Nach Regimesturz: Assad und seine Familie nach Moskau geflüchtet
MOSKAU/DAMASKUS. Der entmachtete syrische Präsident Bashar al-Assad und seine Familie sind nach einem Bericht der russischen Staatsagentur Tass in Moskau eingetroffen.
"Russland hat ihnen aus humanitären Gründen Asyl gewährt", zitierte die Agentur einen Vertreter des Kreml. Details waren zunächst nicht bekannt. Russland gewährt immer wieder gestürzten Präsidenten und Machthabern Zuflucht. Zuvor wurde noch spekuliert, dass er mit einem Flugzeug abgestürzt sein könnte.
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Außerdem hat das russische Außenministerium mitgeteilt, dass Assad seinen Posten in Syrien aufgegeben und das Land verlassen habe, um eine friedliche Machtübergabe zu ermöglichen. "Russland hat sich an diesen Verhandlungen nicht beteiligt. Zugleich appellieren wir nachdrücklich an alle beteiligten Parteien, auf Gewaltanwendung zu verzichten und alle Fragen der Staatsführung mit politischen Mitteln zu lösen."
Anführer der islamistischen Miliz in Damaskus eingetroffen
Der Anführer der islamistischen Miliz Hayat Tahrir al-Sham (HTS), Abu Mohammed al-Golani, traf in Damaskus ein. Al-Golani habe sich bei seiner Ankunft in der Hauptstadt am Sonntag "niedergekniet und den Boden geküsst", erklärte die HTS im Onlinedienst Telegram unter Verwendung seines bürgerlichen Namens Ahmed al-Sharaa. Dazu veröffentlichte sie Bilder, auf denen al-Golani beim Niederknien auf einer Rasenfläche zu sehen war.
- El Gawhary (ORF): Syrisches Regime von innen ausgehölt
Al-Golani kündigte zuvor in einem im Fernsehen verlesenen Statement an, dass die Gruppe fest entschlossen sei, den 2011 eingeschlagenen Weg fortzusetzen. Man könne nicht mehr umkehren. "Die Zukunft gehört uns." Im Jahr 2011 kam es in Syrien zu einem Aufstand gegen die jahrzehntelange Herrschaft der Familie Assad, der niedergeschlagen wurde und in einen Bürgerkrieg mündete.
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Bei der vor eineinhalb Wochen begonnenen Islamisten-Offensive in Syrien wurden nach Angaben von Aktivisten mehr als 900 Menschen getötet. Seit dem Beginn der Kämpfe am 27. November seien "910 Menschen getötet worden", erklärte am Sonntag die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Unter den Getöteten seien 138 Zivilisten. Die Angaben der Beobachtungsstelle können von unabhängiger Seite nicht überprüft werden, die in London ansässige Organisation stützt sich aber auf ein weites Netzwerk von Quellen in Syrien. Ihren Angaben zufolge starben seit Beginn der Offensive 392 islamistische Kämpfer sowie 380 syrische Soldaten und Verbündete.
Tausende Menschen skandieren: "Freiheit"
Die Rebellen waren nach eigenen Angaben in Damaskus einmarschiert, ohne dass es Anzeichen für einen Einsatz der Armee gegeben habe. Tausende Menschen zu Fuß und in Autos versammelten sich auf einem zentralen Platz in Damaskus und skandierten "Freiheit", wie Zeugen berichteten. Statuen von Assads Vater und Bruder wurden in den von den Rebellen eingenommenen Städten umgestürzt, Plakate mit Assads Konterfei wurden abgerissen und die Menschen zertrampelten sie, die Bilder wurden verbrannt oder von Kugeln durchlöchert.
Aufständische drangen in Damaskus in den Präsidentenpalast ein. Augenzeugen berichteten der Deutschen Presse-Agentur, die bewaffneten Kämpfer hätten das Palastgelände betreten und "Gott ist groß" gerufen. In Sozialen Medien war auf einem Video zu sehen, wie einige bewaffnete Männer an einem Einfahrtstor in die Luft schießen, an dem mutmaßlich das Palastgelände beginnt. Der Nachrichtensender Al-Arabiya zeigte Aufnahmen der Rebellen, die Palasträume und Gärten erkunden und Fotos machen.
