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Die Türkei schickt 1000 Polizisten an die Grenze

06. März 2020, 00:04 Uhr
Die Türkei schickt 1000 Polizisten an die Grenze
Bild: REUTERS

ANKARA. Die türkische Regierung will Rückkehr von Migranten unterbinden.

Ankara hat 1000 zusätzliche Polizisten an die Grenze zu Griechenland geschickt, um eine Rückkehr der dorthin gebrachten Migranten in die Türkei zu verhindern. "Wir haben 1000 voll ausgestattete Spezialpolizisten an den Fluss Meric (griechisch: Evros, Anm.) geschickt", sagte Innenminister Süleyman Soylu.

Angesichts der aktuellen Eskalation in Syrien hält die Türkei gleichzeitig eine Öffnung ihrer Grenze für Flüchtlinge aus der Krisenregion Idlib für möglich. Die Flüchtlinge könnten dann natürlich auch weiter in die EU gelangen, sagte Soylu. Und er fügte hinzu: "Das ist keine Drohung oder Erpressung."

Unterdessen plant die EU-Kommission laut Medienberichten neue Finanzhilfen: Die Behörde will 500 Millionen Euro für die 3,7 Millionen syrischen Flüchtlinge in der Türkei bereitstellen. Das Geld soll zusätzlich zu den sechs Milliarden Euro fließen, die Ankara im 2016 geschlossenen Flüchtlingsdeal zugesagt worden waren. Die Mittel gehen meist an Hilfsorganisationen. Ein Teil fließt auch an die Ministerien für Bildung, Migration und Gesundheit, um Schulbildung für Flüchtlingskinder zu organisieren.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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hasta (3.001 Kommentare)
am 06.03.2020 13:12

Dieser Diktator namens Erdogan setzt ohne Skrupel Menschen als Druckmittel gegen die EU, insbes. GR ein.
Diese Niedertracht darf diesen Menschenfeind nicht durchgehen!
Völlig unverständlich ist die Meinung der "Grünlinge" und "Sozen" zu diesem Thema, entweder verstehen sie nicht was dieser Despot bezwecken will oder wollen sie bewußt unsere europäische Kultur auslöschen.

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heimatverliere (545 Kommentare)
am 06.03.2020 11:25

Eigenartig? Wer hätte das gedacht, das sich dieser Fundiverbrecherzwerg nicht an Verträge hält. Hat noch niemand mitbekommen, wie gestört dieser Mann ist?

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