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"Gespenstische Bilder": Merkel besuchte Katastrophengebiet

Von nachrichten.at/apa, 18. Juli 2021, 15:11 Uhr
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Die Bundeskanzlerin im Katastrophengebiet. Bild: CHRISTOF STACHE (AFP)

KOBLENZ. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei ihrem Besuch in den vom Hochwasser schwer getroffenen Gebieten in Rheinland-Pfalz schnelle Hilfe angekündigt.

"Wir stehen an Ihrer Seite, Bund und Land", sagte Merkel in Adenau im Kreis Ahrweiler. Bund und Land würden dabei Hand in Hand arbeiten. Sie sei gekommen, um sich ein reales Bild von den surrealen, "gespenstischen Bildern" an Ort und Stelle zu verschaffen, so Merkel. Die deutsche Sprache kenne kaum Worte "für die Verwüstung, die hier angerichtet ist."

Während sich dort und im Südwesten von NRW die Wassermassen vielerorts zurückgezogen haben, sorgten neue Regenfälle in Südostbayern und der Sächsischen Schweiz und für Überschwemmungen. Besonders betroffen ist das Berchtesgadener Land. "Fahrzeuge auf den Straßen wurden zum Spielball der Wassermassen", berichtete ein Einsatzleiter. Für Sonntag ist dort weiterer starker Regen vorhergesagt.

Merkel wird den Planungen zufolge zunächst die Eifelgemeinde Schuld besuchen, die besonders schwer verwüstet wurde. Danach (14.30 Uhr) ist ein Pressestatement mit Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) in Adenau etwa 50 Kilometer westlich von Koblenz geplant.

In der Region wird weiter nach Toten und Verletzten gesucht, so dass sich die Opferzahl noch weiter erhöhen könnte. Strom- und Telefonleitungen sind teils unterbrochen. Bei der schwersten Hochwasserkatastrophe in Deutschland seit Jahrzehnten wurden viele Häuser zerstört. Brücken, Straßen und Bahnstrecken liegen in Trümmern.

Lesen Sie dazu: Hochwasser in Deutschland: Mehr als 150 Menschen kamen ums Leben

Bildergalerie: Unwetter in Deutschland - Schon mehr als 100 Todesopfer

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 21:47

es gibt im Forum immer noch die SELBEN Trotteln und sie schreiben den selben Unsinn IMMER WIEDER .🤔🤔

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.07.2021 21:49

ich finde es absolut FAIR dass Merkel nach ihre Reise aus Washington in diese Gebiete kommt und mit den Leute spricht. BRAVO !
Hoffentlich wird die Zugesagte Hilfe aus NACH den Wahlen im September erfolgen.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.07.2021 22:39

Merkel ist Kommunistin - mit allen Folgen für Europa.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 18.07.2021 19:32

andersrum würde Sie sich nicht blicken lassen gäbe es genauso gebrauchte Kommentare,
auf u im Bett kann halt niemand sein

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Schuno (6.860 Kommentare)
am 18.07.2021 18:37

Hoffentlich sagt sie nicht
"Wir schaffen das"
Hat ja schon einmal nicht funktioniert

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.07.2021 22:28

Diese Marionette - Code name Erika (von Honeckers Gnaden) nimmt keiner mehr Ernst !!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.07.2021 22:33

Wir müssen uns anstrengen - Aussage von einer total gefühllosen , aalglatten Person !!

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 18.07.2021 17:08

Die Geschädigten brauchen derzeit bestimmt keine Merkel. Die brauchen schnellstens Hilfe. Gott sei Dank ist sie bald Geschichte.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 18.07.2021 18:16

Es ist traurig, daß Sie diese Katastrophe nutzen, um sich über Frau Dr. Merkel aufzuregen. Was machen Sie bloß, wenn sie nicht mehr im Amt ist.

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 18.07.2021 19:15

Dann muss ich mich als Europäer nicht mehr für sie schämen.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 18.07.2021 19:27

Wolf1

Warum nützt Merkel die Katastrophe für politische Kleingeld und ein paar Minuten im Rampenlicht?

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 18.07.2021 22:41

Weil sie eine durch und durch empathielose Person ist und immer war !!

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