Brexit: London gegen längere Übergangszeit
LONDON. Trotz der Coronavirus-Pandemie lehnt die britische Regierung eine Verlängerung der Brexit-Übergangsphase "unter allen Umständen" ab.
Das teilte eine Regierungssprecherin am Sonntag mit. Wegen des Covid-19-Ausbruchs haben Großbritannien und die EU die zweite Runde der Verhandlungen über ihre künftigen Beziehungen abgesagt. Diese hätte am Mittwoch in London starten sollen. Bei der ersten Runde in Brüssel hatten die Unterhändler wenig Fortschritte erzielt. Doch die Zeit drängt. Es bleibt nur bis Ende Dezember Zeit, um sich auf ein Freihandelsabkommen und die Kooperation in weiteren Bereichen zu einigen, bevor die Übergangsphase ausläuft.
Zusammenarbeit in Entwicklungsfragen "schafft Sicherheit"
EU verklagt Ungarn wegen Gesetzes zu "ausländischer Einmischung"
Zwei Tage nach Amtsantritt: Rutte zu Besuch in Kiew
„Eine Versöhnung ist immer möglich, wenn es dazu die Bereitschaft gibt“
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.