Zombie-Droge Tranq: Bilder des Grauens aus den USA
Tranq ist für einen explosionsartigen Anstieg der tödlichen Überdosen in den USA mitverantwortlich. Abhängige werden Zombies genannt, weil sie im Drogenrausch fast jegliche Kontrolle über ihren Körper verlieren.
Xylazin wird umgangssprachlich auch als "Zombie-Droge" oder "Tranq" bezeichnet. Drogenhändler nutzen das Mittel, um Drogen wie Fentanyl, Heroin und Kokain zu strecken. Im vergangenen Jahr sind in den USA fast 110.000 Menschen an einer Überdosis verstorben - mehr denn jemals zuvor. Bei Menschen unter 50 Jahren sind Überdosen die Todesursache Nummer eins. Durch die Zombie-Droge Tranq weitet sich die Drogenkrise immer weiter aus.
"High" sein, wenn der Körper stirbt
Die US-Behörden hatten angekündigt, ihren Kampf gegen den illegalen Import des Tierberuhigungsmittels Xylazin zu verschärfen. "Damit soll verhindert werden, dass das Medikament für illegale Zwecke auf den US-Markt gelangt, während es für den legitimen Einsatz bei Tieren verfügbar bleibt."
Xylazin kann beim Menschen ernsthafte und lebensgefährliche Nebenwirkungen haben. So könne das Mittel "Atmung, Blutdruck, Herzfrequenz und Körpertemperatur auf lebensgefährliche Niveaus" senken, warnte die US-Arzneimittelbehörde FDA. Bei einer Injektion von Xylazin drohen demnach auch schwere Hautverletzungen sowie ein Abfaulen und Absterben von Körpergewebe, was Amputationen nötig machen kann.
Xylazin taucht in den USA immer häufiger im Zusammenhang mit tödlichen Überdosen auf. Nach Angaben des Nationalen Instituts für Drogenmissbrauch stieg etwa im US-Bundesstaat Pennsylvania der Anteil aller tödlicher Überdosen, bei denen das Mittel nachgewiesen wurde, zwischen 2015 und 2020 von zwei auf 26 Prozent.
Es gibt da sicher nichts zu verharmlosen.
Aber nur weil das Zeug in den USA ein Problem ist, braucht hier niemand in Angst verfallen.
Das in den 1980ern aufgekommene Crack ist hier nie zu einem großen Problem geworden, ganz vereinzelt taucht es in europäischen Großstädten auf. Crystal Meth wird irgendwo zusammengepanscht und gibt es angeblich in CZ an jeder Ecke zu kaufen, bei uns nehmen es dennoch nur Leute, die gezielt danach suchen.
An der geplanten Freigabe von THC in Deutschland sieht man auch, wie holprig das vorangeht und was noch alles geprüft und in gesetzlichen Rahmen gebracht werden muss.
Also habt mal keine Angst, dass Ihr eines Tages aufwacht und benebelte Zombies durch die Straßen wanken. Die haben wir am ehesten nach diversen Sauffesten.
Prost!
Keine Angst, Europa kann so etwas nicht passieren, weil wir ein besseres Gesundheitssystem haben. (Originalaussage einer führenden Virologin am Beginn der COVID-19 Pandemie)
Die westliche Hochkultur ist zu Ende, manche haben es noch nicht gecheckt, doch der Zenit ist bereits unwiderruflich überschritten!
Die deutsche Linksregierung
will auch in diese Richtung.
Eben das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.............
Darum Hände weg vom „American Way“
Die Polizei kann bei Drogen und Dealern gar nicht streng genug sein! Es ist völlig unverständlich, dass sich Rauschgiftkonsumenten keine Gedanken über die Beimischungen machen! Es könnte theoretisch ja auch Rattengift etc. zu den Drogen gegeben worden sein!
Es sind ja nicht "Konsumenten", sondern Süchtige.
Und die brauchen dringen etwas, und da ist man nicht wählerisch oder kritisch.
Da Ponny- Bert'l empfiehlt: Ivermectin!
