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UNO sieht Corona als "Bedrohung für die gesamte Menschheit"

Von nachrichten.at/apa, 25. März 2020, 16:23 Uhr
Spanien verzeichnet bereits mehr Corona-Tote als China
Man muss die besonders gefährdeten Menschen unterstützen, heißt es aus New York. Bild: REUTERS

NEW YORK. Die Coronavirus-Pandemie ist nach Einschätzung der Vereinten Nationen eine "Bedrohung für die gesamte Menschheit".

UNO-Generalsekretär Antonio Guterres startete deshalb am Mittwoch einen weltweiten Nothilfe-Aufruf zur Bekämpfung des Erregers der Lungenkrankheit Covid-19 in den ärmsten Ländern der Welt. Bis Jahresende sollen zwei Milliarden Dollar (1,8 Milliarden Euro) zusammenkommen.

Nach UNO-Zählung gibt es weltweit bereits mehr als 16.000 Todesfälle, mehr als 400.000 Menschen haben sich mit dem Coronavirus infiziert. Unter den betroffenen Ländern seien viele, "die sich aufgrund von Konflikten, Naturkatastrophen und dem Klimawandel bereits in einer humanitären Krise befinden". Diesen Staaten solle mit dem Nothilfe-Fonds besonders geholfen werden, erklärten die Vereinten Nationen. Unter anderem gehe es um Informationskampagnen, Labor-Tests auf das Virus sowie Anlagen zum Händewaschen in Siedlungen und Flüchtlingscamps.

"COVID-19 ist eine Bedrohung für die gesamte Menschheit - und die gesamte Menschheit muss dagegen ankämpfen", sagte Guterres. "Wir müssen die besonders gefährdeten Menschen unterstützen - Millionen Menschen, die sich am wenigsten schützen können." Dies sei nicht nur eine Frage der grundlegenden menschlichen Solidarität, sondern auch wichtig für die Bekämpfung des Virus. "Wir müssen uns jetzt für die am meisten gefährdeten Menschen einsetzen."

Trotz der jetzt nötigen Milliardenhilfen im eigenen Land zahle sich die Unterstützung der ärmeren Länder aus, sagte Mark Lowcock, Chef des UNO-Büros für die Koordinierung Humanitärer Angelegenheiten (OCHA). Das Virus bleibe gefährlich, wenn es nicht auch dort bekämpft werde. "Niemand ist sicher, bevor nicht alle sicher sind. Regierungen lassen ihre eigenen Bürger im Stich, wenn sie die Armen im Stich lassen", so Lowcock.

Auch das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF forderte 651,6 Millionen US-Dollar (603,3 Millionen Euro) für Nothilfe zur Bewältigung der Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie. Der Großteil davon sollte Notstandsländern zugutekommen, erläuterte Exekutivdirektorin Henrietta Fore in New York. "Wir machen uns Sorgen um den Schutz der Kinder", sagte sie laut einer Aussendung von UNICEF Österreich. "Kinder sind die unsichtbaren Opfer dieser Pandemie. Wir sind besorgt über die kurz-und langfristigen Auswirkungen auf ihre Gesundheit, ihr Wohlbefinden, ihre Entwicklung und ihre Perspektiven."

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85  Kommentare
85  Kommentare
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wilhelmtell (1.098 Kommentare)
am 30.03.2020 10:38

Weiss wer wo heuer die Zecken geblieben sind? Da hört man gar nichts, komisch.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.03.2020 18:39

Nachdem die WHO langsam aufgewacht ist, wird auch die UNO munter.

Sie ist in Sorge.

Der Plan, dass wir 12 Milliarden Heuschrecken und Mehlwürmer fressender Kreaturen werden sollen, inklusive Krieg ums Wasser, ist gefährdet.

Wir erleben ja jetzt zum allerersten Mal in der Geschichte der Menschheit eine der Auswirkungen von Überbevölkerung.

Ene mene muh und raus bist du.

Geht uns allen ganz klass dabei.

Wer soll jetzt wen retten?

Wie entscheiden die Funktionäre, wenn´s um Beiträge, Subventionen und Spenden nichts zu erwerben gibt, das Abhilfe schafft?

Ich weiß, ich weiß, das war jetzt ganz brutal.

