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Merkel: Entwicklung in Afghanistan "offensichtlich unterschätzt"

Von nachrichten.at/apa, 25. August 2021, 15:00 Uhr
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Ihre Regierung werde nicht "davor zurückscheuen", auch Gespräche mit den radikalislamischen Taliban zu führen, sagte Angela Merkel am Mittwoch in einer Regierungserklärung im Bundestag. Bild: TOBIAS SCHWARZ (AFP)

BERLIN/KABUL. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel (CDU) hat am Mittwoch Fehleinschätzungen der internationalen Gemeinschaft bei der Entwicklung in Afghanistan eingeräumt und ein weiteres humanitäres Engagement für die Menschen dort in Aussicht gestellt.

Ihre Regierung werde nicht "davor zurückscheuen", auch Gespräche mit den radikalislamischen Taliban zu führen. "Unser Ziel muss es sein, dass so viel wie möglich von dem, was wir in den letzten 20 Jahren in Afghanistan an Veränderungen erreicht haben, bewahrt wird", sagte Merkel.

Die Kanzlerin nannte zwei weitere Ziele der derzeitigen deutschen Afghanistan-Politik. Zum einen solle der Evakuierungseinsatz "so lange wie möglich" fortgesetzt werden, "um auch Afghaninnen und Afghanen, die sich mit uns für Sicherheit, Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Entwicklung eingesetzt haben, das Verlassen des Landes zu ermöglichen".

Des weiteren werde Deutschland die Hilfsorganisationen der Vereinten Nationen bei der Notversorgung der Menschen in Afghanistan unterstützen. Die Bundesregierung werde daher neben 100 Millionen Euro Soforthilfe weitere 500 Millionen Euro für die humanitäre Hilfe in Afghanistan und den Nachbarländern zur Verfügung stellen.

Abermals räumte die Kanzlern Fehleinschätzungen der Bundesregierung und ihrer internationalen Partner ein. Es sei unterschätzt worden, "wie umfassend und atemberaubend" schnell der Widerstand gegen die radikalislamischen Taliban aufgegeben worden sei, sagte Merkel. Die gesamte internationale Koalition habe die Geschwindigkeit dieser Entwicklung "ganz offensichtlich unterschätzt".

In diesem Zusammenhang wolle sie sich aber auch eine "etwas zugespitzte persönliche Anmerkung" erlauben, sagte die Kanzlerin. "Hinterher, im Nachhinein, präzise Analysen und Bewertungen zu machen, das ist nicht wirklich kompliziert", sagte sie. "Wir, die internationale Staatengemeinschaft, wir konnten aber nicht hinterher, im Nachhinein, entscheiden."

Weiteres Engagement zur Rettung der Ortskräfte

Merkel sagte ein weiteres Engagement zur Rettung der ehemaligen Ortskräfte zu: "Wir bemühen uns weiterhin mit allen Kräften, vor allem den Afghanen zum Verlassen des Landes zu verhelfen, die Deutschland als Ortskräfte der Bundeswehr, der Polizei und der Entwicklungszusammenarbeit zur Seite gestanden und sich für ein sicheres, freies Land mit Zukunftsperspektiven eingesetzt haben."

Die Kanzlerin zeigte sich erschüttert über die Lage in Afghanistan. Die Entwicklung der vergangenen Tage sei "furchtbar" und "bitter". Für die Menschen in Afghanistan sei dies eine "einzige Tragödie", vor allem für diejenigen, die sich für eine freie Gesellschaft eingesetzt hätten.

Merkel rief dazu auf, die Geschehnisse in Afghanistan in Ruhe zu analysieren und dann Lehren für künftige Militäreinsätze im Ausland zu ziehen: "Von den Antworten wird abhängen, welche politischen Ziele wir uns realistischerweise für zukünftige und für aktuelle weitere Einsätze im Ausland setzen dürfen."

Merkel nannte eine Reihe von Fragen, die nun geklärt werden müssten - etwa: "Waren unsere Ziele zu ehrgeizig? Kamen diese Ziele und die mit ihnen verbundenen Werte bei aller Unterstützung aus der afghanischen Zivilgesellschaft wirklich bei der Mehrheit der Menschen in Afghanistan an? Haben wir das Maß der Korruption beziehungsweise ihre Wirkung bei den verantwortlichen Afghanen unterschätzt?"

