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Raser mit mehr als 200 km/h auf Tiroler Brennerautobahn von Zivilstreife erwischt
STEINACH. Ein italienischer Sportwagen ist am Samstag auf der Tiroler Brennerautobahn (A13) in Steinach am Brenner (Bezirk Innsbruck-Land) mit 203 km/h - und damit mehr als doppelt so schnell wie erlaubt - von einer Zivilstreife erwischt worden.
Die Beamten verfolgten den Raser und maßen auch im Baustellenbereich der Luegbrücke ein Tempo von 145 statt der erlaubten 60 km/h. Wie sich herausstellte, saß ein 59-jähriger Schweizer hinter dem Steuer. Er musste den Führerschein abgeben.
Das Fahrzeug des Mannes wurde nicht beschlagnahmt. Es handelte sich laut Polizei um ein Firmenfahrzeug.
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"Na und?" -denkt der Typ sich vielleicht- "die Strafe zahl ich eh aus der Portokasse".
"Und lass mich erst mal eine Weile chauffieren. Dann, später, fahr ich eh wieder...."
Diese Geschwindigkeit bedeutet eine Gefährdung der Allgemeinheit!
Potentielles Risiko!
Lebensgefährdung anderer- braucht nur kurz mal wer etwas unaufmerksam sein -dann kracht es wenn so ein Irrer daherrast! 😡👎
Noch dazu auf dieser Strecke!
Das heißt-
Entweder der Typ wusste nicht was er tat- dann ist er unzurechnungsfähig-Amtsarzt oder Psychoabteilung vorführen,
oder er nahm das Risiko bewusst in Kauf!
Dann Gefängniss!!!
So oder so- unsere Gesetze sind viel zu lasch!
Da gehört -da muss - endlich viel härter durchgegriffen werden!
Solche Typen gehören eine Weile weggesperrt-
"Nur" Führerscheinabnahmen sind da geradezu lächerlich!
Diese Gesetzeslücke sollte schnellstmöglich geschlossen werden.
Und, die Firma wird ja wohl jemandem gehören?
Wie heisst die Firma? Italienischer Sportwagen (Lambo od. Ferrari) als Firmenauto...sehr nice...
italienischer Sportwagen: da gibt's auch noch Maserati, einige Alfas zählen dazu, gibt auch von Fiat Fahrzeuge, die als Sportwagen zählen.