Studie: Cannabiskonsum verändert Gehirn von Jugendlichen rasch
WIEN. Bereits nach wenigen Joints zeigen sich einer Studie eines US-Forschungsteams mit österreichischer Beteiligung zufolge Veränderungen im Gehirn von Jugendlichen.
Im "Journal of Neuroscience" berichten die Wissenschafter über eine leichte Zunahme der grauen Substanz bei 14-Jährigen bereits nach wenigen Dosen von Cannabis.
Das Team um Hugh Garavan und Catherine Orr von der University of Vermont (USA) verglich die Hirnscans von 46 Jugendlichen, die angaben, lediglich wenige Erfahrungen mit Cannabis gemacht zu haben, mit einer Vergleichsgruppe, die nach eigenen Angaben noch nie zu einem Joint gegriffen haben. Dabei fanden sie einer Aussendung zufolge erstmals eine kleinere Zunahme der grauen Substanz in einigen Gehirnarealen, in denen sich Cannabinoid-Rezeptoren befinden. Die deutlichsten Veränderungen gab es demnach im Mandelkern (Amygdala), der bei Emotionen wie Furcht und Lust oder bei der Motivation eine wichtige Rolle spielt, und im Hippocampus, der vor allem mit Gedächtnisprozessen und der räumlichen Vorstellung in Zusammenhang gebracht wird.
Es sehe so aus, als ob "man das Gehirn bereits mit ein oder zwei Joints verändert", so Garavan. Was diese Veränderungen jedoch bedeuten könnten, sei allerdings unklar, heißt es seitens der Autoren, zu denen auch die in Göttingen tätige gebürtige Wienerin Luise Poustka zählt.
Nur wenige Studien hätten bisher "vergleichbar hohe methodische Standards umgesetzt, wie diese neue Forschungsarbeit. Dennoch sollte die Frage nach einem kausalen Zusammenhang zwischen den sehr geringen Dosen des Cannabiskonsums und den beobachteten Effekten mit Vorsicht beantwortet werden", so die Leiterin der Forschungsgruppe Cannabinoide am Klinikum der Universität München, Eva Hoch, in einer Stellungnahme gegenüber dem Science Media Center (SMC). Das gelte vor allem auch, da die Angaben jungen Untersuchungsteilnehmer auf Selbstaussagen basieren.
Offene Fragen
Auch der Leiter der Arbeitsgruppe Präklinische Suchtforschung der Medizinischen Universität Innsbruck, Gerald Zernig, bescheinigt der Studie methodisch "state-of-the-art" zu sein, sieht jedoch einige offene Fragen. Etwa dahin gehend, "wie die nach Angabe der AutorInnen bescheidenen Veränderungen des Verhaltens und Denkens im Alltag zu Buche schlagen" oder "wie sich dieser Marihuana-Effekt von einem entsprechenden Alkohol-(Ethanol)-Effekt in derselben Studienanordnung unterscheidet". Um diese Fragen zu beantworten brauche es "große prospektive Untersuchungen", so Zernig.
Vor allem für unsere Kasperle könnte Cannabis vielleicht ein HEILMITTEL sein! Mal probieren, ob sich die Gehirne zum Positiven dadurch noch verändern könnten! Einer von unseren Kasperle, ist ja noch ein ganz ein Junger, falls Gehirn vorhanden könnte eine Wirksamkeit eintreten zumindest erfolgversprechend sein - sicher EINEN VERSUCH WERT zumindest!
Wird höchste Zeit dass Gesetzesänderung greifen um der Alkohol- und Arzneilobby in Österreich eine ordentliche sinnvolle Konkurrenz zu bieten!
Na dann fangen Sie an damit, vielleicht tritt auch bei Ihnen Heilung ein !
Drugs no Go.
Für angebliche Heilungen und Therapien nur
unter Aufsicht von Ärzten und qualifiziertem
Personal.
