Jenny Elvers-Elbertzhagen: „Wollte mich zu Tode trinken"
BERLIN. Vormittags eine Flasche Sekt, nachmittags eine Flasche Wein und abends eine Flasche Wodka - so sah lange Zeit die Tagesdosis für die deutsche Schauspielerin Jenny Elvers-Elbertzhagen aus. In einem Interview spricht die 40-Jährige erstmals offen über ihre Alkoholsucht.
Ein TV-Auftritt in einer Talkshow im September, bei dem sie sichtlich angetrunken war, hatte das Alkoholproblem der Schauspielerin offensichtlich gemacht. „Während der Sendung habe ich gemerkt, irgendwas läuft hier gar nicht gut. In meinem Zustand konnte ich aber nicht genau eruieren, was das war", sagt Elvers-Elbertzhagen jetzt in einem Interview mit dem Magazin „Gala".
Mit der Unterstützung ihres Mannes Götz Elbertzhagen hatte sich die 40-Jährige darauf in eine Entzugsklinik begeben. „Man kann sich die Schmerzen als Nichtsüchtiger nicht vorstellen. Wenn man richtiger Alkoholiker ist, und das bin ich, ist der Entzug unfassbar anstrengend. Meine Tagesdosis vorher war vormittags eine Flasche Sekt, nachmittags eine Flasche Wein und abends eine Flasche Wodka. Oder eine Flasche Whisky oder eine Flasche Gin", wird die Schauspielerin zitiert: „Ich wollte mich zu Tode trinken".
Auch Wochen nach der Entziehungskur träumt Elvers-Elbertzhagen noch oft vom Alkohol: „Ich träume mit einem schlechten Gewissen davon, dass ich etwas getrunken habe. Dass ich bewusst rückfällig werde, davor habe ich Angst. Dass ich bewusst sage: Ihr könnt mich alle mal! Ich ergebe mich dem", sagt die 40-Jährige. Sie sei hoffnungsvoll, ihr Leben wieder neu gestalten zu können: „Eigentlich bin ich ein lebensbejahender Mensch. Das Gefühl möchte ich wieder aktivieren."
Und warum hat Sies' ned gemacht???
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ich kann mich noch an die ersten aufnahme mit ihr erinnern als sie ohne hoserl vor der kamera das rockerl hoch gehoben hat , und ihr gelocktes " roserl " gezeigt hat ,und somit die " karriere " im Big Brother is watching you container begann
in diesem container hat sie sich in den mitbewohner aus köln verliebt,daraus entstand ein kind dass sie dem erzeuger verweigert hatte um später ihr jetzigen mann zu ehelichen ...
ich vermute ihr fehlt das leben in der öffentlichkeit dass sie früher sehr genossen hatte ... may be ... schiach is sie ja net
Sorry.
Um sich Frauen schön zu saufen, genügt es nicht, wenn die Frau säuft!!!
Wa r Die ned mal "unterm" LAuterbach???
trinken....muss der Bekanntheitsgrad wieder erhöht werden?
Theatralische Ansage - "Wollte mich zu Tode trinken".........
nicht einmal wer diese Dame ist, ehrlich. Ist das eine große Bildungslücke ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Jenny_Elvers-Elbertzhagen
oder hat die sonst noch was erreicht?
Die nicht zu kennen ist keine Bildungslücke, aber wenn man die letzten Jahren mit offenen Augen und Ohren gelebt hat, ko0nnte man sich ihr gar nicht entziehen.
Es sei denn, man ist blutjung oder steinalt.
etwas Sinnvolles tagsüber macht.
Wie früher von einem Society-Event zum anderen zu wandern, naja, alleine da bekommt man eine ausreichende Alk-Ration ab, um nichts Sinnvolles mehr leisten zu können. Als frischer Ex-Alkoholiker sind solche Events dann ohnehin tabu.
Ich habe auch noch 10 Jahre, nach dem ich mit dem Rauchen aufgehört hatte, ab und zu in Träumen geraucht.
Im Wachzustand war ich nie in Gefahr, dass ich rückfällig werden hätte können.
Nicht einmal nach erhöhten Alkoholkonsum bestand Gefahr.
ich woa a stoarker raucher und hab vor ca. 20 joan über nacht ( damals neujahr )mitn rauchen aufghört ...
hin und wieder habe ich dann zum spass eine Gauloises gepofelt waun i jemand gsen hob damit ... a poa zug und aus woa ...
aber NIE das bedürfniss wieder anzufangen ...
es ist die frage des kopfes und des wille ...disziplin is gefragt...
aber ich kann die jenny verstehen dass es NICHT leicht ist für sie .. und sicher auch nicht für andere ...
Bei mir ist es etwa 15 Jahre her, dass ich aufgehört habe zu rauchen. So genau weiß ich es nicht mehr, es war Herbst, im Frühjahr darauf war ein Ereignis, an dem könnte ich das Jahr bestimmen wenn ich nachforschen würde
Ich habe seitdem keinen Zug an einer Zigarette odgl. gemacht.
Das Suchtpotential von Nikotin ist etwa 10x größer als jenes von Alkohol, deswegen wird man auch so schnell von den Tschick abhängig.
Saufen muss man schon viele Jahre, wenn nicht Jahrzehnte, um körperlich abhängig zu werden.
Bei den Tschick reichen schon ein paar Wochen, um Entzugserscheinungen zu haben.
Aber was sag ich dir ehemaligen Suchthaufen das?