Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Ukraine: Scholz sagt Selenskyj Militärhilfe in Milliardenhöhe zu

Von nachrichten.at/apa, 11. Oktober 2024, 15:17 Uhr
GERMANY-POLITICS-PARTIES-ELECTION-TALKS
Olaf Scholz Bild: CHRISTOF STACHE (AFP)

BERLIN. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Ukraine umfangreiche weitere Militärhilfe der westlichen Partner im Wert von 1,4 Milliarden Euro zugesagt.

Dazu gehörten Luftverteidigungssysteme, Artillerie und Drohnen, sagte der SPD-Politiker bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Berlin. "Deutschland steht weiter fest an der Seite der Ukraine", sagte Scholz.

Man habe gerade ein neues militärisches Unterstützungspaket im Wert von mehr als 600 Millionen Euro an die Ukraine ausgeliefert. Darin enthalten sind unter anderem das fünfte IRIS-T SLM-Luftabwehrsystem, Schützenpanzer, Kampfpanzer, Panzerhaubitzen, Artilleriemunition und Drohnen enthalten. "Bis zum Jahresende werden wir außerdem mit Unterstützung unserer Partner Belgien und Dänemark und Norwegen ein weiteres militärisches Unterstützungspaket im Wert von rund 1,4 Milliarden Euro an die Ukraine liefern", kündigte Scholz an. Darin enthalten seien weitere Luftverteidigungssysteme vom Typ IRIS-T und Skynex, der Flakpanzer Gepard, Panzer- und Radhaubitzen, Kampfpanzer, geschützte Fahrzeuge, Kampfdrohnen, Radare und Artillerie-Munition.

Der Sozialdemokrat verurteilte die Angriffe Russlands auf die Infrastruktur der Ukraine, die zum Ziel hätten, den Widerstandswillen der Bevölkerung zu brechen. Selenskyj war am frühen Nachmittag mit einem Hubschrauber am Kanzleramt gelandet. Selenskyj hatte zuvor London, Paris und Rom besucht und seinen Plan für einen "gerechten Frieden" vorgestellt. Es ist der zweite Deutschland-Besuch des ukrainischen Präsidenten innerhalb von fünf Wochen und das dritte persönliche Gespräch mit Scholz in diesem Zeitraum.

Später war noch ein Treffen mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier geplant. Selenskyj hat auf seiner Europareise bereits Kroatien, Frankreich, Großbritannien und Italien besucht. Eigentlich wollte er am Samstag an einem Ukraine-Gipfel mit 50 verbündeten Ländern auf dem US-Luftwaffenstützpunkt im deutschen Ramstein teilnehmen. Nach der Absage von US-Präsident Joe Biden wegen des Hurrikans "Milton" wurde der Gipfel aber verschoben.

"Zählen auf die Unterstützung des Heiligen Stuhls"

Der ukrainische Präsident war in der Früh von Papst Franziskus im Vatikan zu einer Audienz empfangen worden. Selenskyj bat Franziskus um Hilfe, um die Freilassung von Ukrainern aus russischer Gefangenschaft zu erwirken. "Wir zählen auf die Unterstützung des Heiligen Stuhls bei der Rückführung der von Russland gefangen genommenen Ukrainer", teilte Selenskyj am Freitag auf Telegram mit. Das sei das Hauptthema seines 35-minütigen Treffens mit dem Papst im Vatikan gewesen.

Im Mittelpunkt des Gesprächs stand die Situation des Konflikts und der humanitären Lage in der Ukraine sowie Möglichkeiten, den Krieg zu beenden und zu einem gerechten und stabilen Frieden im Land zu gelangen, heißt es in der Pressemitteilung des Vatikans über die Audienz.

Der Papst schenkte Selenskyj ein bronzenes Flachrelief einer Blume mit der Aufschrift "Frieden ist eine zerbrechliche Blume". Der ukrainische Präsident wiederum überreichte dem Papst ein Ölgemälde mit der Darstellung "Das Massaker von Butscha. Die Geschichte von Marichka".

Selenskyj besuchte den Vatikan zum dritten Mal, nachdem er bereits am 8. Februar 2020 und am 13. Mai 2023 Gespräche mit dem Pontifex geführt hatte. Franziskus und der ukrainische Präsident trafen sich auch bei einem bilateralen Treffen am 14. Juni während eines G7-Gipfels in Borgo Egnazia im süditalienischen Apulien.