Das sind die "Sensationsmeldungen" von übervorgestern! Mit der Zeit sind diese Meldungen auch schon mehr als verstaubt!
Susi,
der anschließende Kommentar gilt freilich dem Linzer.
Nix „ übervorgestern“.
Der würde es sofort wieder empfehlen und das Leben seiner Anhänger gefährden.
Der Kickl und sein
Ivermectin!
Siehe hier:
https://www.nachrichten.at/3526294
"Kickl bleibt bei seiner Haltung zu Ivermectin, trotz..." 2021.
Meines Erachtens unglaublich, dass der Typ für seine Aussagen damals nicht vors Gericht kam! Ich erachtete seine damaligen "Empfehlungen" als grob fahrlässig!
Kann man einem Kickl da noch trauen oder vertrauen?
Macht Euch selber Eure Meinung.
Ich habe meine.
Fällt Ihnen nichts besseres ein?
Ich habe soeben an ein Schmerzmittel der Milliardärsfamilie Sackler gedacht, das die Bezeichnung Oxycontin trägt. Sie dürften da offensichtlich etwas verwechselt haben.
Die Sacklers sind in die USA ausgewanderte Juden aus der Ukraine und Polen. Sie haben mit der Produktion und Verkauf des wissentlich suchterzeugenden Opiods Oxycontin maßgeblich an der Drogenkrise in den USA beigetragen, an der eine halbe Million Menschen an einer Überdosis starben.
Damit die Familie Immunität vor zukünftigen zivilrechtlichen Forderungen erhält, sind sechs Milliarden Suchthilfe zu entrichten.
Aus meiner Sicht stehen 500.000 Tote sechs Milliarden Dollar gegenüber.
Hat die Religion oder Abstammung der Familie tatsächlich Relevanz oder suhlen Sie sich nur in rechter Ideologie?
Frag ich mich auch, warum er den Titel "Juden" dazugehauen hat.
@ Alex
Die Tatsache der jüdischen Abstammung der Sackler's hat für mich insofern Relevanz, weil häufig dort wo menschliches Verhalten bewußt oder leider auch unbewußt für die Betroffenen beeinflußt wird, Menschen mit jüdischen Wurzeln dahinterstehen.
Auch kann ich mir nicht vorstellen, dass ein Urteil wie dieses in einem anderen Staat
als in den USA zustande kommen würde.
Das jahr 1938 vermisst seinen proking! Der ist aus der zeit gefallen.
@Willie
Weit gefehlt oder doch nicht?
Ich weiß nicht wie mutig ich mich im 38er Jahr verhalten hätte und schon gar nicht als 70 Jähriger.
"„Die FDA erkennt ausdrücklich an, dass Ärzte befugt sind, Ivermectin zur Behandlung von COVID zu verschreiben“, erklärte Ashley Cheung Honold, ein Anwalt des Justizministeriums, der die FDA vertritt" 😉
Das stimmt so nicht. Die FDA ist nicht berechtigt Ärzten vorzuschreiben, ein für andere Krankheiten zugelassene Medikamente für andere Zwecke also "Off-Label" zunutzen.
Das würde von der FDA mehrmals klar gestellt.
Jetzt wird eine Behauptung bewusst falsch zitiert.
Das würde bereits aufgesteckt von diversen Fact Checking Plattformen wie Snopes. Sie könnens gerne Googeln.
Zombieland
man sagt immer der Mensch sei intelligent😁🤪😁
Gugel...
Ami und intelligent? Wie passt das zusammen?
Nicht das einzige Unheil das über den Teich kommt. Wird auch bald bei uns sein. Rom 480n.chr.
Die westliche Zivilisation hat doch ihren Zenit längst überschritten.
Vor lauter Individualisierung gibt es immer weniger Gemeinschaft.
Gerade in Städten gibt es die meisten einsamen Menschen.
Auch das kleinste soziale Gefüge, die Familie, wird immer mehr und mehr abgeschafft.
Irgendwann erkennen die Menschen dann dass ein Leben nur für sich selbst sinnlos ist.
Deshalb sind Familie, Freunde, Vereine, etc. so wichtig.
