STEYR. Der Radfahrer in Diensten des Steyrer Hrinkow-Teams baute seine Gesamtführung im Cupbewerb aus.
Beim Radquerfeldein-Grand-Prix in Gunskirchen landete Jakob Reiter vom Steyrer Hrinkow-Advarics-Team hinter den Tschechen Frantisek Hojka und Tomas Bakus auf Rang drei. Damit baute der Waldinger in Abwesenheit von Christoph Soukup auch seine Gesamtführung im Cycling Austria Cyclocross Cup aus. "Ich habe die ganze Woche meine verletzte Hand behandeln lassen. Anfangs wurde ein Fingerbruch diagnostiziert, letztlich habe ich wohl nur einen Riss im Knochen. Dennoch schmerzt es, vor allem in den technischen Passagen", sagte Reiter.
Einen Start nach Maß legte sein Teamkollege Adrian Stieger an den Tag. Als Führender kam er zur Rundenhalbzeit auf die bergabführenden Steilpassagen. Dort stürzte er und musste das Feld von hinten aufrollen. Am Ende landete Stieger auf dem sehr guten vierten Rang.