Sicherheitsvorkehrungen stark verstärkt

Angesichts von Selenskyjs Besuch wurden die Sicherheitsvorkehrungen rund um und im Vatikan verstärkt. Vor dem ukrainischen Präsidenten empfing der Papst den spanischen Premierminister Pedro Sanchez. Dieser überreichte dem Papst eine Schachtel mit Gedenkmünzen, die zum Todestag von Pablo Picasso geprägt wurden.

Nach Aufenthalten in London und Paris ist der ukrainische Präsident am Donnerstagabend zu Gesprächen in Rom eingetroffen. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni empfing Selenskyj am Abend in der Villa Doria Pamphilj für ein Gespräch. Dabei vereinbarten die beiden, dass eine Friedenskonferenz für die Ukraine am 10. und 11. Juli 2025 in Rom stattfinden werde.

Der Präsident der Ukraine war am Donnerstag in London mit dem britischen Regierungschef Keir Starmer und NATO-Generalsekretär Mark Rutte zusammengekommen. Später sprach er in Paris mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, bevor er nach Rom weiterreiste.

mehr aus Außenpolitik

COP29: 300 Milliarden Euro für Klimafinanzierung beschlossen

Hedgefonds-Manager Bessent soll US-Finanzminister werden

Russland verbietet "Werbung" für Kinderlosigkeit

Flüchtlingsrat-Chef Egeland: Sudan vor totalem Zusammenbruch

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

75  Kommentare
75  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
0x00 (2.141 Kommentare)
am 14.10.2024 11:00

Während Scholz noch mehr Milliarden in einen sinnlosen Krieg buttert, bin ich froh Österreicher zu sein.

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 12.10.2024 16:54

Unfassbar, wie manche hier im Forum Kreml-Propaganda 1:1 wiedergeben, Verschwörungstheorien verbreiten und eine Täter-/Opferumkehr machen.

Hier ist eine top Erklärung über die häufigsten falschen Behauptungen zum Angriffskrieg Russlands:

https://www.youtube.com/watch?v=6GqWDhHzRdo

Der Mann ist Univ.-Prof für Osteuropäische Geschichte. Jemand qualifizierteren kann man wohl kaum finden.

Putin hat es nicht geschafft, seine Gesellschaft fit für das 21. Jhd zu machen. Er möchte daher zumindest mit Eroberungen und Imperialismus in die Geschichte eingehen. Krieg war von Anfang an Teil von Putins Politik.

lädt ...
melden
antworten
Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 12.10.2024 18:04

Schreibe erst einmal den Namen dieses Mannes damit ich mich selbst schlau machen kann.

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 12.10.2024 18:40

Professor Dr. Klaus Gestwa

Professor für Osteuropäische Geschichte

https://uni-tuebingen.de/fakultaeten/philosophische-fakultaet/fachbereiche/geschichtswissenschaft/seminareinstitute/osteuropaeische-geschichte/institut/personal/team/gestwa-klaus/

lädt ...
melden
antworten
Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 12.10.2024 19:19

Im Netz findet man dazu Kriegshetzer 1.Klasse.

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 13.10.2024 12:09

Ich vermute, dass Sie das Video nicht angesehen haben. Der Professor hat sich auch die Mühe gegeben, seine Argumente mit Quellen zu untermauern (zu finden als Link unterhalb des Videos).

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 13.10.2024 12:11

Hier die Referenzen zum Video:

https://docs.google.com/document/d/1xo5zQ4IEWu6YQASdy3BQCV25CKJgXCmt

lädt ...
melden
antworten
jamei (25.567 Kommentare)
am 12.10.2024 10:52

"Ukraine: Scholz sagt Selenskyj Militärhilfe in Milliardenhöhe zu"...--> und WER ZAHLT diese
Milliarden und aber Milliarden zurück?!?

lädt ...
melden
antworten
soistes (3.365 Kommentare)
am 12.10.2024 16:09

Die UKR sicher nicht.

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 12.10.2024 16:51

Ö zahlt jedes Jahr Mrd für überteuertes Gas an Putin und finanziert damit Putins Kriegsverbrechen mit.

