Wo das Wiener Schnitzel derzeit am teuersten ist
WIEN. Die Preise für Österreichs Nationalgericht variieren je nach Bundesland stark.
Zwischen durchschnittlich 8,85 Euro im Bezirk Jennersdorf und 16,65 Euro im Bezirk Dornbirn muss man für ein Wiener Schnitzel mit Beilage bezahlen, geht aus einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts OGM hervor. Verantwortlich für das West-Ost-Gefälle bei den Schnitzelpreisen sei vor allem die stärkere Bedeutung des Tourismus im Westen, was das Preisniveau auch für Einheimische anhebe.
1.300 Schnitzelpreise verglichen
Das hohe Preisniveau relativiere auch die höheren Einkommen im Ländle: Das durchschnittliche Nettojahreseinkommen im Bezirk Dornbirn sei mit 25.700 Euro zwar um 14 Prozent höher als in Jennersdorf mit 22.600 Euro, gemessen am regionalen Preisniveau könnten sich die Jennersdorfer jedoch mehr Schnitzel leisten als die Dornbirner, hieß es von OGM zur APA.
OGM hat von Mai bis Juni 2022 repräsentative Zufallsstichproben von Gastronomiebetrieben (keine Kantinen) in allen Bezirken Österreichs gezogen und insgesamt 20.000 Gastronomiepreise erfasst, darunter 1.300 Schnitzelpreise. Ein Vergleich mit dem Jahr 2021 wurde dabei nicht gemacht. Die derzeit hohe Inflation hat den Preis fürs panierte Schnitzel laut Statistik Austria im Juni um fast 11 Prozent gegenüber Juni 2021 erhöht.
Im Schnitt 12,46 Euro
Im österreichweiten Schnitt kommt das Schnitzel laut OGM auf 12,46 Euro. Relativ günstig ist es mit durchschnittlich 12,10 Euro in der Bundeshauptstadt Wien. Ein größeres Gastronomieangebot sowie Angebote für Studenten ließen die Preise in den Städten niedriger ausfallen als am Land, sagte Johannes Klotz von OGM. In Graz kostet das Schnitzel im Schnitt 11,20 Euro, in Klagenfurt sind es 11,90 Euro.
Die teuersten Schnitzel isst man in Vorarlberg, Tirol und Salzburg, wobei OGM die Bezirke Dornbirn (16,65 Euro), Bludenz (16 Euro) und Schwaz (15,50 Euro) als Spitzenreiter ausmachte. Am günstigsten ist das Schnitzel vom Schwein oder Huhn mit Beilage im burgenländischen Jennersdorf (8,85 Euro), in Eisenstadt (9,20 Euro) und in Güssing (9,40 Euro).
Ein Wiener Schnitzel ist nicht vom Schwein oder Pute!!
nein ,vom Kalb
vom Puten grausts mir seit ich mal so einen Betrieb gesehen hab😨
Gasthaus Pfandl in Bad Ischl kostet das Schweinsschnitzel noch € 9,90 und das bleibt auch so, sagte der Wirt gestern. Kein Wunder, wenn das Gasthaus von Gästen überrannt wird;)
Die LWM Köstinger predigte jahrelang " alles zu viel billig, was nichts kostet ist nichts wert" u.s.w. jetzt haben wir das maleur.
gibt schon viele die Zu Hause nix mehr zusammenbringen, unsere Schwiegertochter, ein Wohnblockkind hat zB noch nie Marmelade eingekocht, den Rasen gemäht, da kommt einiges auf uns zu, die Personen im Haus (Sie kommt mit 2 Kindern) werden mehr aber die Arbeit f uns nicht weniger
@Löwenfan
Ihr privater Frust gehört nicht hierher.
Suchen Sie sich einen guten Therapeuten.
Ja und? Ich kenne so einige Leute, die NICHT in einem Wohnblock - um es mit Ihren Worten auszudrücken - groß geworden sind, immer noch in einem Haus leben und trotzdem noch nie Marmelade eingekocht haben oder Saft gemacht haben. Liegt nicht in jedermanns/-fraus Interessensgebiet. Ich sage immer "Jeder kann etwas anderes gut." Außerdem - mit dem derzeitigen Trend zur Selbstversorgung, ... mag sie es ja vielleicht versuchen und es wird ihr lustig?
