Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Italien erneut mit schweren Unwettern konfrontiert

Von nachrichten.at/apa, 04. Oktober 2024, 08:04 Uhr
Schwere Schäden in Landwirtschaft der Emilia Romagna
Archivbild: In der Adria-Region Emilia Romagna kommt es immer wieder zu schweren Überschwemmungen. Bild: FEDERICO SCOPPA (AFP)

ROM/RAVENNA. Italien ist erneut mit schweren Unwettern konfrontiert. Betroffen sind vor allem die Regionen Emilia Romagna, Toskana und Umbrien.

In der Nacht auf Freitag trat der Fluss Lamone in der Gemeinde Traversara unweit der Adria-Hafenstadt Ravenna erneut über die Ufer, und zwar an der gleichen Stelle wie am 19. September, als das Dorf vollständig überflutet wurde, wie italienische Medien berichteten. Das Wasser überschwemmte Felder.

Die Gemeinde berichtete, dass Erd- und Obergeschoße in einigen weiteren Straßen evakuiert werden mussten. Der Zivilschutz gab für Teile der Emilia Romagna eine Warnung der höchsten Stufe heraus. Es besteht die Sorge, dass Flüsse und Bäche über die Ufer treten und es Überschwemmungen und Erdrutsche geben könnte.

Erhöhte Warnstufe an der Adria

Auch in anderen Regionen an der Adriaküste wie etwa Venetien und Apulien kam es zu heftigen Niederschlägen. Dort gilt eine erhöhte Warnstufe. In weiteren Regionen wie der Toskana, den Marken sowie dem Latium regnete es ebenfalls heftig. Wegen starker Niederschläge kam der Verkehr in der Hauptstadt Rom am Donnerstagabend zum Erliegen.

Die Emilia Romagna im Norden Italiens war bereits Mitte September von heftigen Niederschlägen und daraufhin Überschwemmungen getroffen worden. Tausende Menschen wurden evakuiert. Im Mai 2023 kamen in der Region bei schweren Unwettern 17 Menschen ums Leben. Der Sachschaden ging in die Milliarden.

mehr aus Weltspiegel

5 Tote bei Anschlag in Magdeburg: Verdächtiger ist Islam-Kritiker

Kontroverse um Wein in Essen für 3-Jährige in Kinderkrippe in Nizza

Auto rast in Magdeburger Weihnachtsmarkt: Tote und Dutzende Verletzte

Zagreb: Siebenjähriger bei Messerstecherei in Volksschule getötet

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
LiBerta1 (4.360 Kommentare)
am 06.10.2024 09:44

Wann kapieren unsere Politiker endlich, dass der Kampf gegen die Klimaerwärmung aussichtslos und höchsten als Größenwahn zu bezeichnen ist. Geld und Energie gegen die Klimaerwärmung sind verlorene Investition, weil das Ergebnis so minimal ist, dass es keine spürbare Auswirkung haben kann.
Viel effizienter kann man Geld und Energie in den Schutz vor der Klimaerwärmung einsetzen. Dabei muss aber viel weniger Geld von Arm nach Reich fließen und deshalb wird es von der Politik gar nicht erst zur Sprache gebracht.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen