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Rechtsextremen-Kreuzfahrt auf der Donau legt im Juni 2019 in Linz an

Von Lukas Luger, 07. September 2018, 12:32 Uhr
Rechtsextremen-Kreuzfahrt auf der Donau legt im Juni 2019 in Linz an
Von 9. bis 16. Juni findet auf der "Monarch Empress" ein Rechtsextremen-Treffen statt – ein Linz-Stopp ist geplant. Bild: (Gate 1)

Als "Experte" mit dabei: Tommy Robinson, die Galionsfigur der britischen Rechtsextremen. Der Linzer Bürgermeister Klaus Luger kündigte gegenüber den OÖN an, den Verfassungsschutz einzuschalten.

Lounge, Sonnendeck, Fitness-Center, die musikalische Untermalung ist in Person eines extra engagierten Musikers garantiert – eine Donaukreuzfahrt mit der "Monarch Empress" ist ein Erlebnis. Von 9. bis 16. Juni 2019 wird das 2015/16 erbaute, unter deutscher Flagge fahrende Kreuzfahrtschiff aber nicht Touristen, sondern ganz spezielle Gäste von Regensburg nach Budapest schippern. Die kanadische Rechtsaußen-Newsplattform "The Rebel Media" lädt Gesinnungsfreunde aus der ganzen Welt zur "Rebel Cruise" ein. Auch ein Zwischenstopp in Linz ist geplant, ebenso in Passau, Salzburg und Wien.

Die Schiffsreise werde "viel mehr als Tourismus" sein. Zusätzlich zu geselligem Beisammensein und Tagesausflügen verspricht die Ausschreibung nämlich "ein einwöchiges, gemütliches politisches Seminar, geleitet von vier Rebel-Persönlichlichkeiten". Neben dem aus Calgary stammenden "The Rebel Media"-Gründer Ezra Levant, dem islamfeindlichen US-Historiker Daniel Pipes und der ehemaligen "The Sun"-Boulevardjournalistin Katie Hopkins (Zitat: "In Südafrika gibt es einen Völkermord an den Weißen")" ist mit dem politischen Aktivisten Tommy Robinson auch die Galionsfigur der britischen Rechtsextremen mit an Bord.

Reaktionen aus der Politik

Der oberösterreichische Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) stellte in einer Reaktion am Freitag zur geplanten "Rechtsextremisten-Kreuzfahrt" fest: "Ich bin davon absolut nicht begeistert."Man freue sich über viele Urlaubsgäste, "aber nicht über solche", betonte er.

"Aber wir leben in einem Rechtsstaat und da zählt nicht meine persönliche Einstellung, sondern ob etwas rechtlich zulässig ist oder nicht. Das haben jetzt die zuständigen Sicherheitsbehörden zu untersuchen."

Er halte diese Kreuzfahrt für entbehrlich, sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP) am Freitag im Gespräch mit den OÖN. Gleichzeitig kündigte er an, den Verfassungsschutz einzuschalten.

„Diese Kreuzfahrt ist nichts was mich betrifft oder interessiert“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP) auf Anfrage: „Solange es aber keine Bedenken seitens der Sicherheitsbehörden gibt, sehe ich keinen Anlass, etwas zu verbieten oder zu verhindern, so viel Reise- und Meinungsfreiheit muss eine moderne Demokratie schon aushalten.“

„Linz darf keine Pilgerstätte für Rechtsextreme werden. Mit so einer Schifffahrt würde eine rote Linie überschritten. Es reicht“, sagt Sophia Hochedlinger, Gemeinderätin der Grünen Linz, in einer Aussendung.

Die SP-Nationalratsagbeordnete Sabine Schatz teilte mit, dass sie sich erwarte, dass Kanzler Sebastian Kurz (VP) und seien Regierung  „alle Mittel und Wege prüfen, um diesen Extremisten-Trip quer durch Österreich zu unterbinden“.