Merkel machte in ihrer Rede keine Angaben dazu, wie lange die Evakuierungsflüge der deutschen Bundeswehr noch andauern. Aus Sicherheitskreisen hatte es zuvor geheißen, dass die Bundeswehr-Luftbrücke voraussichtlich schon am Freitag enden werde. Merkel betonte, dass Ende der Luftbrücke dürfe nicht das Ende der Bemühungen sein, afghanischen Ortskräften zu helfen.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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tofu (6.987 Kommentare)
am 26.08.2021 14:25

Ach was.
Wir schaffen das.

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StefanieSuper (5.444 Kommentare)
am 26.08.2021 14:11

Unseren Politikern fehlt einfach das Wichtigste zum Überleben - Der Hausverstand. Dabei werden sie doch von uns fürstlich bezahlt. Aber da sie so abgehoben sind, nehmen sie das Offensichtliche nicht zur Kenntnis. Und wir das Volk können die Konsequenzen tragen und haben "den Scherm auf". Merkl gefaltete Hände sagen doch vieles auf "lieber Gott hilf mir, ich weiß nicht weiter!" Wenn man nach 10 Jahren immer noch nicht begriffen hat, dass man dort auf verlorenen Posten steht, dann ist einem nicht zu helfen. Ein Land, das von alten Männern, die vielleicht selber nicht lesen und schreiben können, Mädchen an Krieger zwangsverheiraten und sie an der Bildung hindern, davon kann man nichts erwarten. Warum dürfen Mädchen nichts lernen? Damit sie ihren Peinigern nicht davon laufen und niemand die Männer beim Überleben unterstützt. Sie können weder lesen noch schreiben nur mit einer MP schießen und auf Frauen eindreschen. Frauen, die sie vorher ihren Müttern geraubt haben.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 26.08.2021 14:09

Die Entwicklung in Europa wurde auch unterschätzt. Aber wenn das allen klar ist, liegt die Eurofaschistin längst unter der Erde.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 26.08.2021 14:09

Frau Merkel

wem gehört eigentlich die Bombenfabrik in Sardinien, mit deren Produkt seit Jahren im Nahen Osten alles nieder bombardiert wird ?

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Schuno (6.816 Kommentare)
am 26.08.2021 12:23

Sie dürfte "Wir schaffen das" offensichtlich auch etwas unterschätzt haben

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clem1212 (742 Kommentare)
am 25.08.2021 22:39

20 Jahre lang ein Land besetzen, einen 3-stelligen Milliardenbetrag verbraten und jetzt daher kommen und sagen, die Lage wurde unterschätzt - ja spinn i🤔

Da reicht eine Entschuldigung bei Weitem nicht aus für so eine fatale Fehleinschätzung. So etwas gehört bestraft. Da wird ganz Europa ins Verderben gestürzt.

Wenn ich mich als Unternehmer verzocke, werde ich noch angezeigt wegen fahrlässiger Krida.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 26.08.2021 14:13

Alle Staatsoberhäupter, die das UN Gewaltverbot gebrochen haben gehören vors Kriegsgericht. Also so ziemlich alle die in den letzten 30 Jahren gewählt wurden. Auch die „guten“, von Obama bis Merkel.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 25.08.2021 20:34

Sie ist nur eine Marionette von Klaus Schwab. Habe nichts mehr zuzufügen. So wird es auch mit den Deutschen bergab gehen, wenn nicht bald die richtige Regierung kommt. Dann gute Nacht DE.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 25.08.2021 19:22