Ist aber meine Antwort, wenn jetzt auch noch Patzelt und UNO die Situation bewerten.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 25.03.2020 20:02

Ein bekannter Kolumnist einer Tageszeitung schrieb einmal: Die zwei unnötigsten Institutionen sind die UNO und der ÖÄMTC.

Bei Ersteren hatte er zumindest recht.

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( Kommentare)
am 25.03.2020 22:56

Darf ich raten - der unselige Andreas Unterberger?
Oder Richard Nimmerrichter?
Michael Janeé?

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 26.03.2020 16:17

Es war "Staberl" in einer Zeit als das Kleinformat noch etwas seriöser berichtete, was auch immer das heißen soll.....

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 25.03.2020 19:56

Unglaublich, wie die privilegierten WHO Beamten hier versagt haben und die Gefahr einer Pandemie herunterspielten.

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numquamretro (1.593 Kommentare)
am 25.03.2020 19:11

Das Grauen und das Leid wird noch viel größer werden. Herrgott, bitte schau runter und hilf der Menschheit, auch wenn diese die Plage redlich verdient haben soll.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 25.03.2020 18:59

schaut euch mal das Foto genau an - wie kommt denn da eine ältere Person in das oberste Bett??? ... mit dem Bischoffsstab oder dem Krisenstab ☺☺☺

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.03.2020 19:26

da Nachi hat dann einen Krisensicheren Job auf seine alten Tage , als "Leiter" für Notsituationen! ....Kein Sauerstoffgerät, einfach nichts, voll für die Katz, de Betten.

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LiBerta1 (4.145 Kommentare)
am 30.03.2020 17:33

So ganz für die Katz ist das nicht, wenn dort Menschen mit leichten Symptomen eingesperrt werden, damit sie nicht draußen herumrennen und weitere Personen anstecken. Einen alten wackeligen Mann mit Atembeschwerden wird man vermutlich nicht auf die 3. Etage hinaufschubsen.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 25.03.2020 18:47

Klimakrise, Coronakrise, Migrationskrise....all das erledigt (oder verschärft für uns, je nach Standpunkt) die UNO.

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vinzenz2015 (48.975 Kommentare)
am 25.03.2020 18:51

Die UNO im Kielwasser satanischer zerstörerischer Angriffe auf die Menschheit!

The end is near!
Si end is nir!

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 25.03.2020 18:45

Laut UNO 400.000 Infizierte, 16.000 Tote. 2017 in Österreich 440.000 Influenzafälle und allein in Italien 25.000 Grippetote. War das eine Bedrohung für die Menschheit???????????????????

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vinzenz2015 (48.975 Kommentare)
am 25.03.2020 18:49

Albinbacher = nacharbeiter
Identische Argumentationslinie, Spachstil, usw.

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( Kommentare)
am 25.03.2020 19:16

vergiss es. sie checken es nicht. Altersstarrsinn

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vinzenz2015 (48.975 Kommentare)
am 25.03.2020 20:02

Schurl
sie sympathisieren abet auch mit nacharb etc.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 25.03.2020 18:44

Ah, auch schon draufgekommen...

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Albinbacher (139 Kommentare)
am 25.03.2020 18:33

Möglicherweise würden dem Virus zuviele Todesfälle zugeschrieben werden, auch in Österreich, urteilen heute italienische Wissenschafter (orf.at). Neiiiiiiin, was für eine Erkenntnis!!!! Aber hauptsache, man hebelt die Grundrechte aus, straft Familien ab, die den Mindestabstand nicht einhalten, kontrolliert Meldezettel, sperrt Schulen, Kindergarten, Spielplätze, schliesst Betriebe...

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vinzenz2015 (48.975 Kommentare)
am 25.03.2020 18:55

Albi
Was wäre Ihre Strategie? Konkret bitte!
Umschwenken jetzt auf welchen Kurs??
Ohne hätt ma, wa ma! Ab jetzt - welche Maßnahmen konkret?
1.
2,
3.
.....