Haben Sie dazu eine Meinung?

lädt ...
melden
antworten
her (7.764 Kommentare)
am 12.10.2024 17:36

Ja, an meinen Verbrauchsstellen im Bundesgebiet ist der Preis seit Kriegsbeginn um 132% gestiegen

Ich will das nicht
Krieg dem Kriege

lädt ...
melden
antworten
LASimon (14.769 Kommentare)
am 13.10.2024 12:02

Also bewegen Sie Putin dazu, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen und den Wiederaufbau der von seinen Truppen zerstörten Infrastruktur mit zu finanzieren.

lädt ...
melden
antworten
her (7.764 Kommentare)
am 13.10.2024 17:13

<Abzug - Finanzierung>
Bin ich die Exzellenz Schallenberg?

Ist doch schon langweilig: Es bleibt seit dem Scheitern der Diplomaten bei:

Ukrainischer Teilung oder Ukrainischer Neutralität

Die Waffen nieder!

lädt ...
melden
antworten
nodemo (2.498 Kommentare)
am 12.10.2024 10:20

Die Wolfowitzer Doktrin begründen die Führungsrolle der USA in der neuen Weltordnung durch Unruhe und Aufruhr stiften ,Krise und Konflikte schüren, Infiltrieren von Militär und Politik und durch Hilfsangebote abhängig machen und die Nation in einen Krieg führen, so bleibt man immer gemeinsam mit der Finanzelite ein Kriegsgewinner.
Im Herbst 2014 stellte der Befehlshaber des “U.S. Army Training and Doctrine Command” (TRADOC), Vier-Sterne-General David. G. Perkins, das Nachfolgepapier “TRADOC 525-3-1 Win in a Complex World 2020-2040” vor.

lädt ...
melden
antworten
nodemo (2.498 Kommentare)
am 12.10.2024 10:05

Biden hat großartiges für Amerika geleistet, die Ukraine aufgekauft, mit der Natoosterweiterung Putin zum Angriffskrieg provoziert, mit der EU einvernehmlich die Gas- Pipelines gesprengt und für nie endete Kriegshilfen die Nato begeistert die auch Schuldenhaftungen der Kriegsanleihen übernehmen, Die EU-mediale Kriegsbegeisterung gesteuert, die damit ihren EU wirtschaftlichen Untergang absichert, das können keine Nachfolger mehr übertreffen oder rückgängig machen. Die Unterstützung der USA für die Ukraine sei kein wohltätiger Akt, sondern sicherheitspolitisch mit den Nato-Erweiterungen an die RU-Grenzen, im ureigenen Hegemonie- Interesse Amerikas. Alle Österreicher und EU- Politiker werden von der Dauerkrisenregion Ukraine nach amerikanischen Vorgaben mit dem Siegesplan von Selenskyj beeinflusst.

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 12.10.2024 17:15

Schauen Sie sich bitte dieses Video eines Univ.-Prof. für Osteuropa an:

https://www.youtube.com/watch?v=6GqWDhHzRdo

Der Westen hat stets eine gute Beziehung zu Putin gesucht. Niemand hat Putin zum Krieg provoziert.
Kriege waren schon immer Teil von Putins Politik. Erst mit Tschetschenien ist er "beliebt" geworden. Als seine Beliebtheitswerte wieder sanken, hat er sich die Krim gekrallt.

Putin ist ein Kriegsverbrecher, der seinen Bürgern nichts zu bieten hat. Russland ist überwiegend rückständig. Nur mit Gas und Öl kann sich der Staat finanzieren.

Mit äußeren Feinen baut sich Putin den Rückhalt in der Bevölkerung auf. Das macht auch Orban in Ungarn so.

lädt ...
melden
antworten
Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 12.10.2024 19:31

Ich gerade aus Ungarn zurückgekommen herliches Land freundliche Menschen und eine Regierung die macht was die große Mehrheit des Volkes wünscht. In Ungarn fahren alle EU-Bürger ab 65 gratis mit allen öffentlichen Verkehrsmittel im Nahverkehr, im Nationalmuseum wo die tausendjährige Geschichte gezeigt wird zahlt man von 62 -70 den halben Preis und ab 70 gar nichts. Man sieht überall Familien mit mehreren Kindern. In den 4 Tagen die ich in Budapest ständig unterwegs war habe ich hochgeschätzt 20 Frauen mit Kopftuch gesehen.

lädt ...
melden
antworten
Linz2013 (4.229 Kommentare)
am 13.10.2024 12:07

Ja, Budapest ist für Touristen eine schöne Stadt.

