Biden: "Hätte Trump bei Präsidentschaftswahl besiegt"
WASHINGTON. Der scheidende US-Präsident Joe Biden geht davon aus, dass er als Spitzenkandidat der Demokraten die US-Präsidentschaftswahl gegen den Republikaner Donald Trump gewonnen hätte.
"Es ist anmaßend, das zu sagen, aber ich denke ja", sagte Biden auf die entsprechende Frage in einem Interview von "USA Today". Er stütze diese Ansicht auf Umfragen, die er überprüft habe. Öffentliche Meinungsumfragen sahen Biden damals allerdings mehrheitlich hinter Trump.
Auf die Frage, ob er die Kraft gehabt hätte, weitere vier Jahre im Amt zu bleiben, zeigte Biden sich allerdings nicht so zuversichtlich. "Ich weiß es nicht", antwortete er. "Wer zum Teufel weiß das schon?"
Biden hatte sich nach einer für ihn desaströsen Fernsehdebatte mit Trump im Wahlkampf auf Druck seiner Partei hin aus dem Präsidentschaftsrennen zurückgezogen und unterstützte dann seine Vizepräsidentin Kamala Harris als Kandidatin. Viele Experten allerdings bezweifeln, dass Biden die Wahl hätte gewinnen können.
"Ich kenne jeden wichtigen Anführer der Welt seit langer Zeit"
Biden sagte weiter: "Ich denke, der einzige Vorteil eines alten Mannes ist, dass ich jeden wichtigen Anführer der Welt seit langer Zeit kenne. So hatte ich auf jeden von ihnen und ihre Interessen eine Perspektive."
Er hoffe, die Geschichte werde sagen, dass er angetreten sei und einen Plan gehabt habe, wie man die Wirtschaft und Amerikas Führung in der Welt wiederherstellen könne. "Und ich hoffe, dass sie dokumentiert, dass ich es mit Ehrlichkeit und Integrität getan habe, dass ich gesagt habe, was mir durch den Kopf ging." Als seine größte Enttäuschung bezeichnete Biden sein Versagen, wirksam gegen Fehlinformationen vorzugehen, auch gegen die von Trump.
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Es geht nichts über in gesundes Maß an Selbstüberschätzung.
Der soll doch endlich still sein in seiner Demenz.
Naja, dafür bekommen sie ja jetzt wieder einen richtigen Kriegstreiber.....die republikanische Waffenlobby jubiliert, die entsprechenden Aktien steigen
Das fröhliche Säbelrasseln hat begonnen, Kanada, Grönland und der Panama-Kanal sind selbstverständlich Eigentum des Herrn Trump.
Bei aller Verrücktheit von Trump: Die Grönland/Kanada/Panama-Botschaft ist m.E. an Russland gerichtet.
Träumen darf jeder. Die Realität schaut anders aus.
Bidens parteiübergreifende Seilschaft (McCain, Clinton, Graham, Cheney, Nuland etc.) hatte zumindest 25 Jahre Zeit, einen tragfähigen Deal zu vermitteln, anstatt stur in Richtung Eskalation zu agieren. Ich sehe zum Teil ihn für die derzeitige, unglaublich schreckliche Situation mitverantwortlich.
Biden überschätzt sich mit dieser Aussage massiv.
Man kann von Trump halten was man will - aber Fakt ist, dass Biden's geistiger Zustand keine zweite Amtszeit mehr zugelassen hätte.
Nur mehr grotesk...
Die Masse an Menschen lernt nur durch eigenes Leid.
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Die nächsten Jahre müssen schlimm werden damit die Amerikaner einem demokratischen Präsidenten die Chance geben etwas zu verbessern, 2008 war es mit Obama genauso der dann zumindest etwas fürs Gesundheitssystem tun konnte, Heilige sind die Demokraten natürlich auch keine.
Hat er seinen Auftritt bei der Debatte nicht nochmal angeschaut?😳
Biden wird immer peinlicher.
Mit solchen Sprüchen versucht der (an)geschlagene Präsident wohl, ähnlich stark wie Trump stark zu wirken. Aber das geht in die Hose, denn Trump kümmert die letzte Niederlage niemals, dafür kündigt er lieber den Sieg der nächsten Wahlen und Vergeltung an. Ein weinerliches Zurücksehen zeigt dafür umso mehr Schwäche, auch wenn es ein "Ich hätte gewonnen" ist.
Schade, aber die heutigen Demokraten kapieren es einfach nicht.
Und die Moral von der G‘schicht: Verpasse auch du selbst den Absprung nicht!
Auf jeden Fall hat er sich noch tadellos um sein Burli gekümmert....