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einsteuerzahler (769 Kommentare)
am 25.03.2020 19:11

Nachdenken, ob die gewählte Strategie die Richtige war. Und dann die Eier haben und zu sagen, wir haben überzogen, aber auf Grund der Erkenntnisse ändern / passen wir die Richtung an, um einen größeren Schaden zu vermeiden. Es sollte jeden klar sein, dass die 38 Milliarden in Zukunft fehlen werden. D.h. was jetzt in unserem System nicht möglich war, dass wird sich die nächsten Jahre auf keinen Fall ausgehen. Außer man träumt von warmen Eislutschern

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vinzenz2015 (48.975 Kommentare)
am 25.03.2020 19:42

Einst
Die frage ging an albin
Der Infragesteller drückt sich, wenn er die Chance hat seine Strategie in kurzen Stichworten zu präsentieren.

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foxxx (726 Kommentare)
am 25.03.2020 19:56

auf alle Fälle sollte mit einer Studie für das Medikament des Teams um Hrn. Penninger sofort begonnen werden; und zwar "fast track", es gibt bereits ausreichend viele Patienten um zu repräsentativen Ergebnissen zu kommen. Zulassungsverfahren im höchsten Tempo wenn's wirkt....

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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.03.2020 18:54

Es gibt auch noch ein Medikament, das gegen Ebola entwickelt, aber nie eingesetzt wurde, und zwei weitere Wirkstoffe. Angeblich laufen 6 Studien.

Angeblich moppeln mehrere Konzerne an einem Impfstoff. Einer mache bereits klinische Studien.

Was grundlegend fehlt, ist ein Antikörpertest, um zu checken, wie das Immunsystem nach einer Infektion reagiert.

Es scheinen Wettrennen abzulaufen, bei denen es auf unserer Seite und auf der Pharmaseite um viel geht.

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( Kommentare)
am 25.03.2020 22:53

Nachdem ich den angesprochenen Artikel gefunden habe, mit wirklich sinnerfassendem Lesen hat es der ALBIN nicht.
Klar kann man bei mehrfachen Vorerkrankungen (Herz/Kreislsuf, Diabetes UND Covid19) über die Ursache diskutieren.
Bei einem sog. "multiplen Organversagen" welches wars ?

Aber Hauptsache er hat eine (Pseudo)Begründung für seine Anwürfe.

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observer (22.579 Kommentare)
am 25.03.2020 18:31

Angesichts der massiven Bedrohung sollten die diversen Firmen ihre Forschungen durch Zusammenarbeit und Austausch von Ergebnissen koordinieren und bündeln. Ich fürchte jedoch, dass es aus Profitgründen dazu kaum kommen wird,

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am 25.03.2020 18:49

OBSERVER,
das ist auch der Fall, dass man sich in der Forschung gegenseitig austauscht. Man kennt jeden mit seinem Spezialgebiet, wo er besonders gut ist. Genau da wird dann untereinander, zwar von jeder Firmenforschung abhängig, nachgefragt und zusammengearbeitet unter den Forschern. Eine Lösung ist heute nicht mehr so sehr eine Einzelerfindung, wie beispielsweise der Schiffsschraube. Nein hier muss eine komplexe Zusammenarbeit zum Ziel führen. Die Firma, welche dann das komplette Konzept mit ihren Forschern erreicht hat, die darf sich denn als Entdecker, Erfinder oder ..... nennen und auch das Patent dafür anmelden, denn die Forscher dieser Firma haben alle Ideen zusammen zu einem Erfolg gebracht.

F.u.E. haben sich gewaltig verändert. Das ist eine völlig neue Disziplin eines Miteinander, bei Einhaltung der jeweiligen Eigen- Besonderheiten eines Ergebnisses.

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vinzenz2015 (48.975 Kommentare)
am 25.03.2020 18:57

Observer
Na was glaubens, dass die Forschungs-Firmen jetzt machen?
Die kooperieren schon längst!
Nicht alle, aber die meisten?
Solistenforschung ist eine Illusion!

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observer (22.579 Kommentare)
am 25.03.2020 19:24

Wahrscheinlich kooperieren die Kleinen mehr als die Grossen.

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( Kommentare)
am 25.03.2020 19:32

OBSERVER,
das Patent eines Medikamentes enthält oft bis zu 100 Seiten unterschiedlicher Verfahren und Formeln. Nur eine Formel und nur ein Verfahren machen genau das wirksame Medikament aus. Jetzt kopiere alle diese tausend Formeln und tausend Verfahren, die in der Patentschrift drinnen stehen. Unmöglich, hier die Nadel im Heuhaufen zu finden. So schützt man sich heute in vielen Bereichen vor Nachahmung.
Viel hat sich geändert in F.u.E.