Wäre meine Familie noch Teil meines Lebens, würde ich jetzt definitiv an der Nadel hängen.
Da muss man dann eben diverenzieren und sich eine neue Familie, zumindetsens Freunde schaffen.
Was viele hier gar nicht mitkriegen, ist, dass der Ausgangspunkt für die vielen schwer Süchtigen in den USA meist nicht Marihuana ist, sondern sehr häufig von Ärzten verschriebene Schmerzmittel, die Opiode. Die Firmen, die in den 1990er-Jahren begannen, diese Mittel (das bekannteste ist Oxycontin) auf den Markt zu werfen, erklärten den Ärzten, dass sie nicht süchtig machen würden. Das war eine bewusste Fehlinfo, wofür diese Firmen mittlerweile mehrfach verurteilt wurden. Allerdings verschrieben viele Ärzte munter weiter, und die Patienten schluckten eifrig.
Wenn man sich irgendwann die Medikamente nicht mehr leisten kann, oder der Arzt nichts mehr verschreibt, steigt man auf Straßendrogen um, so kam es zum Comeback von Heroin, jetzt immer mehr verwendet das synthetische Fentanyl, und jetzt anscheinend gemischt mit dieser Zombie-Droge,
Das Ganze hängt natürlich stark mit der miserablen Gesundheitsversorgung der unteren Schichten und dem irren Leistungs- und Arbeitsdruck dort zusammen
Bitte übersehen Sie nicht, dass gerade durch den niederschwelligen Einstieg in den Drogenkonsum menschenverachtende Dealer leider in scheinbar harmlose Joints die sie (vornehmlich auch an Jugendliche) verkaufen, irgendwelche irren Substanzen hinein mischen (also bewusst kontaminiertes Marihuana etc.). Die NZZ hat dazu am Wochenende eine sehr informativen Vor Ort-Berichterstattung veröffentlicht. Prädikat: Lesenswert aber deprimierend. Der zu lasche (Neusprech: gesellschaftsliberale) Umgang mit Drogen und der damit verbundenen Kriminalität werden als wesentliche Trigger genannt. So ist in San Francisco ein Ladenstiebstahl mit Schaden bis 1.000 Dollar lediglich eine "Ordnungswidrigkeit".
menschenverachtende Dealer leider in scheinbar harmlose Joints die sie (vornehmlich auch an Jugendliche) verkaufen, irgendwelche irren Substanzen hinein mischen (also bewusst kontaminiertes Marihuana etc.)
Und genau das ist ein Argument für die Freigabe von Cannabis. Nämlich, dass menschenverachtende Dealer das Geschäftsfeld genommen wird.
Genau, deshalb Cannabis legalisieren.
Kiffen tun die Jungen sowieso. Dann wäre halt die Beschaffung ohne "menschenverachtende Dealer" möglich und die kommen gar nicht in Kontakt damit sondern kaufen das Gras im lokalen Gschäft.
Schöne heile Welt.
Drogen bleiben Drogen und machen den Menschen kaputt.
Die Beschaffungslogistik ist kein Argument FÜR Drogen.
Den linken Leistungsverweigerern ist das egal,
weil sie ohnehin nur von der Gesellschaft zehren wollen und nichts einbringen.
Drogen bleiben Drogen und machen Menschen kaputt.
Volle Zustimmung, jedes Jahr am U-Mark beim FPÖ-Zelt sehr genau zu erkennen.
Aber natürlich auch bei div. schwarzen Landjugendveranstaltungen.
Ein Ideologe durch und durch. Muss das schlimm sein, wenn man jeden Tag die Welt in gut und böse einteilt.
Tuli...
Nie um Ausreden verlegen. Alle sind schuld, nur nicht die Suchtler.
Das hab ich nie behauptet. Aber den Leuten Schmerzpulverl zu verschreiben (z.B. bei Rückenschmerzen, Knieschmerzen), damit sie arbeiten können, wissend dass sie damit in einen Teufelskreis der Sucht kommen werden, ist menschenverachtend - von Seiten der Produzenten und von Seiten der der Ärzte, die längst wissen, was sie da tun.
