbeeindruckt und verfügte, dass ab Montag auch einige persönliche Dienstleister wie Friseure oder Fahrschulen wieder aufsperren dürfen. Ab Montag sollen auch in Norwegen die Kindergärten wieder aufsperren, eine Woche später die Klassen der ersten vier Schulstufen.
Ausweg oder Irrweg? Österreichs Corona-Strategie im Vergleich zu anderen Ländern war kürzlich auch Thema bei der ORF-Diskussionssendung "Im Zentrum". Die ganze Folge zum Nachsehen:
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Kann man die vielen hirntoten Verschwörungstheorien-Verbreiter auch dem Virus anrechnen?
Schweden hat derzeit 2152 Tote und die Infektionskurve ist nachwievor steil im Ansteigen.
Das ist so gewohlt von der schwedischen Regierung.
Mir ist der österreichische Weg lieber - so auch wie der von z.B. Südkorea, und vielen anderen...
Vorsicht ist besser als Nachsicht...
und mir tun diejenigen leid, die Verwandte und Freunde verloren haben...
In China sind sogar junge Ärzte gestorben, siehe Dr. Li Wenliang, der nur 34 Jahre alt wurde. Wenn wir diese konsequenten Massnahmen nicht ergriffen hätten, wäre das gesamte Personal in den Spitälern überfordert und auch stark gefährdet gewesen. Schutzkleidung war knapp und es hätten sich viele angesteckt und wären mindestens 14 Tage ausgefallen. Da wärs drunter und drüber gegangen in den Spitälern.
volle Zustimmung. Es tut gut vernünftige und realistische Sachargumente zu lesen ...
Hier verstehen wieder mal viele den Hintergrund nicht. Schweden ist ein protestantisch geprägtes Land. Das bedeutet, dass die Menschen seit Jahrhunderten gewöhnt sind, sich an gemeinsame Regeln zu halten. Weil sie demokratisch von und in der Gemeinde/Gemeinschaft beschlossen wurden! Da wird beispielsweise nicht vor einem bestimmten Zeitpunkt Alkohol in der Öffentlichkeit getrunken, weil das einfach so ausgemacht ist. In unserer katholisch geprägten Kultur, wird entweder sklavisch befolgt, was die Obrigkeit sagt, oder man lehnt sich dagegen auf und folgt ihr aus Prinzip nicht, egal ob es inhaltlich richtig und sinnvoll ist oder nicht. Das schwedische Modell auf uns oder andere, ähnlich geprägte Länder zu übertragen, kann daher gar nicht funktionieren.
vielleicht schaut mal "midsommar" an......
Österreich oder Schweden: Welche Corona-Strategie ist besser?
diejenige, die in Summe das kleinst mögliche Leid verursacht
mal schauen, was in 1, 2 Jahren für Ausreden von unseren Sonnenkönigen beim nächsten Wahlkampf auswendig aufgesagt und unter die Leute gedroschen werden, um den Leuten klar machen zu wollen, wer für den wirtschaftlichen Kollaps, über 1 Million Arbeitslose und die komplette Schieflage des Sozialsysstems verantwortlich ist; und wieso die Reichen noch reicher und die Armen noch ärmer geworden sind;
es spricht ja für die Intelligenz, dass jeder glaubt, ein pandemischer Virus hält sich an irgendwelche Datumsgrenzen von Regeln/Bestimmungen; wieso braucht man dann einen Impfstoff, wenn ab spätestens 31. August eh wieder alles erlaubt ist und der Virus nicht mehr sein Unwesen treiben darf lt. Verordnung?
FAKENEWSLESER
Vor allem werden wir eine mega-Inflation erleben, weil die jetzt aus dem Nichts kreierten "Hilfe"-Billionen auf eine vorsätzlich minimierte Wirtschaftsleistung treffen. So wird wie vor 100 Jahren die breite Masse in die Armut gestürzt und die eh schon Gstopften können noch intensiver ihrer Unersättlichkeit frönen.