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( Kommentare)
am 25.03.2020 18:20

Gibt es Untersuchungen, auf das Alter bezogen? Die hohe Sterblichkeit in Italien ist auch altersbedingt.

Gibt es Untersuchungen, wie die Ausbreitung des Virus sich auf die Altersgruppen auswirkt?

Gibt es Untersuchungen, auf das Alter bezogen? Wird das Virus von Jungen Menschen genau so übertragbar, wie wenn ein älterer vom Virus betroffen ist und es überträgt?

Die WHO hat ermittelt, dass es weder in Italien, noch in China eine Übertragung von erkrankten Jugendlichen auf andere Personen gibt.

Warum ist von den Schulen kein einziger Hotspot bekannt, dass von einer Schule eine Ausbreitung ausgegangen wäre? In der Schule sind mehr Menschen als in einer Disko in Ischgl.

Versucht das Virus auch dahingehend zu untersuchen. Vielleicht können wir nach Ostern den Unterreicht in den Schulen, bzw. Kindergarten wieder aufnehmen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 25.03.2020 18:25

das Virus hat eine Software eingebaut, welche Pensionisten erkennt und diese auffrisst☺☺☺

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am 25.03.2020 18:40

KRITIKERIX,
nunja, du kannst es so nennen "Software". Nur weißt die wieviele unterschiedliche Informationen ein Mensch in seinem Körper trägt von der Kindheit, über die Pubertät bis ins Alter. Ein Virus kann auch auf spezielles, vielleicht uns noch unbekanntes ansprechen, wenn er jemanden infiziert. Wir haben noch nichteinmal ein Promill der Funktionen des menschlichen Körpers erfasst, oder wie du es ausdrückst von der "Software" des Menschen.

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am 25.03.2020 18:11

DOCHOLLIDAY,
Du schreibst: "Schweden hat eine Bevölkerungsdichte von 25 Personen pro Quadratkilometer. Alles klar, oder?"
Hast du dir schon einmal Gedanken gemacht, was diese Statistik bedeutet?
Nein, wie ich sehen kann sicher nicht. Es leben doch nicht in ganz Schweden aufgeteilt auf jedem Quadratkilometer nur 25 Menschen.
Es ist wirklich interessant, wie wenig darüber nachdenken, was sie an Information bekommen. Du, DOCHOLLIDAY, gehörst sicher dazu. Genau dieses wenig nachdenken, zu glauben es eh zu wissen, genau das macht dann die Menschen leicht manipulierbar.
- Arbeite daran, dein Wissen zu schärfen.
- Arbeite daran, deine Entscheidungsfähigkeit zu präzisieren.
- Arbeite daran, Informationen in ein richtiges Maß einzuteilen.
Tröste dich, du bist bestimmt nicht der Einzige hier im Forum, wie man an deiner Zustimmung erkennen kann.

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observer (22.579 Kommentare)
am 25.03.2020 18:34

Dieser Wert mit der Bevölkerungsdichte ist ein Durchschnittswert. Es gibt dichtbesiedelte Gebiete und solche, wo sich die Füchse gute Nacht sagen. Seriöserweise kann man nur Regionen mit gleichartiger Bevölkerungsdichte vergleichen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 25.03.2020 17:57

8 Milliarden Menschen sind sowieso zu viel !

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 25.03.2020 18:09

... und mit de Marilln wirds auch heuer nix ☺

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 25.03.2020 18:18

kleines Zahlenspiel? würde man die gesamte Weltbevölkerung auf die österr. Fläche verteilen, hätte jeder ~10m² zur Verfügung ... und wenn du Österreich am Globus suchst, wirst du es ohne Lupe kaum entdecken ☺

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 25.03.2020 18:23

Da würde ich aber jetzt gerne ein Lösung von Ihnen wissen, aber bitte nicht zu radikal, die Moralapostel und die Zensur........!!