"Kämpfer" für die freie Rede

Tommy Robinson, der eigentlich Stephen Christopher Yaxley-Lennon heißt, ist eine der umstrittensten politischen Persönlichkeiten in Großbritannien. 2009 gründete der heute 35-Jährige die rechtsextreme "English Defence League", seither inszeniert sich Robinson mit Vorliebe als Kämpfer für die freie Meinungsäußerung. Im Mai 2017 wurde der selbsternannte "Bürgerjournalist" zu einer dreimonatigen Haftstrafe verurteilt, weil er in illegaler Weise über ein laufendes Strafverfahren wegen Vergewaltigung berichtet hatte. Aufgrund von Verstößen gegen seine Bewährungsauflagen – er hatte einen Prozess wegen Kindesmissbrauchs in Leeds gestört – wurde er im Mai dieses Jahres wegen Landfriedensbruch und Aufhetzung inhaftiert. Für seine radikalen Anhänger ist er ein Held, für die anderen ein gewissenloser Aufrührer außerhalb des demokratischen Konsenses. "Er ist kein Märtyrer der Meinungsfreiheit", schrieb der "Guardian", "sondern ein Karriere-Krimineller mit einer Geschichte aus Mietbetrug, Hooliganismus und Körperverletzung".

Karibik-Kreuzfahrt abgesagt

Ähnlich sah dies im vergangenen Jahr offenbar auch die norwegische Reederei NCL. Diese sagte eine geplante "Rebel Cruise" durch die Karibik ab. Aus diesem Grund findet die Bootsfahrt 2019 auf der Donau statt. Die Veranstalter freuen sich darauf, auf dem Weg mit "lokalen politischen Führern, die die westliche Zivilisation und deren Werte bewahren", in Kontakt zu treten. Wer dabei sein will, sollte aber genug Kleingeld mitbringen: die günstigste Kabine kostet 3088 Euro, die teuerste 4200 Euro. Auch werden Spenden an The Rebel Media erwartet, um "unseren unabhängigen Journalismus weiterführen zu können".

Das sind die rechtsextremen "Experten" an Bord:

Tommy Robinson: Der unter Pseudonym tätige Politaktivist aus Luton stieg in kurzer Zeit vom Sonnenstudio-Betreiber zur Ikone der Rechtsextremen auf.

Das sind die rechtsextremen "Experten" an bord:
Bild: EPA

 

Daniel Pipes: Der 68-jährige Historiker aus Boston ist Gründer der islamfeindlichen Denkfabrik "Middle East Forum". Er war Berater von Rudolph Giuliani.

 

Katie Hopkins: Die ehemalige Kolumnistin von "The Sun" und zuletzt "Daily Mail" wurde im Oktober 2017 nach etlichen rassistischen Ausfällen gekündigt.

 

Ezra Levant: Der 46-Jährige gründete im Februar 2015 die Webseite "The Rebel Media". Der Jurist war auch als Journalist, Lobbyist und YouTuber tätig.

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286  Kommentare
286  Kommentare
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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 09.09.2018 22:38

… interessant … der Verfassungsschutz soll eingeschaltet werden? Na so etwas ...

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oneo (19.368 Kommentare)
am 09.09.2018 11:51

Bis Juni 2019, wenn das Schiff in Linz eintrifft, können sich die linken Vollkofferchaoten ja noch formieren. Könnte aber sein, daß die Gangway gar nicht runtergelassen wird und die Passagiere on board bleiben.
Dann kann man vom Ufer aus das Geblöcke anstimmen.

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 09.09.2018 08:42

na da werden kurz, strache und konsorten wohl am ufer stehen und klatschen grinsen

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 09.09.2018 08:12

Schiffe können untergehen.
Alles hat ein Ende, macht euch keine Sorgen.

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( Kommentare)
am 08.09.2018 13:15

Was mich nun schon wundert ist,
jetzt ist schon 3 Tage bekannt, daß ein Schiff mit Rechten
in Linz anlegen wird, und es gibt noch keinen Aufruf
der Plattform "Links gegen Linz" für eine Demo.
Hoffentlich werden die Einladungen dazu an die
Deutschen Krawallos noch rechts - zeitig verschickt.