Werden die pseudo- "Experten", die die Parlamente und Regierungen mit ihren Virus-Wahn-Prophezeihungen zu Angst- und Panik-Maßnahmen getrieben haben, zur Verantwortung gezogen ? Da muß doch das gesamte Universitäts-System in ganz Europa auf den Prüfstand gestellt und einer Tiefenreinigung unterzogen werden ! Siehe auch
www.youtube.com/watch?v=w0DMuH44h1Y „Es gibt keine echten Wissenschaftler mehr, nur noch Akademiker, die kuschen“ – Shiva Ayyadurai
mit der Inflation haben Sie Recht, fragt sich wie hoch
ich frage mich eher, was mit dem Euro passiert? Abwertung, 2 "verschiedene" Euros wie die Leuchten aus Brüssel es einmal angedacht haben, oder gleich ein Währungsschnitt?
das wäre interessant zu wissen, denn die ganzen Billionen von denen jetzt alle träumen haben das gleiche Problem wie die Coronatoten, unterhalb der Kurve bleibt die Anzahl derer gleich, nur die Zeitachse verschiebt sich Richtung Sankt Nimmerleinstag
Vorausschicken muss ich, kein staatlich geprüfter Prophet zu sein, wie die Damen und Herren in den "Wirtschaftsforschungsinstituten".
Es wird eine globale Währungsreform geben, das ist der wahre Grund der weltweit WHO-inszenierten Pandemie-Angst- und Panik-Mache, damit die Massen am Ende noch dankbar sind, wenn sie Essens-Gutscheine zugeteilt und eine Gratis-Impfung erhalten . . .
Der Euro in der jetzigen Konzeption ist bald Geschichte, denn alle größeren Volkswirtschaften (D, I, F, SP) sind heillos überschuldet. Die Wirtschaft in Südeuropa war schon vor der Pandemie abgesandelt, jetzt bricht auch noch der Tourismus weg. Die BRD hat ihre starke Auto- und Maschinen-Industrie grob fahrlässig ruinieren lassen und muss künftig mit einem zusätzlichen Millionen-Heer an Arbeitslosen zurecht kommen. Neustart für EU und Euro also unausweichlich.
Die Situation hatten wir schon vor Corona
SNOOZEBERRY
OK, aber an Corona implodiert nicht nur das Finanzblasen-System sondern verabschiedet sich auch die Real-Wirtschaft mit dem Virus und die Erklärung dafür ist für die Machthaber-Clique pandemisch einfach: Covid19 !
Du glaubst die Wirtschaftskrise bzw Korrektur wäre uns ohne Corona erspart geblieben?
Die Betriebe, die jetzt eingehen hatten Vorerkrankungen. Die wären sowieso zugesperrt worden. Wenn nicht jetzt, dann in 2 Jahren. Um die ist nicht schade.
Colosseum, Vapiano etc wurden nur durch die gnädigen Kreditzinsen am Leben erhalten.
aber viel schneller geht es nun mit bergab!
wie geschrieben, Corona war der Brandbeschleuniger,
dem viele, vor allem die Politiker die nur von Wahlen zu Wahlen bzw Umfragen zu Umfragen denken, nichts entgegenzusetzen haben
Sehen Sie, so eine Superkrise sollte man nicht ungenutzt lassen - vor allem wenn man schon vorher Pleite war (wie Italien und viele andere).
Jetzt hat man plötzlich eine Ausrede mit der man die frühere Bequemlichkeit als Heldentum verkaufen kann!