- Video: Islamisten nehmen Damaskus ein
Premier für freie Wahlen
Allerdings erklärte die syrische Armee, dass sie weiter militärisch gegen "Terroristen-Gruppen" in den Gebieten um die Städte Homs, Hama und Daraa vorgehe. Das israelische Militär teilte mit, es habe Streitkräfte in der von den Vereinten Nationen überwachten Pufferzone zu Syrien in Stellung gebracht, werde aber nicht in die Ereignisse in Syrien eingreifen.
Bildergalerie: Syrer feierten in vielen Ländern den Sturz Assads
Galerie ansehenBashar al-Assad hatte während seiner Herrschaft jegliche abweichende Meinung unterdrückt und Tausende inhaftieren lassen. "Wir feiern mit dem syrischen Volk die Nachricht von der Befreiung unserer Gefangenen und der Befreiung von ihren Ketten und verkünden das Ende der Ära der Ungerechtigkeit im Sednaya-Gefängnis", erklärten die Rebellen und bezogen sich dabei auf ein großes Militärgefängnis am Stadtrand von Damaskus.
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Heikle Machttransition
Der syrische Ministerpräsident Mohammad al-Jalali sagte, er sei bereit dazu, die Kontinuität der Regierung zu unterstützen und mit jeder vom syrischen Volk gewählten Führung zusammenzuarbeiten. In einem Interview mit dem Sender Al-Arabiya plädierte er für freie Wahlen, damit die Menschen über die Führung des Landes entscheiden könnten.
Offenbar gibt es eine Vereinbarung zwischen Jalali und den Rebellen zwecks geordnetem Übergang. Die staatlichen Institutionen würden bis zu einer Übergabe von Jalali beaufsichtigt, erklärte Rebellenführer Golani. In der schriftlichen Erklärung, die er mit seinem bürgerlichen Namen - Ahmed al-Sharaa - unterzeichnete, ordnete er an, dass sich militärische Kräfte öffentlichen Einrichtungen nicht nähern dürften und Schüsse in die Luft verboten seien.
Wendepunkt in der Nahost-Region
Einige Stunden vor dem Einmarsch in Damaskus hatten die Rebellen erklärt, dass sie die Stadt Homs unter ihre Kontrolle gebracht hätten. Tausende strömten daraufhin auf die Straßen, tanzten und skandierten "Assad ist weg, Homs ist frei" und "Lang lebe Syrien und nieder mit Bashar al-Assad".
Die Geschwindigkeit, mit der die Aufständischen Stellungen der Armee überrannten, hat für Erstaunen gesorgt. Mit dem Zusammenbruch endet ein halbes Jahrhundert der eisernen Herrschaft der Familie Assad und markiert einen Wendepunkt im Nahen Osten. Nun wird eine neue Welle der Instabilität in der Region befürchtet. International isoliert konnte Assad auf die Unterstützung Russlands, des Iran und der libanesischen Hisbollah zählen. Diese waren zuletzt aber mit eigenen Problemen beschäftigt: Russland mit dem Krieg in der Ukraine und der Iran mit den Konflikten im Nahen Osten.
- Video: Experte über Auswirkungen im Nahen Osten
Die Türkei ist in Syrien aktiv, weil sie eine Etablierung kurdischer Kräfte verhindern will, die sie als Terroristen betrachtet. Auch die USA unterstützen einzelne Gruppierungen. Rund 900 US-Soldaten sind vor allem im Nordosten Syriens stationiert, wo sie eine von syrischen Kurden geführte Allianz gegen ein Wiedererstarken der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) unterstützen. Das US-Präsidialamt erklärte, US-Präsident Joe Biden und sein Team beobachteten die Ereignisse in Syrien genau und stünden in Kontakt mit regionalen Partnern.