Also ich bin für eine Freigabe von Cannabis. Gekifft wird sowieso und wenn man den Markt kontrolliert kann man Mindestalter, Abgabemenge alles selbst bestimmen. Natürlich auch großzügig besteuern und das Geld für Drogen prevention verwenden.
Wie man in Ländern mit liberalen Drogengesetzen (z.B. Portugal) sehen kann geht der Drogen Konsum zurück und es gibt jedes Jahr weniger Drogentote.
Quatsch.
Ich bin politisch sehr liberal und menschlich , meine ich, sozial eingestellt.
Bei Drogen aber sehr konservativ: Zuviele negative Folgen gesehen und kann deshalb die Studienergebnisse nur allzugut bestätigen.
Drogen machen die Leute kaputt, zerstören Familien, verhindern "Leistung" im engeren und weiteren Sinn, machen taub und stumm, wofür???
Für etwas Glücksgefühl? Das ist vermeintlich und von kurzer Dauer, besser gefiele mir Sport, Kultur, menschlicher Austausch.
Drogen fangen bei Tabakkonsum an, Selbsterkenntnis
Hat irgendwer dieser Poster hier den Artikel gelesen???
"Dabei fanden sie einer Aussendung zufolge erstmals eine kleinere Zunahme der grauen Substanz in einigen Gehirnarealen, in denen sich Cannabinoid-Rezeptoren befinden."
Es findet eine ZUNAHME der grauen Substanz im Gehirn statt!
Oder weiß hier keiner was die graue Gehirnmasse bewirkt?
Geh bitte... erklären sie es uns halt.
Aber bitte bedenken sie, dass intellektuelle Fähigkeiten nicht von den Tonnen kleiner grauer Zellen im Oberstübchen abhängig sind... vielleicht sollten sie den Artikel selbst noch einmal lesen...?
Aber bitte... ich will unvoreingenommen ihren Erklärungen lauschen.
Wieso wird der mündige Bürger so bevormundet und Cannabis verboten. Egal was man macht, alles verändert das Gehirn. Fernsehen macht dumm und ist nicht verboten, Red Bull gibt es rezeptfrei, vieles was uns schadet ist frei erhältlich.
Ein Verbot für koeffeinhaeltige Getränk hat schon was.
Doch ist es durchsetzbar?
Und der Vergleich mit THC hinkt.
Ich lese in den Kommentaren immer von "staatlicher Kontrolle", strengere Gesetze oder ähnlichem - aber kein Wort darüber, dass in erster Linie der/die Betroffene selbst und darüber hinaus Eltern, andere Verwandte, Freunde, Kollegen usw. ihre "Verantwortung" wahrzunehmen haben, die ja meist viel näher als "der Staat" an den Personen ist - bzw. zumindest sein sollten.
Sagte nicht Mr. Darwin, dass nur der "Stärkste", "intelligenteste", "Situations-Glücklichste", "Durchtriebendste usw. im realen, harten Leben überlebt? "Weichlinge" usw. werden in der knallharten Realität halt ausgemerzt.
laut grünen sind das fake news
Für akademische Zensoren reichen die Süchtigen allemal.
Alle paar Jahre wieder:
"Langzeitstudie zeigt: Cannabis lässt den Intelligenzquotienten schrumpfen
Cannabis zu rauchen, macht nach einer US-Studie dumm – vor allem junge Menschen." Artikel vom 05.09.2012
https://www.nachrichten.at/nachrichten/gesundheit/Langzeitstudie-zeigt-Cannabis-laesst-den-Intelligenzquotienten-schrumpfen;art114,957669
"Cannabis – die unterschätzte Gefahr
Der Linzer Suchtexperte Kurosch Yazdi warnt vor Risiken wie Schizophrenie" ..........Artikel vom 08.04.2017
https://www.nachrichten.at/nachrichten/gesundheit/Cannabis-die-unterschaetzte-Gefahr;art114,2531938
"Studie: Cannabiskonsum fördert Aggression
Offenbar macht Cannabis nicht immer friedfertig, sondern öfter auch gewaltbereit"........Artikel vom 11.10.2017
https://www.nachrichten.at/nachrichten/gesundheit/Studie-Cannabiskonsum-foerdert-Aggression;art114,2704075
...und dann meinen manche ALLES halb so schlimm....
