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Minus 13 Grad am Dienstag: So wird das Wetter in der kommenden Woche

Von nachrichten.at/apa, 11. Jänner 2024, 12:35 Uhr
Wetter Wind Kalt
Es bleibt windig und, besonders in der Früh, bitterkalt Bild: colourbox

LINZ/WIEN. Das Wetter präsentiert sich zum Start des Wochenendes vor allem in der Früh weiterhin von seiner windigen und kalten Seite.

Geosphere Austria prognostizierte für den Freitag vereinzelten Schneefall in Wien und Niederösterreich. Im Lauf der kommenden Tage wird es jedoch milder.

Von Vorarlberg bis Salzburg und südlich des Alpenhauptkammes überwiegt am Freitag sonniges und trockenes Wetter. Allfällige Frühnebel lichten sich größtenteils nach wenigen Stunden. Von Oberösterreich ostwärts ist es hingegen mit tief liegenden Wolken oft stark bewölkt oder bedeckt. Vereinzelt kann es in Wien und in Niederösterreich leicht aus der Wolkendecke schneien. Der Wind weht im Nordosten und am Alpenostrand abschnittsweise recht lebhaft aus West-Nordwest, sonst bleibt es oft windschwach. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zwölf bis null Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei minus drei bis plus drei Grad.

Vor allem im Norden des Landes gibt es am Samstag anfangs noch hochnebelartige Wolkenfelder. Meist bleibt es dabei niederschlagsfrei, ein wenig Schneegriesel kann es aber örtlich geben. Im Tagesverlauf lockert es hier mehr und mehr auf, sodass zeitweise auch die Sonne zum Vorschein kommt. Im übrigen Österreich überwiegt der Sonnenschein, im Westen und Süden zeigt sich der Himmel oft sogar wolkenlos bei schwachen Windverhältnissen. Im Norden und Osten weht der Wind hingegen mäßig bis lebhaft aus westlichen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zwölf bis minus eins Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei minus zwei bis plus fünf Grad.

Vor allem in den westlichen und südlichen Landesteilen überwiegt am Sonntag sonniges und trockenes Wetter. Weiter im Norden und Osten ziehen jedoch mit zum Teil lebhaftem West- bis Nordwestwind im Tagesverlauf auch ein paar dichtere Wolken durch. Mit ihnen sind vor allem im nördlichen Ober- und Niederösterreich auch ein paar Schneeflocken möglich. Dazwischen zeigt sich aber auch hier die Sonne zeitweise. Die Temperaturen reichen von minus zwölf bis plus ein Grad in der Früh, steigen tagsüber dann auf minus vier bis plus sechs Grad an.

Am Montag scheint südlich des Alpenhauptkammes überwiegend die Sonne. In einigen Becken und Tälern können sich jedoch für ein paar Stunden Nebel oder Hochnebel zäh halten. Weiter im Norden und Osten gibt es hingegen neben kurzen sonnigen Abschnitten zahlreiche dichte Wolken. Diese sorgen vor allem am nördlichen Alpenrand sowie im Wald- und Mühlviertel für lokalen Schneefall. Der Wind bleibt im Süden abseits der Berge schwach, ansonsten bläst er lebhaft, stellenweise auch kräftig aus West bis Nordwest. Nach minus acht bis plus zwei Grad in der Früh steigen die Temperaturen tagsüber auf minus ein bis plus sieben Grad.

Österreich verbleibt am Dienstag in einer straffen westlichen Strömung. Mit dieser gibt es bis zum Abend nördlich des Alpenhauptkammes sowie wie im Norden und Osten einen Mix aus sonnigen Abschnitten und ein paar dichteren Wolken. Am nördlichen Alpenrand oder im Waldviertel schneit es außerdem während der Vormittagsstunden örtlich noch leicht. Weiter im Süden und Südosten präsentiert sich hingegen das Wetter, nach Auflösung letzter lokaler Nebel sonnig und trocken. Der Wind kommt bis in den Nachmittag hinein aus westlichen Richtungen und weht von Oberösterreich ostwärts mäßig bis lebhaft. Nachfolgend lässt der Wind aber nach und dreht zunehmend auf südliche Richtungen. Die Frühtemperaturen minus 13 bis plus zwei Grad, die tiefsten Temperaturen gibt es in Osttirol und inneralpin. Tagsüber werden minus vier bis plus fünf Grad erreicht.

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6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kpader (11.508 Kommentare)
am 12.01.2024 06:35

Übersichtliche Diagramme wären hilfreicher.

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Federspiel (3.630 Kommentare)
am 11.01.2024 13:22

Was mich neben den "Huch, es ist Huschikalt" Artikeln noch viel mehr nervt, ist, dass es in
Österreich und Deutschland Menschen gibt, welche auf der Straße schlafen und Pfandflaschen
sammeln müssen, während es immer mehr Nichtsleister sofort bei Grenzübertritt warm haben,
bei freier Kost und Logis und Sozialleistungen samt Geld.

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Melinac (3.432 Kommentare)
am 11.01.2024 13:50

Die Armut und Obdachlosigkeit wird auch in Österreich steigen, Thema Mieterhöhungen Wertsicherung und Indexanpassungen!
Die Mietervereinigungen werden gestürmt, Regierung macht nichts, nur bei Genossenschaftswohnungen....gibt's Mietpreisdeckel!

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LASimon (15.607 Kommentare)
am 11.01.2024 14:49

Es ist verfassungsrechtlich sehr problematisch, in Privatverträge einzugreifen ("Vertragsfreiheit").

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hn1971 (2.241 Kommentare)
am 11.01.2024 15:41

Gehst gleich auf die Strasse und spendest den Obdachlosen großzügig!

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dachbodenhexe (6.083 Kommentare)
am 13.01.2024 12:58

@Federspiel Da es für die eigene Bevölkerung in der EU keine Lobby gibt und die Obdachlosen keine Wählerstimme haben ist es den Politikern ziemlich egal wie es denen geht.

Alles dreht sich derzeit nur um Macht und Geld, sobald jemand aus dem sozialen Netz gefallen ist, ist er nicht mehr sichtbar ........... außer von den Menschen auf der Strasse und diese (mich eingeschlossen) sind menschlich dazu verpflichtet den Notleidenden zu helfen.

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