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Kurden sehen Chance für Neuanfang
Die Kurdenmilizen in Syrien sehen nach der Flucht Assads die Chance für einen politischen Neuanfang. "Diese Veränderung bietet eine Gelegenheit, ein neues Syrien aufzubauen auf der Grundlage von Demokratie und Gerechtigkeit", erklärte der Kommandant der Syrischen Demokratischen Kräfte (SDF), Mazloum Abdi. Damit könnten "Rechte für alle Syrer garantiert" werden. "In Syrien erleben wir historische Momente, während wir den Sturz des autoritären Regimes in Damaskus erleben", teilte Abdi mit.
Die SDF, die von Kurdenmilizen angeführt werden, kontrollierten zuletzt Gebiete im Nordosten Syriens, die etwa 30 Prozent des Landes ausmachten. Sie sind die stärkste bewaffnete Gruppe in den autonomen Kurdengebieten. Die SDF waren auch ein wichtiger Partner der US-Koalition zum Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS).
Welche Waffenlieferanten und Länder haben Abu Mohammed al-Julani, als syrischen Rebellenführer ausgewählt, um ihre geheimen Ziele zu verfolgen, die uns demnächst in Syrien ihre wahren Absichten präsentieren werden. Israel fliegt bereits massive Angriffe auf Syrien: „Wir verändern das Land des Nahen Ostens nach unseren Absichten“
Kennt sich dort noch jemand aus zuerst wird Assad gestürzt jetzt bombatiert Israel Damaskus die Türkei geht gegen die Kurden vor usw. ich glaube die große Flüchtlingswelle steht uns noch bevor.Die Freude über den Sturz von Assad dürfte kurz werden.
Ich glaube nicht das die Syrer Europa verlassen werden. Sie bleiben im gelobten Land.
Und für alle, die den schlimmen Bürgerkrieg in Syrien nicht realisiert haben, da gibts eine Lösung — one way nach Russland! 😉
Diktatoren halten zamm
Wenn Syrer in Österreich feiern können, dann können sie auch in ihrem Heimatland für den Wiederaufbau sorgen. Also ohne wenn und aber die Heimreise verordnen.
..und wo finde ich dann einen Barbier? Die wenigsten österreichischen Friseure können noch rasieren.
Gerade einen Artikel der Welt bei den Schlagzeilen gelesen, mein Fazit dass morden geht unvermindert weiter.
Also steht jetzt einer Abschiebung von STRAFFÄLLIG gewordenen Syrer NICHTS mehr im Wege........
Erst, wenn Syrien ein sicheres Land ist. Davon kann derzeit keine Rede sein.
Erst wenn Syrien ein sicherer Staat ist, was derzeit noch nicht der Fall ist.
Völkermörder aller Welt treffen sich in Russland: Nordkorea, (ex)Syrien, Iran, etc.
Und die FPÖ ist immer noch stolz auf den Freundschaftsvertrag mit Putin.
Blöder Geist01
Dein wahnhafter Hass gegen die FPÖ ist nur mehr peinlich.
Bitte begib dich rasch in Behandlung.
@sigi...
Wer persönlich attackiert, hat keine sachlichen Argumente.
Bildung hätte dir beim argumentieren geholfen. Die Chance hast du wohl vertan. Schade.
Übrigens: Stimmt meine Feststellung nicht? Hat die FPÖ den Freundschaftsvertrag gar aufgekündigt und sich von Putin distanziert? Wurde darüber auf Telegram und AUF berichtet?
Tja, du solltest nicht jeden Schmarrn glauben, den dir deine Blauen Lebensmenschen auftischen.
Geist01
Lesen sie ihre Kommentare weiter unten noch einmal in Ruhe und sie werden von persönlich
attackiere und ihrer Bildung selbst überrascht sein.
Wo landet Selensky wenn sobald der Krieg in der Ukraine endgülig verloren ist.
Selensky wird nicht das Problem sein.
Wenn der Mörder Putin gewinnt werden sich zig Millionen Ukrainer auf den Weg nach Westen machen.
