Corona-Zahlen in Italien sprunghaft angestiegen
ROM. 19.143 Neuansteckungen wurden am Freitag registriert, am Donnerstag waren es noch 16.079 Fälle.
Außerdem wurden 91 Todesopfer vermeldet, am Vortag waren es 136. Die Zahl der Toten in Italien mit oder an Covid-19 seit Beginn der Epidemie im Februar überschritt somit die 37.000-Schwelle auf 37.058. Innerhalb eines Tages wurden 182.000 Tests durchgeführt.
Die Zahl der bestätigten aktiven Fälle kletterte am Freitag auf 186.002, jene der in Spitälern behandelten Covid-19-Patienten erhöhte sich gegenüber Donnerstag von 9.694 auf 10.549, teilte das italienische Gesundheitsministerium mit. In Quarantäne befanden sich 174.404 Personen. Auf den Intensivstationen lagen 1.049 Patienten, am Vortag waren es 992 gewesen.
"Müssen alles Erdenkliche unternehmen"
Trotz zunehmender Sorge wegen der hohen Zahl von Neuinfizierten hält die Regierung in Rom an ihrem Vorhaben fest, in Italien vorerst keinen neuerlichen landesweiten Lockdown zu verhängen. "Wir müssen einen Produktionsstopp und die Schulschließung vermeiden", sagte Premier Giuseppe Conte am Freitag.
Diese Ansicht teilt auch Innenministerin Luciana Lamorgese, die massive Proteste im Fall eines neuen italienweiten Ausgangsverbots befürchtet. "Wir müssen alles Erdenkliche zur Verhinderung eines neuen Lockdowns unternehmen, der soziale und wirtschaftliche Konsequenzen mit Auswirkungen auf die öffentliche Ordnung hätte", warnte Lamorgese.
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