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Mit 195 km/h unterwegs: Raser (17) musste in Tirol Auto abgeben
WIESING. Ein 17-jähriger Probeführerscheinbesitzer ist Sonntagabend auf der Tiroler Inntalautobahn (A12) im Bereich Wiesing (Bezirk Schwaz) bei erlaubten 100 km/h mit 195 km/h unterwegs gewesen.
Die Autobahnpolizei wurde auf den Raser aufmerksam und hielt ihn am Parkplatz Münster an. Dort wurde ihm der Führerschein abgenommen, das Fahrzeug wurde zudem beschlagnahmt, berichtete die Polizei.
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Gut so! Nur leider passiert das immer noch so selten, dass die wahren Raser diese Gefahr noch nicht gecheckt haben, denn sie können nicht so schnell denken wie sie fahren können. Wenn man über ein gutes Zeitmanagement verfügt, braucht man nicht rasen und man ist trotzdem pünktlich. Aber dazu braucht es einfach Hirn!!
Der Hubraum vom Auto übersteigt offensichtlich die Intelligenz……🙈🙈🙈👎
Auto schon wieder zurückbekommen?
Typisch für Ö.
Gesetz zur sofortigen Fahrzeugabnahme, bei massiver Geschwindigkeitsüberschreitung wird großartig angekündigt und dann kanns wegen diverser Widrigkeiten im Anlassfall doch nicht angewendet werden!
Wie bei der Hundehaltung in OÖ. Nach der Attacke in Naarn muss das Gesetz sowas von "verschärft" werden und auch hier blieb es bei der scharfen Ankündigung. Die vierbeinigen Waffen sind nach wie vor ohne Maulkorb und Leine unterwegs ......
Conclusio: Politiker samt ihren Ankündigungen sind wie Marktschreier am Urfahraner Markt maximal milde zu belächeln und auch nicht ernst zu nehmen. Leider!
Ich kann ihnennur zustimmen !
Auch wenn es vielleicht hier nicht hier hergehört, das Muster ist aber gleich. Aber die Kommentarfunktion ist dort gesperrt: rumänischen Staatsangehörigen mit aufrechtem Aufenthaltsverbot, aber mit gefälschten Dokumenten und Suchtgift wird im Zug aufgegriffen. Er wird nach erkennungsdienstlicher Behandlung nach Anzeige auf freien Fuß gesetzt.
Im vergleich zu anderen umliegenden Ländern sind leider unsere Geschwindigkeitskontrollen noch zu lax. Da stehen an einigen Stellen an der Autobahn noch allseits bekannte Blitzer da wird stark heruntergebremst und nachher wieder voll aufs Gas gestiegen. Es müssten viel mehr zivile Streifen unterwegs sein dann könnte man sich die entsprechenden Pappenheimer schnell herausholen. Gerade viele sehr junge Racer wollen ihren Komplex durch ihren vorgegaukelten Mut in riskanter Fahrweise bei hohen Geschwindigkeiten abarbeiten.
Und der ORF informiert die Raser regelmäßig wo geblitzt wird!😂
Manche lernen (begreifen) es nie. Führerscheinentzug auf viele Jahre und Auto verschrotten.
Es helfen oder schrecken nur harte Strafen um diesem Übel entgegen zu wirken.
Keine Kuscheljustiz !!!!!
Wie gibts das?Ohne Führerschein
Mit 220 km/h davon gerast: Alkolenker behält Auto
20.05.2024 09:19,weil kein geeignetes Messgerät vorhanden war!!!!!!!! Warum gibts das in Tirol nicht?
Betrunken, eingekokst und ohne Führerschein brauste ein Rumäne (26) auf der A1 bei Asten (OÖ) der Polizei mit bis zu 220 km/h davon. Obwohl der Bleifuß damit die Vorgabe für einen Autoentzug erfüllt hatte, durfte er seinen Wagen behalten. Denn im Polizeiauto war kein dafür geeichtes Gerät montiert ...
Am Pfingstmontag um 1 Uhr früh sahen Polizisten, wie auf der A1 von Salzburg kommend in Fahrtrichtung Wien, unmittelbar nach der Auffahrt der A7 ein Pkw mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit dahin schoss. Bei der Nachfahrt konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h im Bereich einer 130 km/h Beschränkung seitens der Polizeistreife festgestellt werden. Der Flitzer konnte schließlich im Bereich Asten angehalten werden.
Alkotest verlief positiv
Ein mit dem 26-jährigen rumänischen Lenker aus St.Johannim PG
Entmündigen!
Da sind nun die Psychologen am werkeln!
17 Jahre alt, Probeführerschein, 195 auf der Inntal wo 100 erlaubt sind...
Dem jungen Mann sollte der Führerschein für mindestens 2 Jahre abgenommen werden - und bevor er den "Zettel" wieder erhält noch ein psychologisches Gutachten in Auftrag geben um zu prüfen, ob wirklich die geistige Reife vorhanden ist...
Ich würde den Personenkreis auch auf jene erweitern, die so zahnlose, ja, kabarettreife Gesetze geschaffen haben.
Manche fürchten sich, dass sie dann - wegen lautem Protestgeschrei - nicht wiedergewählt würden...