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observer (22.579 Kommentare)
am 25.03.2020 18:42

Es steht dir frei, dan Anfang mit der Verminderung der Anzahl der Menschen zu machen, wenn du findest, dass es davon zu viele gibt. Allerdings nicht mit anderen, sondern mit dir selbst ...

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einsteuerzahler (769 Kommentare)
am 25.03.2020 17:48

Die UNO sollte hier aber auch dazusagen, dass sie mit ganzer Menschheit "nur" Menschen die alt sind und Vorerkrankungen haben sieht. Weil für den Rest der Bevölkerung (was immer das auch für die UNO ist) wird der Virus als leichte Grippe wahrgenommen.
Hier darf nicht vergessen werden, dass die Anzahl der indirekten Covid-19 Opfer wahrscheinlich durch zwangsverordnetes Ausgehverbot (häusliche Gewalt), Suizidopfern (Existenzverluste) und Vereinsamung noch gewaltig steigen wird und hoffentlich nicht die Anzahl der direkten Covid-19 Opfer übersteigen wird.

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despina15 (10.098 Kommentare)
am 25.03.2020 17:51

Ach sind sie froh?
gehören wahrscheinlich zu
keiner dieser gruppe?

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einsteuerzahler (769 Kommentare)
am 25.03.2020 18:29

Sinnerfassend lesen hilft. Ich habe nirgends geschrieben, dass diese Gruppe nicht bedroht ist. Es ist jedoch leider so, dass auch mit den größten Vorsichtsmaßnahmen Menschen sterben werden. Es sind im Durchschnitt in Österreich ohne Corona täglich 275 Menschen die sich aus dem Leben verabschiedet haben. Meine Bedenken sind halt nur, dass auf Grund der von der Politik getroffenen Entscheidungen letztendlich mehr Personen aus dem Leben geschieden sind.

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 25.03.2020 17:45

Hätte die UN, EU u. Politiker in den EU Ländern zeitgerecht im Dezember reagiert u. dieses allen bekannte lokale VIRUS in WUHAN nicht monatelang mit vielen tausenden Fliegern in die ganze Welt verbreiten lassen,so würde es heute anders ausschauen. Das VIRUS ist ja in Wuhan offenbar bereits erfolgreich bekämpft- aber dafür kämpfen nun viele tausende Menschen weltweit um ihr Leben. Profite vor Gesundheit-ob sich das danach ändern wird? Jetzt zählen die Leistungsträger der Gesellschaft,wie die Supermarktverkäuferin, LKW Fahrer,Sanitäter, Müllabfuhr,Ärzte,Krankenpfleger usw. Nachher geben wieder die Banker u.Spekulanten,die perfide Sozialabbaumarschrichtung vor.So wie vor der Krise! Nun werden von der Politik überall die Arbeitnehmerhelden hochgejubelt. "Nach der Krise werden wieder die reichen Banker u.Spekulanten hochgejubelt". U.man wird sehen ob die Politik aus dieser perfiden Globalisierungsfalle u.der skandalösen Billigstproduktionskette aussteigt u.die Wertschöpfung zurück verlagert

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observer (22.579 Kommentare)
am 25.03.2020 18:39

Dieses Posting entspricht den Gegebenheiten. Aber es gibt ja noch immer RelativiererInnnen und SchönrednerInnen, die das nicht sehen wollen. So kleine Bolsonaros halt.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 25.03.2020 17:34

Man muss schon sagen, die Leuchten von der UNO sind ganz die schnellen.
Was sie vergessen haben ist, dass die UNO selbst eine der größten Bedrohungen für die Menschheit ist

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 25.03.2020 17:30

Corona = CO2

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 25.03.2020 17:35

du meinst wohl ≠ ☺

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( Kommentare)
am 25.03.2020 17:23

Mit verlaub. mehr tote produziert sicher die Waffenindustrie, allen meilenweit voran natürlich die USA!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 25.03.2020 17:39

.... und dass alle 8 Sekunden ein Kind verhungert, kratzt auch kaum jemanden;

aber wenn eine 92-Jährige stirbt, ist das ein nationaler Medienbericht wert!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 25.03.2020 17:56

während der C-Krise interessiert des sicher niemanden, ob da irgendwo 1 Million Kinder verhungern. San uns jo de in Griechenland a egal.

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