Das Buch "16 Jahre Angela Merkel-Die Bilanz eines Zerstörungswerkes,zeigt die fatale Politik dieser eiskalten Politikerin treffend auf. Warum eine Elite Sozialistin Deutschland zerstörte u.sie niemand aufhielt,so die Redakteure. Daher gibt es in D eine schändliche Altersarmut durch die Riester Armutsrenten, viele mio.verarmte HartzIV Familien u.soziale Ungerechtigkeit,die Merkel u.ihre Konzernepolitlobbys eiskalt vorantrieben.Nicht genug,dass die deutschen Angestellten,Familien u.Rentner,durch diese neokonservative Banker-u Konzernelobbypolitik in die Armut getrieben wurden.Die deutschen Politiker,von Schröder,Fischer bis Merkel u.Flinten Uschi,usw.,haben als reine Erfüllungsgehilfen für völkerrechtswidrige US Angriffskriege, Deutsche geopfert u.Abermrd Steuergelder in Kriegen verschleudert. In Afghanistan,Irak,Syrien u.Nordafrika hat man nur für Chaos,Elend u.Armut gesorgt. Diese Merkel EU schaffte den sozialen Wohlstand in der EU/EURO Zone ab. Als Dank- gibts eine 16 000€ Rente,uvm..

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Soehne (932 Kommentare)
am 25.08.2021 19:14

Wie bei jedem Sachverhalt, sieht man das sie vom realen Leben der Bevölkerung keine Ahnung hat.

Vielleicht hat sie die bestimmte Strafe einmal

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fesi (715 Kommentare)
am 25.08.2021 19:05

Sie Betet liebe Österreicher schickt mir eure Afganen den wir schaffen das .
Amen

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AlleMenschenSindGleich (2.837 Kommentare)
am 25.08.2021 19:03

Dafür wurde und wird die Corona-Bedrohung massiv überschätzt und
umso massivere Maßnahmen gegen die eigene Bevölkerung gesetzt!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.08.2021 18:36

Betet sie oder fleht sie nur um Vergebung? Für vernichtenden Fehler sollte sie im Fegefeuer schmoren!

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susisorgenvoll (17.033 Kommentare)
am 25.08.2021 18:23

Ist Merkel tatsächlich so naiv, die Lage in Afghanistan so falsch eingeschätzt zu haben?! Ich kann es nicht glauben, denn dann wäre sie jahrzehntelang am falschen Platz gewesen! Das wusste doch jeder mit nur ein bisschen Hausverstand, was passieren wird, wenn die NATO-Soldaten weg sind.

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 25.08.2021 18:28

So naiv wie ein gutes Dutzend weitere Regierungen. Sie ist bald in Rente, dann müssen sich einige Poster einen neuen Watschenaugust suchen.

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( Kommentare)
am 25.08.2021 18:22

Wahrscheinlich will sie den Evakuierunseinsatz so lange fortsetzen,bis Afghanistan
Menschenleer ist.
Vielleicht will sie uns dann unten aussiedeln.

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lambolp750 (283 Kommentare)
am 25.08.2021 18:00

Frau Merkel hat Probleme NIE gelöst, sie hat Probleme Jahre lang vor sich her geschoben… Diese Frau ist die größte Versagerin für Europa…! GOTT sei DANK! Bald ist sie Geschichte.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.08.2021 18:37

Allerdings hat sie in ihrer Amtszeit die EU zerstört.....

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lesemaus (1.731 Kommentare)
am 25.08.2021 19:14

Mit dem letzten Flieger mit schicken und dort lassen

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LiBerta1 (3.993 Kommentare)
am 25.08.2021 17:55

"unterschätzt"

In einer Sache mit dieser Tragweite hätte man sich halt nicht auf Schätzungen verlassen sollen, sondern auf Tatsachen. Das ganze Spektakel scheint mit ziemlich viel Dilettantismus gespickt zu sein.

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reibungslos (15.130 Kommentare)
am 25.08.2021 17:51

Die Armee Afghanistans hatte offiziell 300.000 Mann, wofür auch die Militärhilfen budgetiert wurden. Nun liest man, dass es tatsächlich nur ca. 90.000 Mann waren. Die übrigen sind dessertiert und haben ihre neuen Waffen mitgenommen oder sind nie erschienen.

Vor ein paar Tagen gelesen: Die USA wollten in Dörfern Schulen errichten. Für die Fertigteile hat man einen 50 Tonnen schweren Autokran benötigt. In die meisten Dörfer führt aber nur ein Maultierpfad, mit dem man bei passender Witterung auch mit einem geländegängigen Auto durchkommt, aber niemals mit LKW-Zügen und Autokränen.