Und dann haben wir hier ein Problem, ein riesiges Flüchtlingsproblem.
Dann können wir uns ja schon darauf vorbereiten Russland mit oder ohne Putin wird diesen Krieg solange führen bis ihr Ziel die Ukraine ohne NATO erreicht ist.
Mörder unter sich und die FPÖ steht immer noch auf den Putin.
Der Anführer der Rebellengruppen in Syrien ist kein unbekannter Mann – die USA haben immer noch ein Millionen-Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.Der Anführer der islamistischen syrischen Rebellen, Abu Mohammed al-Golani, führte in einer überraschend gestarteten Offensive die Rebellen der Golanis Miliz Hajat Tahrir al-Scham (HTS), ehemals als Nusra-Front bekannt, nach Damaskus und stürzte Präsident Baschar al-Assad
der Westen sieht die Übernahme des Staates Syrien durch Islamisten offenbar als Fortschritt.
Wie oft wollen Sie das noch wiederholen? Es ist bekannt, dass Hayat Tahrir al-Sham als Terroristenorganisation gilt, und die Tatsache, dass ihr Anführer jetzt seinen Kriegsnamen Abu Mohamad al-Julani abgelegt zu haben scheint und wieder als Ahmed al-Sharaa auftritt, ist zwar ein Signal, aber auch nicht mehr. Vergessen wir nicht: Als die Taliban die Macht in Afghanistan aufgrund eines Abkommens mit einem US-Präsidenten, dessen Name mir entfallen ist, zurückeroberten, gaben sie sich auch gemässigt - und jetzt sind sie fast noch schlimmer als zuvor.
Also warten wir lieber einmal ab.
Am 14. April 2021 verfügte US-Präsident Joe Biden den Abzug der USA aus Afghanistan an.
Im September 2021 wurde der Abzug vinalisiert.
Das Abkommen mit den Taliban schloss The Donald. Biden führte es aus.
PS: Was der Abzug der US-Truppen mit Wein (vinum) zu tun hat, lasse ich mir gerne von Ihnen erklären.
Korrekt - das Doha-Abkommen wurde in der 1. Regierungsperiode Trumps unterzeichnet und war einer seiner "fantastischen Deals". Biden war dann gezwungen, das Abkommen umzusetzen. Wie es ausgegangen ist wissen wir ja. Dementsprechend wurde das von Trump und nicht Biden versaut.
Feiernde Syrer haben keinen Asylgrund mehr...
@Philan...:
Und für diesen ausländerfeindlichen und völlig idiotischen Beitrag bist du heute extra aufgestanden? Gratulation für den eindrucksvollen Beweis von NULL Bildung, NULL Menschlichkeit und NULL Empathie.
Du antwortest auf eine sachliche Feststellung derart untergriffig und unsachlich, dass es auf der Hand liegt, wer tatsächlich der Unmensch ist.
Die Feststellung von <Philantrop_1> ist sachlich falsch.
@SchlechterAlsDerRest ... oh, Entschuldigung ... jetzt unter spoe eingeloggt:
Wenn DAS für dich eine sachliche Feststellung war, dann darfst du dir die Spendenmillionen aus Russland persönlich abholen.
Oh, ich vergaß: Für dich und deinesgleichen ist JEDER Ausländer ein böser Ausländer ...
...aber er nennt sich doch "Menschenfreund"
philantrop
sehr richtig.
10 Jahre lang haben uns Rot-Grün samt ihren NGOs erzählt, dass die Syrer vor Assad flüchten mussten.
Jetzt ist das Assad-Regime Geschichte.
Also ist auch der Asylgrund Geschichte.
Und was ist jetzt dort besser ?
Bitte erhellen sie uns mit einem kurzen Überblick ihres Universalwissens.
@SchlechterAlsDerRest:
Dein wahnhafter Hass gegen rot/grün ist nur mehr peinlich.
Bitte begib dich rasch in Behandlung.
Sie verwechseln da etwas.