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Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 09.09.2018 22:41

… die deutschen Vollkoffer-Chaoten sollten die volle Härte unserer Gesetze spüren, wenn sie bei uns Straftaten begehen.

Solche widerwärtigen Typen brauchen wir hier auch nicht.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 08.09.2018 10:08

Wenn die Linksextremen Konzerte veranstalten dürfen dann dürfen die Rechten auch mit dem Schiffchen umherirren.
Gleiches Recht für alle!

Ich komme mir vor wie in einem Irrenhaus.
Die dümmsten von den Dummen, rechts genauso wie links haben das Sagen und die bürgerliche Mitte schweigt dazu.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 08.09.2018 09:15

Herr LHM Stelzer, die Sicherheit wird sicher kein Problem sein. Dafür ist in OÖ der rechte (Un) sicherheits-Landesrat Pidgorschek zuständig und der wird schon nach dem( n) RECHTEN schauen.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 08.09.2018 09:06

Das wird sicher problematisch werden, da die Crew und das Personal zu 100% NICHT DEUTSCH ist, und die rechtsradikalem Xenophoben werden dann kein Personal fürdiese rechtsufrige Kreuzfahrt ( Service, Speisesaal, etc.) finden. Das ist die Realität, das diese harte , schlechte bezahlte Arbeit nicht von ungebildeten Rechtswählern geleistet wird sondern hauptsächlich von Menschen aus Indonesien , Rumänien, Bulgarien.

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Joe1975 (35 Kommentare)
am 08.09.2018 18:25

Rechtswähler sind nicht ungebildet!!! So denken nur rot grün linke Gutmenschen! 🙂😂🤣

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et22105 (293 Kommentare)
am 07.09.2018 22:22

Wie oft wird noch in den OÖN für dieses Lazarettschiff Werbung gemacht?

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fai1 (6.291 Kommentare)
am 07.09.2018 22:17

Und warum ist der Verfassungsschutz nicht eingeschaltet worden als Personen ohne Identitäten nach Österreich gekommen sind?

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franck (6.819 Kommentare)
am 07.09.2018 23:44

Wieso behauptest du, dass der nicht ermittelt hat.
Der Verfassungsschutz kann nicht den Krieg in Syrien steuern.
Der Verfassungsschutz ist für den inneren Frieden gemacht.

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.09.2018 21:27

Gesinnungsfreunde aus der ganzen Welt wollen das kleine Österreich besuchen. In das Auge des Rechtstum schauen.

Rechte machen stets das, womit sie Erfolg. Blöde provozieren.

Aber ihre Ziele sind ernst, alles Liberale muss ausgemerzt werden. Pressefreiheit zum Beispiel, oder gebildete Bürger und die Demokratie. Antiaufklärerisch und autoritär in die Retrotopie.

Der autoritäte Traum: Das Volk bekommt seinen Souveränität zurück, lebt im Einklang mit seiner Kultur, es wird eine Gemeinschaft der Menschen geben, die dem Einzelnen Zugehörigkeit und Geborgenheit vermittelt, ein Leben im Einklang mit Gottes Willen, der kulturellen Tradition, den Gesetzen der menschlichen Natur.

Dieser wahnhafte nationalpopulistische Traum bildet den Kern des Rechten Denkens.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2018 22:27

Das hieß mal Deutsche Volksgemeinschaft. Wie die funktioniert hat, wissen wir.

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 08.09.2018 11:36

Sie sind lustig. Meinen Sie das ernst, wenn Sie schreiben, es wäre ein autoritärer Traum, wenn das Volk seine Souveränität zurückbekäme? Volkssouveränität und autoritäres Denken ist meiner Ansicht nach ein Widerspruch.
Deshalb orte ich die autoritären Tendenzen eher bei den EU-Oberen (Junker, Merkel & Co.). Das sind die autoritären Feinde der Volkssouveränität.