Dank Euro ist das "solidarische" Eintreiben von Reparationen eigentlich schon automatisiert und die langen Diskussionen betreffen nur noch kleine Details...
bzgl der wirtschaft @ die vorredner
damit haben sie schon recht, die wirtschaft hatte vielerorts schon "vorerkrankungen"
nicht nur in den südländern, auch frankreich
ohne corona wäre es wohl darauf hinausgelaufen, dass die nordländer die südländer abgewertet oder 2 klassen währung eingeführt hätten oder was auch immer, man könnte auch sagen blöd sterben lassen
corona war praktisch der brandbeschleuniger, der jetzt auch die wirtschaft in den nordländern mitgerissen hat, jetzt kommt man nicht mehr so einfach aus der nummer raus, wie ohne corona
und ja, dass ganz wirtschaftszweige nur dank krediten am leben sind, das ist nun mal so, gelebte, jahrzehntelange praxis praktisch, die cashflow strategie fällt halt in so einer phase ziemlich schnell wie ein kartenhaus zusammen
diejenigen die auch ohne corona wirtschaftlich gestorben wären, nutzen corona jetzt als willkommene "ausrede"
diejenigen, die aber ohne corona weitergelebt hätten, haben ein gewaltiges problem, und das ist das größere
Welche Strategie ist besser?
SCHWEDEN HAT 3,5x MEHR TOTE ALS ÖSTERREICH (einwohnerbereinigt)!
Antwort genug?
Das ist den ReserveNazis hier im Forum egal.
Die meisten Verstorbenen waren alt oder hatten Vorerkrankungen. Die sind unwertes Leben und schädigen den Volkskörper finanziell.
(Achtung, dieses Posting kann Spuren von Zynismus enthalten.)
die Frage der richtigen Entscheidung war zu Beginn der Krise eine, die man aus Sicht der Regierung nachvollziehen und begründen kann. Was nicht geht, ist sie als alternativlos darzustellen. Und was ebenfalls nicht geht, ist eine Diskussion über Alternativen mit Killerphrasen der Angst zu begegnen und abzuwürgen. Hier hätte ich den Grünen mehr Demokratieverständnis eingeräumt. Wir werden laut unters. Demoskopen noch lange vom Virus begleitet werden und mit ihm leben lernen müssen. Die Frage, die sich unweigerlich dabei stellt, ist, können wir uns das ökonomisch als auch gesellschaftlich leisten. Die Arbeitslosenzahlen haben bei weitem noch nicht ihren Horizont erreicht und werden nicht nur diese Betroffenen an den Rand der Verzweifelung treiben. Mal sehen, wer dann das alles bezahlen soll? Erbschaftssteuer wurde ja schon abgewinkt, vielleicht wieder einmal der kleine Mann? Vielleicht lautet dann das Motto: Zahlen müssen alle
Naja, in einem Land, in dem sich Arbeitslose zu gut sind in der Pflege oder bei der Ernte zu helfen, in einem Land, in dem es immer noch günstiger ist stempeln zu gehen anstatt auch weniger bezahlte Arbeiten anzunehmen, da werden wir sicher ein Problem haben, und zwar lange. Da wird das System nicht erhalten werden können
Für Seele und Natur ist ein lockdown jedenfalls die bessere Variante. Wir hätten etwas lernen können aber es bleibt zu befürchten, dass wir das nicht gaben und unsere Umwelt schon bald wieder mit Füßen treten - Menschen, Klima, Pflanzen und Tiere
die Schweden hatten im jähre 2017
222,49 KH-Betten / 100.000 Personen
Österreich
736,62
Ungarn
701,90
Quelle:
https://www.ksh.hu/docs/hun/eurostat_tablak/tabl/tps00046.html
Na und ?
Wir haben 15% unsere Intensivplätze benötigt und das auch nur, weil idiotischer Weise jeder Palliativfall 2 Wochen beatmet werden muss.
Totaler Irrsinn.
Lesen sie bitte selbst genau nach, hier ein Gespräch von 2 Experten (Brief, Gegenbrief)
https://www.addendum.org/coronavirus/wer-nicht-glaubt-wird-ausgestossen/
Haben sie heute das Interview mit dem Intensivmediziner in der ZIB 2 gesehen? Dann würden sie erkennen dass ihre Aussage einfach falsch ist, und moralisch verwerflich
Die Aussage von benzinverweigerer ist nicht nur falsch, sondern höchst menschenverachtend! Nach seiner Aussage sollte man Palliativpatienten, die eine Beatmung benötigen, einfach ersticken lassen!