Das Selbe gilt doch auch beinahe uneingeschränkt auch für Alkohol ?!? Und der ist schon seit je her legal...
ElimGarak - RICHTIG - jedoch dieser Artikel behandelt das
PROBLEM Cannabis - weshalb vollen Sie relativieren?
Selber öfters gekifft - weils gleich auf was anderes zeigen?
Nö ganz im Gegenteil. Ich bin absolut gegen Cannabis. Aber auch gegen Alkohol! Mein Posting hatte den Sinn zu zeigen das Alkohol genauso schlimm ist, nicht dass Cannabis genauso wenig schlimm ist...
O.k. verstehe. Ist ja definitiv so, dass schon ein einziger Rausch das sich noch entwickelnde Gehirn schädigen kann.
Ich glaube, da haben wir selbst bei Erwachsenen noch Aufholbedarf was die Sensibilisierung betrifft - genug Kids kriegen ihr erstes Bier von Erwachsenen (Eltern, Feuerwehrkollegen,...).
Wir sollten bei Cannabis nicht denselben Fehler machen und verharmlosen.
Der Slim hat gerade die Kurve gekriegt.
Alkoholmissbrauch ist tatsächlich eine Gefahr.
Der Umgang damit in der Öffentlichkeit wird glücklicherweise in der Öffentlichkeit restriktiver gehandhabt.
Plätze mit Alkoholverbot.
Der Umgang in Lokalen damit lässt noch zu wünschen übrig.
Der Jugendschutz (Verkauf erst ab 18) wird hoffentlich eingehalten.
Das Relativieren erleichtert das "Argumentieren" überall dort, wo die Substanz fehlt.
Am einfachsten funktioniert das Relativieren am Preisvergleich, da merken es aber alle zu leicht.
Ist aber auch zu verlockend. Wer noch nie relativiert hat der werfe den ersten Stein.
Man könnte aber auch whataboutism dazu sagen, der Begriff ist zwar in der Taxonometrie verwandt, aber schon länger nicht gefallen.
Eine vortreffliche Strategie um Poster aus der Bahn zu werfen
Weil noch immer zu wenig kontrolliert wird
Die Unität muss noch viel mehr akademisch qualifizierte Kontrolleure ausspucken.
Wenn schon ein teil der Exekutive Legislative macht, dann soll der andere Teil der Exekutive auch nicht seiner Aufgabe nachkommen
Legalisiert gehört Gras für Schmerzpatienten, Krebspatienten und viele andere medizinische Anwendungen.
Das gehört staatlich kontrolliert und nicht freigegeben denn hier muss aud Dosierung, Stärke geachtet werden, damit nicht falsche Züchtungen Schaden zufügen.
Für Jugendliche bzw junge Menschen gehört ein Totalverbot, und wer Jugendlichen erwas verkauft gehört härtest bestraft.
Bei Erwachsenen ist egal, was sie mit ihrem Leben machen.
"Legalisiert gehört Gras für Schmerzpatienten, Krebspatienten und viele andere medizinische Anwendungen."
Die medizinische Behandlung mit synthetisch und natürlich hergestellten Cannabinoiden (Suchtmittelrezept für Dronabinol, oder Cannabidiol mittels normalem Rezept) ist längst üblich, aber rezeptpflichtig und kann nur von einem Arzt zur Behandlung verschrieben werden.
Dir geht es aber wahrscheinlich um die Hintertüre einer generellen Freigabe.