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chris001 (887 Kommentare)
am 07.09.2018 21:24

Unser BM von Linz, hat wieder mal voll ins schwarze getroffen .. wir brauchen so ein Abenteuer-Schiff mit Nazis nicht in Linz

Mir ist schon klar, dass die von den schwarzen .. oder wie sie sich bemalen .. Kunden für unseren Tourismus sehen .. denen ist es total egal wer da kommt .. Hauptsache es sprudelt Geld .. und wenn es Tote gibt .. ist ja so was von egal

Von den blauen ... Haimbuchner gar nicht zu sprechen .. die haben ja schon ein Ticket in der Tasche .. egal was passiert .. war halt dann wieder ein Einzelfall .. nach dem Burschi-Schwuli-Ball .. das einzige was sie noch so haben ..
Entschuldige .. eins war doch noch .. der Hugo ist von vielen solchen trollen gemacht oder so ... gemacht worden

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 07.09.2018 22:38

Sie meinen denselben BM der keinerlei Beruhrungsängste mit ultranationalen Rechten hat, solange er ihnen in türkischen Vereinslokalen seine Aufwartung macht und um deren Stimmen kämpfen darf...?

Najo... konsequent ist auf jeden Fall was anderes.

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chris001 (887 Kommentare)
am 07.09.2018 22:52

.. stimmt ..
das mag ich auch nicht .. sich den Türken anbiedern ..

Aber noch immer besser, als sich Nazis anbiedern .. so wie es hier bei uns in OÖ Und leider in unserem Land ist ..

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ooeusa (732 Kommentare)
am 08.09.2018 09:26

Unsere schöne Heimat OÖ ist sehr Nazi freundlich. Mit Haimbucher, Podgorsch(r)ek, etc. wird an schon nach den RECHTEN schau‘n.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 07.09.2018 23:03

Oh, der Wuchti lebt auch noch! Wo war er und sein Stellvertreter Stonie denn während der Anschober-Flüchtling-Gute Nuss-Affäre? Da durften nur die unteren Chargen wie Kratzerl, Lärcherl & Co im Felde verheizt werden, die dringend Unterstützung aus der Zentrale in der Blütenstraße bedurft hätten...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.09.2018 10:33

Mit wem trifft sich denn der blaue Vize so? Auf der Krim und in St. Petersburg? Und da gehts nicht um lokale Hansln sondern um Freundshaftsverträge der Bundes-FPÖ mit der Partei eines Diktators und Ex-KGBlers. Was hat Ihre Partei für diesen Hochverrat bekommen? Oder soll ich fragen wieviel?

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 07.09.2018 20:27

Ein wirklich super Artikel der OÖN. Das möchte ich sehen, wie das Donauschiff in Salzburg anlegt.
Und dass in Südafrika ein Völkermord an den Weißen stattfindet, das kann man nicht nur in rechten Medien nachlesen. Was ist an dieser Aussage anstößig?
Mein Tipp an die OÖN-Redakteure: Erst denken, dann schreiben.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 19:14

Was ist eigentlich mit OÖN-Online los?
Eine Delegation mit Landeshauptmann Stelzer ist heute in Brüssel.
Wo finde ich hier zumindest einen kleinen Nebensatz?
Ist dieses komische Schiff wirklich so wichtig?
Aufwachen - Der Fußballsieg gegen Schweden wurde auch verschlafen

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( Kommentare)
am 07.09.2018 19:56

Wie weckt man die OÖN-Online für aktuelle, interessante Berichte auf

Mit den Käfern von Max und Moritz für den Onkel Fritz

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vinzenz2015 (48.905 Kommentare)
am 07.09.2018 18:21

EIN SCHIFF WIRD KOHOHOMEN

ich bin ein braves rechtes Mädchen aus Linz
Und liebe den Hafen, die Schiffe und das Meer
Ich lieb' das Lachen der Matrosen, ich lieb' jeden Kuss
Der nach Donau schmeckt und nach Teer

Wie alle braven rechten Mädchen in Lihihinz
So stehe ich Abend für Abend hier am Kai
Und warte auf die fremden Schiffe
Aus Hongkong, aus Java, aus Chile und Shanghai