Die schwiegertochter schlecht zu reden ist ja mal unterste Schublade!
Du redest so als könntest du alles und wärst perfekt! Bin mir sicher auch DU kannst so manches nicht!
Dann liegt es an Ihnen ihr des beizubringen anstatt zu sudern.
Wir lernen von den Eltern und geben es weiter. Mein Schwiegervater hat mir auch viele gezeigt und ? Learning by Doing.
Aber sudern ist ja einfacher
Da wird eine Schwiegertochter sehr willkommen sein; die Arme!🤷♀️
@löw.....
> wie der Herr so sein Gscher <
Du und dein Sohn habt wahrscheinlich nur eine Partnerin weil ihr 2 zu faul und ihr euch zu Gut seits für den Haushalt. -Kochen und putzen ist natürlich Frauen Sache. Der Herr sitzt mit dem Bier vor dem Fernseher und lässt sich bedienen! -
Richtig ! 👍😃
Kochen wird durch die vielen TV Shows schon zum freizeitvergnügen😉
die jungen Leut können es immer weniger
kenne eine Junge Frau die wußte nicht was man mit Mehl anfangen soll 🥺
Ich gebe Ihnen einen guten Rat: Mischen Sie sich nicht ein. Zwischen den Zeilen kann man lesen, dass sie keine Freude mit Ihrer Schwiegertochter haben.
Übrigens: meine Tochter kocht auch keine Marmelade ein und macht keinen Saft. Ist aber trotzdem eine tolle Mutter und Hausfrau.
Das ist das kleine Danke Schön der Wirte , die wir, koste es was es wolle, zwei Jahre lang durchsubventioniert haben.
Schnitzel ist ja net wirklich gesund - umsteigen auf Fisch.......😜
wie bei allem die Menge macht das Gift 🤣🤣🤣
Selber machen!! Schmeckt besser als irgend ein überteuerter Burger.
Schnitzel & Co sind nicht nur teuer geworden sonden die Qualität ist merklich gesunken.
Wenn ich in ein Gasthaus gehe, will ich was vernünftiges, kein Schnitzel.
Ist ja eh leider oft genug aus Holland - darum wollen viele keine Herkunftsbezeichnung!
Hauptsache bei vielen Konsumenten - Hauptsache der Wampst ist voll......
Ich mag schon gern ein Schnitzerl - oder ein Cordon Bleu - im Gasthaus. Alles andere (Reh, Gegrilltes, Saftfleisch, Braten, Steak, Fisch ...) machen wir zu Hause. Aber das Panieren und vor allem das Herausbacken in der Pfanne mag ich persönlich nicht.
Nicht nur die Preise sind nach oben gegangen, sondern auch die Qualität hat ordentlich nachgelassen. Was man aktuell in manchen Restaurants vorgesetzt bekommt kann man schon gar nicht mehr Essen nennen.
Holländisches Industriefleisch.........unsere Schweine werden eh ins Ausland verkauft!👎
Das sind die Dinge, die uns wirklich hart treffen. Nicht die Energiepreise inkl. Brennholz und Pellets, die sich teilweise verdreifachen. Haben die Medien sonst keine wichtigen Themen mehr? Ich hätte noch ein paar Vorschläge: Das Brickerl ist auch um 20 Cent teurer geworden.
und bei den Preisen weiß man noch immer nicht:
Schnitzelfleisch roh gekauft und im Haus paniert? Oder vorgefertigt im Plastiksackerl?
Kartoffel etc. detto?
Nicht nur die Preise gehören verglichen sondern auch die Zubereitungsart ...
Das Wiener Schnitzel ist grundsätzlich einmal vom Kalb, welches ich in den letzten Jahren nie unter 15 Euro bekommen habe - damals wie heute ab 20 Euro.
Liebe Redaktion - lasst bitte das ‚Wiener‘ in der Überschrift weg, fast ein bisserl peinlich..
Ich denke soo kleinlich muss man nicht sein.
