Sondermodell Pandina und Laufzeit bis 2027
LINZ/TURIN. Fiat legt vom Panda ein attraktives Sondermodell auf – und baut den Fünftürer noch mehrere Jahre.
Das heurige Jahr steht ganz im Zeichen des Panda. Des Fiat Panda nämlich. Im Sommer ziehen die Italiener den Vorhang vom vollelektrischen Fiat Panda; und bereits jetzt wurde vom Kleinwagen ein attraktives Sondermodell namens "Pandina" mit Benzinmotor vorgestellt.
Der Panda ist für Fiat ja nicht nur irgendeine Baureihe, der Kleinwagen zählt zu den erfolgreichsten Modellen der Italiener und ist verlässlicher Stückzahlenbringer – vor allem auf der Apenninenhalbinsel. Mehr als 100.000 Fiat Panda wurden in Italien 2023 verkauft; insgesamt über alle Baureihen konnten bis dato acht Millionen Einheiten abgesetzt werden. Legendär und gefragt sind die Allradmodelle der ersten Panda-Serie; die Technik dafür kam von Steyr-Daimler-Puch.
Der Pandina basiert auf dem Panda Cross und wird gelbe Ohren, sprich Außenspiegelkappen, bekommen. Innen gibt’s neue digitale Instrumente; aufgefrischt wurde zudem das Lenkrad. Die Serienausstattung umfasst zudem einen 7-Zoll-Touchscreen auf der Mittelkonsole, in dem das Smartphone mittels Apple CarPlay oder Android Auto eingebunden wird.
Erhöht wurde außerdem das Sicherheitsniveau, was an den neuen EU-Vorschriften liegt. Einzug halten unter anderem eine Verkehrszeichenerkennung, ein Bremssystem, das Auffahrunfälle vermeiden soll, sowie ein Müdigkeits- und ein Spurwechselassistent. Erhöht wird zudem die Zahl der Airbags von vier auf nunmehr sechs.
Mildhybrid mit 51 kW/70 PS
Als Antrieb steht der bewährte Mildhybrid-Benziner bereit. Der Dreizylindermotor leistet 51 kW (70 PS). Zu den Preisen schweigt sich Fiat noch aus, die wird es zum Marktstart im Sommer geben. Aktuell startet der Fiat Panda hierzulande bei 14.150 Euro Listenpreis.
Bei der Enthüllung des Fiat Panda Pandina, der parallel zu den aktuellen Modellen angeboten wird, wurde zudem verkündet, die Baureihe noch bis mindestens 2027 im Werk nahe Neapel zu produzieren.
Tiger: Was für ein(e) Triumph!
Kult-Franzose im Retro-Design: Der Renault 5 lebt – und wie!
BMW i5 Touring im OÖN-Test: Flott beladen und geladen
Toyota Proace City Verso im OÖN-Test: Der praktische Freund der Familie
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Ganz ehrlich - schön ist was anderes...
gibt aber noch viel hässlichere autos