Deshalb sind immer mehr Länder NICHT daran interessiert die sog westliche Wertegemeinschaft, mit all ihrem gesellschaftlichen und nun auch beginnenden wirtschaftlichen Verfall, zu übernehmen !
Na und bei deinen Zaren saufens wie die Löcher. Wieso genau ist das jetzt besser? Russland hat eines der größten Alkoholprobleme weltweit. Die verlieren sogar den Krieg weils immer fett san wie ein Radierer.
In San Francisco bist Du regelrecht schockiert, wie Drogen und damit verbundene Kriminalität die Stadt einnehmen und runterziehen. Jene, die der Liberalisierung von weichen Drogen das Wort reden, mögen sich bitte vor Ort in Frisco ein Bild machen, Der Einstieg in das harte Milieu ist oft nur ein Stupser
Ähm was genau haben weiche Drogen mit dem Gesellschaftlichen Problem in den USA zu tun?
Kiffen die dort alle bis Sie Zombies sind?
Der Einstieg zu harten Drogen ist dann ein Stupser wenn ich die Beschaffungslogistik schon bekannt ist. Wenn man nur den Weg in den "Grow-Shop" kennt dann ist man weit vom Dealer weg. Wenn man fürs Graserl schon den lokalen Dealer bemühen muss wird man sich auch die anderen Angebote anschauen.
Keine Ahnung, aber dafür umso mehr.
Natürlich kauft der Unterklasse-Drogenkonsument seine Ware auf der Straße und nicht im Laden.
Keine Ahnung haben eher sie.
In Amsterdam kauft kein Mensch sein Gras vom Straßendealer. Alle im Coffeeshop. Dort wird übrigens strengst kontrolliert (Alter und Abgabemenge).
GUTMENSCH, auch von den Niederlanden haben Sie keine Ahnung.
Dort gibt es durch die internationalen Häfen ein massives Drogenproblem, das nicht in den Griff zu bekommen ist.
Daran ändern die wenigen Coffee Shops, die schon länger hinterfragt werden, eigentlich nichts. Übrigens werden über die (lizenzierten!) Coffee Shops mehr Ersatzdrogen ausgegeben als Marihuana, das streng genommen auch dort konsumiert werden muss.
Und irgendwann reicht einem das Kiffen nicht mehr und kauft auf der Straße zusätzlich ein. Gestreckte Ware ist übrigens auf der Straße günstiger und viele sind dann gezwungen, dort einzukaufen, wenn der Bedarf höher wird und das Kontingent im Coffee Shop nicht mehr ausreicht.
"In Amsterdam kauft kein Mensch sein Gras vom Straßendealer."
Nein, das stimmt so nicht, denn es kommt auf die Menge an. Im Coffee Shop gibt es Limits pro Tag und einen Ausweis muss man auch zeigen. Genau genommen muss man auch dort konsumieren.
Denn ist in den Niederlanden der Besitz der Drogen nicht frei, sondern unterhalb gewisser Mengen nur straffrei gestellt!
Keine Ahnung
Schon selbst beobachtet, da kommen z.B. ein Fünfziger mit Gefährtin, beide im dunkelblauen Businessanzug ins Coffeshop, kauft sich sein Gras und nimmt es mit, um es daheim zu konsumieren.
Und wie schon geschrieben: kein Mensch kauft minderwertiges Gras auf der Straße. Da wirst du angesprochen, ob du Kokain haben willst.
Gutmensch, es geht ja nicht nur ums Gras.
Die Freigabe härterer Drogen fordert auch niemand.
Traurige Entwicklung.
Was ist bloß aus dem "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" (seinerzeit positiv gemeint) geworden! Ein Land der Obdachlosen und Rauschgiftwracks. Was nützt da die vielbeschworene "Meinungsfreiheit", was die so hochgelobte, niemals in Diskussion zu stellende "Demokratie"?
Ob letztere, falls ausufernd, sprich den schier unbegrenzten Individualismus fördernd, das Gelbe vom Ei ist, soll, ja muss, ernsthaft hinterfragt werden.