Ein Schiff wird kommen, und das bringt mir den einen
Den ich so lieb' wie keinen, und der mich glücklich macht
Ein Schiff wird kommen und meinen Traum erfüllen
Und meine Sehnsucht stillen, die Sehnsucht mancher Nacht

Und jetzt bist du da
Und ich halt' dich in meinen Armen
Gib mir noch einen Zug aus deiner Zigarette
.....

frei nach Lale Anderson

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freiheitistmoeglich (1.185 Kommentare)
am 07.09.2018 21:52

Stimmt. Das ist der Kern des Rechtsdenkens.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 07.09.2018 17:52

Schrecklich, schrecklich, schrecklich - wann soll das Schiff kommen???
Panik, Panik, Panik ... die kommen im Juni 2019 schon!!!
Aber wir schaffen das dass die nicht anlegen ...

Sofort das Militär an die Grenze zu Deutschland und die Donau abriegeln damit keiner durchkommt!!!
Ketten spannen, Wasserminen verteilen und eine Boots-kette mit Sprengstoff gefüllt damit das Schiff nicht durchkommt!
Alle Landestege abbauen und entlang der Donau die Ufer von der Exekutive bewachen lassen damit niemand ans Ufer kommt.

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 07.09.2018 18:10

Den Bildern nach 4 sehr ansprechende Persönlichkeiten.
Mal googeln ob noch Plätze frei sind.
Man lernt nie aus.
Danke OÖN für den tollen Werbeartikel!!!
grinsen grinsen grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2018 19:25

So kann man sich auch als Rechtsextremist outen.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 20:58

Wer überall seinen Senf dazu gibt,
kommt in de Verdacht ein Würstchen
zu sein.Hinweis !!!!

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 07.09.2018 17:42

Skeptisch gegen von oben verordnete Meinungen, hab ich mal "The Rebel Media" geduckt (Internetsuche mit Duck Duck Go findet in letzter Zeit komischerweise auch Seiten die bei Google irgendwie aus dem "Alphabet" fallen..) und hab die Originalseite an erster Stelle gefunden.

Ich suche gerade Aufrufe oder Unterstützung gegen Gewalt, was ja Merkmal des Extremismus ist...... bis jetzt nichts gefunden? Dafür aber Kritik am Islam, dessen imanente Djihadideologie, "Ungläubigen"- und Frauendiskiminierung mit britischen Werten nicht vereinbar sei.

Das stimmt exakt...und stört offenbsichtlich die Moscheenbau und Islamimportparteien von SPÖ, Grünen und Neos. Ablenkung vom eigenen Versagen ?

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 07.09.2018 17:48

Ein paar interessante Artike auf www.therebel.media schau ich mir mal gerade an:

"Peter Hahne, former reporter and editor of Germany’s state broadcaster ZDF, speaks bluntly about how an increasingly left-wing media is failing the people...." STIMMT!

"A sheikh tied to the Iranian regime is currently teaching at two Maryland Islamic schools and leads a mosque in the state and teaches at another, Clarion Project discovered.
In addition, his daughter is posting pro-Hezbollah propaganda that glorifies violent jihad...." Na wer sagts denn ?

"40% of British Jews could leave UK under Corbyn.." ja das wäre dann wirklich extrem!

Herr Luger - si tacuisses ...

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victorhugo (459 Kommentare)
am 07.09.2018 17:58

Wer sich nicht selbst ein Bild macht, wird halt täglich mit einschlägigen Informationen versorgt. Werde das gleich suchen - danke für den Hinweis auf Duck Duck Go.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 21:16

Schreibt die Linke Virusbirne aus dem Sozilager.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2018 22:31

Wenn Sie mich beleidigen wollen, sollten Sie deutsch schreiben. Das Wort "Virusbirne" kennen weder ich noch der Duden.