Die Fehleinschätzungen haben also Tradition. Nur unsere Politiker haben davon offenbar nie erfahren.

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ECHOLOT (9.077 Kommentare)
am 25.08.2021 17:45

Die eigenen leute in die pleite treiben, aber millionen in den Hindukusch überweisen!

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clem1212 (742 Kommentare)
am 25.08.2021 22:49

Mit Millionen kommst nicht mehr aus. Da geht's um Milliarden.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 25.08.2021 17:25

Sie sollte vor allem Mut zeigen, und der US-Besatzungsmacht, die noch immer in deutschen Bundeswehrkasernen unzählige US-Soldaten hat und im Hintergrund kommandiert, erklären, dass die AMIS gefälligst die Flüchtlinge aus Afghanistan aufnehmen müssen!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 25.08.2021 17:11

Bei einer derartigen Machtübernahme verläuft das nicht so wie geplant oder vereinbart.
-
Das ist ein Gruppendynamischer Prozess. Die Taliban haben die Handlung an sich gerissen und tun jetzt, was sie aktuell für richtig halten.
-
Wir wissen nicht, was die USA in Doha mit den Taliban ausgemacht haben. Es scheint, dass die Ereignisse nicht mit dem Zeitplan der USA übereinstimmen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.08.2021 16:40

Wie lange dauert es bis alle 37 Millionen Afghanen nach Deutschland übersiedelt sind?

Ihr schafft das!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.08.2021 16:27

der letzter Krieg ,oder besser gesagt Einmarsch von Armee der Alliierten , der erfolgreich geendet hat , war bei dem WKII in der Normandie 1944 .
Seitdem wurde KEIN EINZIGER Krieg oder Einmarsch einer Armee in ein fremdes Land siegreich beendet, ganz zum Gegenteil , es herrscht überall dort CHAOS .

Egal ob RUS-UKR ..
in Sudan ...
in Jemen...
in Mali ...
in Irak ...
in Syrien ...
in Afghanistan ...
in Palästina ...
usw usw

Alles hat nur die Armut und das Leiden der Menschen erhöht ! 🤢🤢

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 25.08.2021 16:12

Na wenigstens haben Deutsche Rüsttungskonzerne Milliarden verdient..
Die Merkel ist mit ihrer Heuchlerei schon Nobelpreis verdächtig...

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u25 (5.414 Kommentare)
am 25.08.2021 15:53

Bei welcher Entscheidung hat Merkel während ihrer Kanzlerschaft nicht versagt?
Sie hat nicht eine Entscheidung getroffen, bei der Deutschland nicht nachhaltig geschädigt wurde.

Sie wird als schlechteste Besetzung im Kanzleramt in die Geschicht eingehen.

Sie ist eine Versagerin.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.08.2021 15:52

Gerade Deutschland hätte doch Anhand der verlustreiche Russische Konfrontation in Afghanistan wissen müssen dass eine " kriegerische " Auseinandersetzung nicht gelingen wird , auch nicht an der Seite von anderen Alliierten wie USA .
Schon in Irak sind sie ALLE gescheitert.

USA hätte die Führungskräften der AL Quaida mit GPS Drohnen Verfolgung ausschalten können , OHNE EINMARSCH der Armee.

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susisorgenvoll (17.033 Kommentare)
am 25.08.2021 18:25

Völlig richtig! Man kann nicht gegen einen Gegner gewinnen, der auch vor Selbsttötung nicht zurück schreckt! Man hätte beizeiten Drohnen einsetzen müssen, um die Taliban und Konsorten zu eliminieren! Meinte übrigens auch der große Hugo Portisch.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 25.08.2021 15:21

Merkel hat sich geirrt? Sie, die alles schafft?
Das gibts doch gar nicht.
Na ja, bald ist sie Geschichte.

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Gugelbua (32.907 Kommentare)
am 25.08.2021 15:15

Aber nein doch, außer Billionen von Spesen nichts gewesen😉

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