"Dir geht es aber wahrscheinlich um die Hintertüre einer generellen Freigabe.", sorry, sollte heißen "vielen geht es". Du solltest nicht gemeint sein.
Der Staat mit seinem Pflegepersonalmangel solls kontrollieren
Am besten mit Praktikanten.
Der war gut. Mit Praktikanten.
Denn haben sicher die Hälfte da nicht kapiert.
Gott sei Dank hat herzeigbar immer den Durchblick !
nein, geht es nicht.
soweit ich informiert bin hat Hanf mehrere Wirkstoffe, die in Kombination bei Schmerzerkrankungen gut helfen. Verschrieben wird nur das reine THC. Das kann geändert werden. Billiger wird es wahrscheinlich nicht. da ja der Kranke geschützt werden soll vor falschem "Stoff", also zu starken Züchtungen. man will dem Patienten ja nicht schaden.
Das extrahierte THC ist besser als alle anderen Anwendungen mitsamt der zusätzlichen Stoffe, und rauchen ist ohnehin nicht gerade heilsam.
Siehe meine Berichtigung unten, sorry.
> Das gehört staatlich kontrolliert ...
Ich wäre lieber für kirchlich kontrolliert
Heilige Inquisition.
Oder FPÖ-kontrolliert
Kopfschüttel...
Gras rauchen ist kein geeignetes Medikament. Das können Sie auch nie und nimmer richtig dosieren.
Weiter forschen und diese Medikamente freigeben bzw auf Rezept, die nachweislich wirken.
Da sind viele Mythen im Umlauf wogegen Marihuana angeblich wirken soll.
wahrscheinlich wollen daher die grünen,daß Joint-rauchen bewilligt wird.wenn unsere jugendlichen alle hey sind,sind sie in der Hoffnung,daß man die jugendlichen für die Partei leichter werben kann.
Bist du auch hey ? Über Tippfehler oder Rechtschreibfehler Witze zu machen ist nicht meine Art, aber hey statt high zu schreiben... das ist einfach nur als Perle deines Schaffens anzusehen!
Wer Drogen überhaupt kauft, der leidet ohnehin bereits an Schrumpfhirn.
Also warum den Asylwerbern (speziell den maximal pigmentierten) das Geschäftsfeld madig machen?
Ein kräftiger Alkohol-Rausch verändert auch das Gehirn und die ganze Sauferei hat sehr hohes Suchtpotential!
Nur ist das Suchtmittel Nummer 1 in Österreich ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und wird zu Bier- und Weinkultur stilisiert.
Und jetzt will die Wirtschaft Cannabis auch noch erschließen.
Bei Socn und Glünen ist das ja eh bekannt und schon jahrzehntelang Standard...😥
Ist klar dass sich im Gehirn was bewegt, thc ist Bewusstseinserweiternd! Würden manche Leute kiffen, dann würden sie alles hinterfragen und sie würden endlich herausfinden was Sache ist und die Welt mit ganz anderen Augen sehen!
Die wichtige Grundaussage ist, dass es nicht reversibel ist und bleibende Schäden hinterlässt.
Das macht Alkohol auch und noch viel mehr! Über das redet niemand weils ja eine legale Droge ist. Es gibt sehr viele Studien dass Cannabis medizinische Bedeutung hat und deshalb haben schon sehr viele Staaten Cannabis legalisiert, unter anderem Kanada, mehrere Staaten in Amerika, Südamerika, Luxemburg glaub ich ist gerade dabei und Israel zumindest medizinisches Cannabis.... Also so verteufeln kann man das nicht... Und wie gesagt, Alkohol ist weit schlimmer, ob gesundheitlich oder im sozialen Umfeld, Alkohol hat schon viele Leben und Familien zerstört! Ich hab noch nie gehört, dass jemand an Cannabis gestorben ist oder im cannabis Rausch jemand getötet hat...im alkoholrausch sind viele Sachen, die tagtäglich passieren!