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franck (6.819 Kommentare)
am 07.09.2018 22:41

Mach dir selbst ein Wort, wenn du eines zum Trollen brauchst.
Direkt ist eine Rechtsschreibmaschine.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2018 18:00

Geh bitte! Der Evangelikale Hahne würde heute vom ZDF gefeuert werden, wäre er nicht schon in Pension. Der driftet immer mehr nach rechts, hat sich rassistisch geäußert und für die AfD Werbung gemacht. Diesen zu zitieren ist einschlägig und nicht das Gegenteil davon.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 21:02

Du darfst nicht bei Google nach sehen lieber Felix, du sollst die
Realität Leben.

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franck (6.819 Kommentare)
am 07.09.2018 22:37

Imanente Djihadideologie, tatsächlich? Islamkenner?

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spoe (15.761 Kommentare)
am 07.09.2018 17:37

Österreich bräuchte einen Finanzschutz für die Linksparteien ähnlich wie der Verfassungsschutz offensichtlich für rechts reserviert ist.

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( Kommentare)
am 07.09.2018 16:37

Ist doch super, wenn Touristen Linz besuchen.
Ob sie nun rechts oder linksorientiert sind,
ist aber eh wurscht, so lange sie sich hier wie Gäste benehmen,
und nicht so, wie die zu Demos aus Deutschland
angekarrten Krawallos :

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joefackel (1.485 Kommentare)
am 07.09.2018 16:46

Richtig, man sollte den Herren der Rainbow-Community ihre Kuschelkreuzfahrt lassen.

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benzinverweigerer (14.786 Kommentare)
am 07.09.2018 16:48

?
Sind die schwul?
Hm... ja klar... echte Herrenmenschen geben sich doch nicht mit Frauen ab... egal was der Stronach mal sagte (Frauen sind auch Menschen wie wir)

grinsen grinsen grinsen

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( Kommentare)
am 07.09.2018 17:27

Na so was !
Jetzt sind die, von den oön als rechtsextrem Eingestuften
Donautouristen, auch noch schwul .
Sie würden gut zur Mandelbauertruppe passen,
auch wenn es inzwischen verboten ist, Menschen wegen ihrer
sexuellen Neigung zu diffamieren.
Aber a bissal glossieren wird man's doch noch dürfen,
meinen Sie.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.09.2018 19:29

"Sie würden gut zur Mandelbauertruppe passen" Wollen Sie damit der OÖN-Redaktion unterstellen, homosexuell zu sein. Oder etwa Herrn Mandlbauer selber?

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( Kommentare)
am 07.09.2018 20:12

Weil es ohnehin zwecklos ist, Ihnen Etwas zu erklären,
lasse ich es lieber gleich bleiben.
Nur so viel:
Ich habe mitnichten irgend Jemanden diesbezüglich verdächtigt.
Oder können'S nicht lesen?
Ich habe aber Beide im Verdacht, Andere einer
gewissen Gesinnung zu verdächtigen:
der Eine daß es für Alles und Jedes nur mehr
die Bezeichnung rechts "EXTREM", oder rechtspopulistisch gibt,
und der Andere, daß die Gruppe auch noch schwul sei.

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franck (6.819 Kommentare)
am 07.09.2018 22:50

Der Rainbow passt extrem, die Rechten Europas Kuscheln heftig, aber deswegen müssen sie ja nicht schwul sein.

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franck (6.819 Kommentare)
am 07.09.2018 22:45

Es ist verboten, Schwule zu diskriminieren?
Was macht dann das Innenisterium mit den Asylwerbern? Weil er keine pornographischen Bilder am Handy hat, kann er nicht schwul sein. So deppat.
Wie der Herr sos Gscher?

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( Kommentare)
am 08.09.2018 09:12

Ganz im Gegenteil ! Immer schön die Tatsachen erwähnen!

Das Innenministerium,
das Ihnen als F geführtes Ministerium offenbar am Herzen liegt,
war es nicht.

Im konkreten Fall war es die Asylbehörde.
Die hätte die Homosexualität als Asylgrund auch akzeptiert.
Der beamte hat ihm nur das "vorgespielte Theater", er sei homo,
nicht abgenommen. Worauf der Beamte abgezogen wurde.

So, und beim nächsten Post
nicht wieder die falsche Brille aufsetzen.

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