Gerade bei uns in OÖ hat es sich eingebürgert dass jedes Schweins-oder Putenschnitzel "Wiener" genannt wird - auch wenn es fachlich falsch ist. Aber man sagt ja auch Tixo zum Klebestreifen, auch wenn er von Tesa ist.
Auch in den meisten Speisekarten steht "Wiener vom Schwein".
Ein Wiener Schnitzel ist vom Kalb alles andere ist halt ein Schnitzel von irgendwas und wenn jemand etwas anderes behauptet hat derjenige leider keine Ahnung und ist eine kulinarische Banause.
Wer Schnitzel isst, darf ruhig durch einen hohen Preis bestraft werden.
Und sonst alles gut bei Ihnen?
Ich besuche ausschliesslich Gasthäuser die die Herkunft der Lebensmittel deklarieren.
Vollspaltenböden geht gar nicht.
Da gehe ich lieber einmal weniger oft essen und zahle dafür anständig
Und wie war das Preis Leistungs Verhältnis?
Bevor wir mittlerweile irgendwie essen gehen kochen wir selbst oder gehen “besser” Essen.
Das Niveau in der Gastronomie hat vermutlich Personalwechsel bedingt durch die Pandemie ordentlich nachgelassen…
Selbst hochpreisig ist nicht mehr automatisch Garant für Qualität 😟
Ein Wienerschnitzel ist weder vom Huhn, noch vom Schwein.
So isses...😉
Und auch nicht von der Pute 😉
Ja, das ist schon was. 12,50 oder gut 170 Schilling im Schnitt für ein Schweinsschnitzel. Wo sind die Zeiten, in denen Hauptspeisen im dreistelligen Schillingbereich die Ausnahme (Steak oder Zwiebelrostbraten) waren und dementsprechend selten bestellt wurden.
Ich sehe prinzipiell kein Hindernis, für gute Gastronomie diesen Preis zu zahlen. Aus meiner Sicht darf ich als Gast in einem österreichischen Wirtshaus aber voraussetzen, dass ein Schnitzel zu den Grundkenntnissen gehört und im großen und ganzen gelingt. Leider habe ich zuletzt nicht nur gute Erfahrungen und ich bin nicht pingelig, doch zB. verbrannte Panier-Reste vom Vor-Vor-Schnitzel wie beim letzten zu Hause sollten nicht passieren.
Und wie viel ist das in Kronen oder Gulden?
YBBSTALER (479 Kommentare)
Ja, das ist schon was. 12,50 oder gut 170 Schilling im Schnitt für ein Schweinsschnitzel. Wo sind die Zeiten, in denen Hauptspeisen im dreistelligen Schillingbereich die Ausnahme (Steak oder Zwiebelrostbraten) waren und dementsprechend selten bestellt wurden.
Die Rechnung geht auch ander herum!
Gerade sind 2 E-Fahrräder bei mir vorbei gefahren Kosten 4000€x2 8000€
110.000 Schilling. Wer hätte sich vor über 20Jahren Räder um 110.000 Schilling gekauft?
Heutzutage wirst du schräg angeschaut wenn du ein normales Rad hast.
eh günstig gerechnet pro Rad
Und wieder mal fehlt etwas,
Im OÖN-Artikel:
Handelt es sich bei diesem "Vergleich" um ein
ECHTES Wiener Schnitzel-
bekanntlich vom Kalb-
gut aber etwas hochpreisiger---
Oder doch "nur" um ein Schweins- Wienerschnitzl...
Ich vermute mal, es geht hier um letzteres...
.
Aber nochmal:
Schon wieder ein halbfertiger OÖN-Artikel....
("Lies was gscheits"???)
Ach herrje.
Ja- Schnitzl vom Schwein ist kein echtes WienerSchnirzl.
Vom Huhn schon gar nicht...
Wo der Vergleich vom "echten" Schnitzl??
am Attersee-Ostufer zahlt man für ein Schweinsschnitzel mit Pommes ohne Salat € 14,90.
Ein Schnitzel vom Huhn oder Schwein ist kein "Wiener Schnitzel", das muss bekanntlich ausschließlich vom Kalb stammen!