Alkohol verändert das Denkvermögen vorwiegend reversibel, nüchtern ist man weitgehend wieder klar. Bei Cannabis merkt man den Abstieg bei Jugendlichen viel deutlicher, das Denkvermögen ist auch nüchtern wesentlich eingeschränkt.
Was aber nicht vom Cannabis herrührt!
Elternhaus, Schule, Herkunft....versuchen Sie das in Ihrer ARgumentation zu berücksichtigen.
In Ihrem Fall könnte man auch sagen, DIE SCHLECHTE LINZER LUFT ist an allem Schuld, z.B. daran, dass die Leute nachhaltig immer weniger klar denken können! Diese Argumentation ist also nicht zulässig! Zu viele Faktoren sind zu berücksichtigen!
1. es geht hier nicht um med. Anwendungen sondern um Spassanwendungen. Bei med Indikation kann man abwiegen was bevorzugt wird
2. Der Vergleich mit Alk ist unzulässig, denn niegends ist zu lesen, daß man stattdessen lieber saufen soll.
Es gibt über Alkohol genug Studien, wieviel verträglich ist, und wo es ungesund wird. Auch gibt es klare Anweisungen wer keinen Alk trinken sollte.
Alk kannst eher vergleichen mit anderen Süchten, die 80/90 % der Bevölkerung unter Kontrolle haben. Wenn man Alkohol verbietet müßte man auch Essen (Fettsucht), Zucker oder Sport (Anorektiker!) verbieten.
absolutes cannabisverbot für Jugendliche hat absolut Sinn
Mir geht es darum, dass diese Debatte doch ein wenig scheinheilig ist: Natürlich verändert Cannabis etwas im Gehirn. Nur machen dies viele legale Stoffe auch!
Immer noch ist es selbstverständlich, dass an Kinder Ritalin verschrieben wird, obwohl längst bekannt ist, welche Spätfolgen eine solche Anwendung hat.
Wenn ich an einen meiner Schüler denke, dem das verabreicht wurde. Dieses Kind ist während des Unterrichts am Boden herumgerutscht, hat sich an den Beinen von MitschülerInnen geklammert, hat Urlaute von sich gegeben usw. usw. - ein WAHNRAUSCH durch und durch!
Cannabis hätte da wahrscheinlich schönere Erscheinungsformen von Verhalten bewirkt! Leider nicht legal!
Absolutes Alkoholverbot und Tablettenverbot hat für Jugendliche absolut auch Sinn! Warum wird das von Ihnen nicht gefordert? Keiner versteht das, so tief sind diese Drogen legalisiert und als RECHT im Bewusstsein aller verankert! Cannabis ist eben kriminalisiert!
Wenn ein Jugendlicher ein paar Schnäpse trinkt und dann mit dem Auto los fährt, ist das auch keine Gaudi! Man hört dann aber wenig davon, dafür sorgt die Alkohollobby! Bei Cannabis vertraut man allgemein nicht auf lediglich eine EMPFEHLUNG es nicht zu nehmen wie bei Alkohol gemischt mit Tabletten, was vielfach vorkommt, nicht nur bei Jugendlichen!
ja ja der SPÖ-Spruch: „Lieber bekifft********als besoffen fahren“
Zur Jahresmitte 2014 geling es der SJÖ mit dem Relaunch der Kampagne „Lieber bekifft********als besoffen fahren“ das Thema der Legalisierung von Cannabis wieder zu einer breiten öffentlichen Diskussion zu machen.
http://120jahre.sjoe.at/wordpress/?p=51
und da ist noch nie schlimmes passiert:
"Süchtiger warf Ziegel auf Kopf von Kleinkind"
https://kurier.at/chronik/oberoesterreich/suechtiger-warf-ziegel-auf-kopf-von-kleinkind-zehn-monate/29.363.896
"Ziegelstein auf Kleinkind geworfen"
https://www.kronehit.at/news/ziegelstein-auf-kleinkind-geworfen