Über die Grausamkeit des Erstickungstodes erübrigt sich jede Diskussion!
Wo ist der Typ angrennt?
Vorschlag? Elendig verrecken lassen?
„Es ist wie ertrinken, nur langsamer“
Wollen sie das, für ihre Eltern, für ihre Angehörigen?
das ist selbstverständlich nicht so ...
und die Zahl der Toten werden nicht "unumgänglich" genau gleich sein.
Sollten bald effektivere Medikamente oder ev. eine Impfung gefunden werden (schwierig genug), dann ist der Weg der Vorsicht selbstverständlich der bessere.
Das dürfte nun hoffentlich schon einleuchten.
Addendum = 100% Mateschitz Journalisten
Von der Aussagekraft purer Fallzahlen abgesehen sind bis dato in Schweden 2000 Todesfälle zu beklagen, in Österreich sind es 500. Bei einer ähnlichen Bevölkerungszahl.
Und wenn man aktuellen Daten über tägliche Neuerkrankung beider Länder etwas Glauben schenkt, erübrigt sich jede Diskussion, ob die Maßnahmen hierzulande aus medizinischer Sicht sinnvoll waren.
Die Folgen für die Wirtschaft werden vermutlich in Österreich und Schweden sehr ähnlich ausfallen.
500 / 9.000.000 vs. 2000 / 10.000.000 ist vernachlässigbar.
UND am ENDE wird die Fallzahl sehr genau GLEICH sein.
Das ist UNUMGÄNGLICH.
https://www.addendum.org/coronavirus/wer-nicht-glaubt-wird-ausgestossen/
Fallzahl? Möglich, ber es geht jetzt um die älteren und/oder verstorbenen.
Geld oder Leben.
Schweden entschied sich für Geld
Österreich für Leben.
Danke!
Die Maßnahmen der Regierung waren schmerzhaft, aber notwendig.
Gott sei Dank hängt die Zukunft Österreichs nicht an den Suderanten und Nullleistern in diesem Forum. Mit soviel Dummheit gewinnst du keinen Krieg. Da kannst gleich zusperren.
wie war denn das vor einem Jahr als unser Basti mit einer Wirtschaftsdelegation einen weiteren Ausverkauf Österreichs an die Chinesen ausverhandelt hat?
Ein g'standener Politiker würde nun nach dem Verursacherprinzip handeln: China hat uns dieses Schlamassel eingebrockt, somit werden alle chinesischen Beteiligungen an österreichischen Firmen an den ö. Staat überschrieben - Punkt!
Orban hat dies ohne mit der Wimper zu zucken mit europ. Staaten gemacht ...
Unsere Quartett-Scheißerl halten sich aber an der Bevölkerung schadlos - so als wäre es unsere Schuld ....
Selten so einen Blödsinn gelesen.
naja, eigenständiges Denken war noch nie so dein Ding -stimmts?
sich im Mainstream so suhlen machen aber ohnedies die meisten ...
Geh, selbstverliebter kikeriki.
Grösseren Schwachsinn als Sie schreiben hier höchstens ihre Tieffliegerkameraden nacharbeiter oder der Idefix.
In welcher nebulosen Parallelwelt ihr unterwegs seid, beweist ihr mit jedem eurer seltsamen Einträge.
Eines wir immer klarer:
je größer die finanziellen Probleme eines Staates, desto größer die Corona - Hysterie, weil im gleichen Ausmaß Rechtfertigungen für gigantische Staatsdefizite und Reparatur für illusorische Wahlversprechen und Budgetlügen notwendig sind.