Habe völlig emotionslos festgehalten, was die Refugee-Welcome-Fraktion seit 2015 stets kommunizierte.
@SchlechterAlsDerRest:
"... emotionslos..."
Made my day. Dein Hass gegen alles Grüne richtet sich neuerdings ja sogar gegen Nadelbäume, Laubfrösche, etc. An deiner Stelle würde ich mir rechtzeitig Hilfe holen, bevor sie dich holen kommen. Oder schreibst du gar aus der Gummizelle ... ???
Blaues Betterlein — aha — "erzählt" — Sie sind ein wahres Traummännlein....🤦♂️
Syrien ist befreit und befriedet.
Gute Nachrichten für die feiernden Asylwerber und Migranten - sie können ab sofort in ihr Heimatland zurückkehren.
Heute beginnen an den Grenzen zu Deutschland und Belgien Kontrollen, um, so die niederländische Asylministerin Marjolein Faber, „irreguläre Migration und grenzüberschreitende Kriminalität“ zu verhindern. Menschen, die nach geltendem Recht keinen Anspruch auf Asyl in den Niederlanden haben, können nun an der Grenze aufgehalten und zurückgeschickt werden.
@SchlechterAlsDerRest:
Und gleich noch so ein empathieloser Bildungsverweigerer, der weder Menschlichkeit kennt, noch geopolitische Zusammenhänge geistig verarbeiten kann. In deinem Kellerabteil scheint der Sauerstoff knapp zu werden. Lüften und Bildung hätten geholfen.
Der Anführer der Rebellengruppen in Syrien ist kein unbekannter Mann – die USA haben immer noch ein Millionen-Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.Der Anführer der islamistischen syrischen Rebellen, Abu Mohammed al-Golani, führte in einer überraschend gestarteten Offensive die Rebellen der Golanis Miliz Hajat Tahrir al-Scham (HTS), ehemals als Nusra-Front bekannt, nach Damaskus und stürzte Präsident Baschar al-Assad
Syrien ist vom "System Assad" befreit, von Befriedung kann aber definitiv nicht gesprochen werden. Betrachten Sie nur die obige Karte. Die unterschiedlichen Milizen haben nur beim Sturz des Systems zusammengearbeitet, aber ansonsten sehr unterschiedliche Interessen. Es kann auch von einem souveränen Staat nicht gesprochen werden, wenn die Türkei Gebiete im Norden kontrolliert und dort gegen die Kurden kämpft.
Ihre Freude kommt also zu früh.
Da werden die Augerl vom möchtegern Volkskanzler feucht werden: Asyl beim Volkskanzler Putin! Ein Traum für Herbert K.
Jetzt kann der Assad 2er Schnapsen mit der Kneissel.
Vielleicht kommen auf ein Viererschnapserl der Orban und der Herbert vorbei, da wirds einige Bummerl geben....💥
Das wäre schön ... mit dem Kim alle zusammen in einer Herrensauna. ❤️ 💙
"meisteral"....ich denke, dass sie auch dazu zu dumm ist!
Das erste Bild sagt alles!
Nun sind die beiden Mörder Putin und Assad beisammen und eng verbunden.
Gleich und gleich gesellt sich eben gerne.
Sie können sich nun austauschen, wer mehr Menschen grausam vergiftet hat.
Aber auch in Russland wird diese sinnlose Diktatur einmal enden.
Schon interessant — eher krank — daß "Kickl&Friends" immer noch Verständnis und Sympathie für die beiden Kriegsverbrecher aufbringen...🤦♂️👎
Dieser Anführer der Rebellengruppen in Syrien ist kein unbekannter Mann – die USA haben immer noch ein Millionen-Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.Der Anführer der islamistischen syrischen Rebellen, Abu Mohammed al-Golani, führte in einer überraschend gestarteten Offensive die Rebellen der Golanis Miliz Hajat Tahrir al-Scham (HTS), ehemals als Nusra-Front bekannt, nach Damaskus und stürzte Präsident Baschar al-Assad