Und ab Februar 2021 auf einen neuen Corona Virus
Panem et circenses - Brot und Speile
.... Zuckerbrot und Peitsche, ginge auch ☺
...hast mal irgendwo gehört und gefällt dir, gell? 😁
„Immer mehr“ sind es halt auch, wenn es statt 5 Hanseln morgen 6 und übermorgen 7 sind. Insgesamt: Einschränkungen finden ca. 2/3 ok, schwedischen Weg finden ca. 2/3 nicht ok, also auch null Widerspruch.
Hoffen wir nicht oder?
https://www.focus.de/gesundheit/news/deutschland-war-bei-corona-bekaempfung-einsame-spitze-jetzt-findet-drosten-wir-machen-alles-kaputt_id_11911783.html
An Danube und andere, die die Coronageschichte als mehr oder weniger hysterische Massenpanik sehen: warum liessen sich dann die meisten Staaten der Erde von dieser Massenpanik hinreissen? Ich frage das ohne Boshaftikeit als einer, der wirklich an die (2015 z.B. bewiesene) Möglichkeit einer flächendeckenden Idiotie des Mainstreams glaubt, auch im Zusammenhang der heiligen Greta und ihrer Freundin Ursula v.d.L.
Das ist offensichtlich, die Politiker (fast) aller Staaten handeln so, als hätten sie das selbe Drehbuch.
Der Eine-Welt-Staat oder die neue Weltordnung ist anscheinend schon näher an ihrem Ziel. Auch der Papst hatte eine Weltregierung gefordert, die Oön hatte darüber berichtet.
Dazu muss man klarerweise die Nationalstaaten nach und nach auflösen.
Der Corona Akt könnte das beschleunigen.
Im Prinzip schreiben die Medien die Wahrheit, nur halt eher so nebenbei.
Oh eine neue Verschwörungstheorie von Danube! Ist es ihnen auch mal in den Sinn gekommen dass viele Länder mit den selben Problemen wegen Corona zu tun haben? Nein natürlich nicht lieber doch noch eine neue Verschwörungstheorie.
alpnisti,
was schwadronieren sie denn na von "Verschwörungstheorie"?
Der Papst, die Bushs, der Spiegel und viele andere, die sich eine "Weltregierung" wünschen, haben das sicher nicht von mir. Diesbezüglich überschätzen sie meinen Einfluss auf die Weltenbühne.
Okay neben Bill Gates haben sie nun auch schon den Papst im Visier! Ich habe vom Papst noch nichts gehört von einer neuen Weltordnung. Sie verunglimpfen Menschen ohne Beweise einfach verantwortungslos.
alpinisti,
seien sie doch bitte so höflich und googeln sie selbst nach "Papst Franziskus Weltregierung".
Höflichen Dank auch.
seit über 2000 Jahren, sind die Standardmaßnahmen, die in Seuchenfällen, umgesetzt werden, Isolation/Quarantäne/Abstand unter den Menschen/Schutz des Gesichts der Menschen
es ist sinnbildlich, dass ein Volk im Jahre 2020 genau so agiert, wie unsere Vorfahren vor hunderten von Jahren
sämtliche Pestausbrüche in den letzten Jahrhunderten, zb die Pest Anfang 14 Jahrhundert wo die Pest aus China durch Seefahrer nach Italien gebracht wurde, und von Italien in Europa verbreitet wurde, oder das Hong Kong Fieber im letzten Jahrhundert, alles lief immer genau gleich ab, immer nach Schema F, nichts hat sich geändert; außer dass jetzt so getan wird, als wenn wir noch niiiiiiiiiiiiie sowas hatten;
der einzige Unterschied zu damals ist der, dass an den Folgen der Seucheneindämmung mehr Leute sterben werden, durch Suizide so wie in jeder Weltwirtschaftskrise, als durch die Seuche selbst; und zwar ein vielfaches mehr, daher kam wohl der Ausspruch der Hunderttausenden Toten
Schöne neue Welt
Bessere psychiatrische Versorgung wäre ein Hit - ich sehe hier im Forum genug, die so etwas brauchen könnten.