Die Gebäude erinnern an die K&K-Zeit. Das kulturelle Angebot ist gut und die Stadt überwiegend sauber.

Ich würde dort aber nicht leben wollen.

Die Justitz und die Medien stehen unter Orbans Einfluss. Ausländische Firmen (auch österreichische Spar) muss mehr Steuern zahlen, als ungarische Konkurrenten. Willkür regiert in Ungarn.

Die Lebenserwartung ist bei Männern um 6 und bei Frauen um 4 Jahre niedriger.

Ungarn kämpft mit einer negativen Migration. D.h die Ungarn verlassen aus wirtschaftlichen und sozialen Gründen ihr Land und arbeiten lieber bei uns.

In Ö ist das Durschsnittseinkommen bei 50.929€ - in Ungarn hingegen nur 18.330€

Bei uns ist der Korruptionsindex bei 29 (gut) und in Ungarn bei 58 (schlecht).

https://www.laenderdaten.info/laendervergleich.php?country1=AUT&country2=HUN

lädt ...
melden
antworten
Klartext2 (1.495 Kommentare)
am 13.10.2024 18:06

Bei der Ukraine lag der Index vor dem Krieg auf 127 ich bin mir sicher das es seit 2022 nicht besser geworden ist. Es kann schon sein das Russland noch schlechter liegt, aber die wollen ja auch nicht unser Geld und Waffen.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.336 Kommentare)
am 12.10.2024 21:07

@nondemo fogende Frage:
Wie kann Präsiden Biden den Putin durch die Natoosterweiterung, abgeschlossen 2020, provozieren wenn Biden zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht Präsident war? Joe Biden: Präsident der USA seit dem 20. Januar 2021.
Die NATO-Osterweiterung war zwischen 1999-2020 in mehrer Schritten,
Noch etwas.
Der Begriff NATO-Osterweiterung wird inzwischen von spezialisierten Historikern und Politikwissenschaftlern als russische Propaganda und als ein russisches Narrativ gesehen. Nicht die NATO habe sich von sich aus erweitert, sondern die Staaten des ehemaligen Warschauer Paktes – beziehungsweise deren Nachfolgestaaten–, die baltischen Staaten sowie die Nachfolgestaaten des blockfreien Jugoslawiens hätten um Aufnahme gebeten.
Putin gratulierte noch 2004 den baltischen Staaten zum Beitritt. So sagte er am 2. April 2004: „Hinsichtlich der Nato-Erweiterung haben wir keine Sorgen mit Blick auf die Sicherheit der Russischen Föderation.“
Sparen Sie sich Ihre alternativen Fakten!

lädt ...
melden
antworten
nodemo (2.498 Kommentare)
am 12.10.2024 09:57

Die Vorbereitungen und Unterstützung für den dritten Weltkrieg haben mit Lieferungen von Stahlhelmen und Schutzwesten begonnen und inzwischen werden laufend für den Frieden : Schützenpanzer, Kampfpanzer, Panzerhaubitzen, IRIS-T SLM-Luftabwehrsystem, Kampfdrohnen, Radare und Artillerie-Munition etc., sowie Milliarden an Kriegsgeldern von Deutschland geliefert.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (19.959 Kommentare)
am 12.10.2024 10:31

Es ist bereits seit zweieinhalb Jahren Krieg.
Und es ist bis jetzt kein einziges, anderes Land direkt betroffen.
Wie kommen Sie also auf Weltkrieg?!

lädt ...
melden
antworten
soistes (3.365 Kommentare)
am 12.10.2024 16:11

Abwarten. Gerade Sie und Ihre "Freunde" warnen immer vor dem Weltkrieg, wenn erst der böse Putin in der EU einmarschiert, wie Sies auch scheinbar gerne hätten. Damit man dann ordentlich zurückschlagen kann.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (19.959 Kommentare)
am 13.10.2024 08:54

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich vor einem Weltkrieg gewarnt hätte.

Aber Sie dürfen mich gerne zitieren.

lädt ...
melden
antworten
caesar (47 Kommentare)
am 12.10.2024 16:26

Oh,Herr schmeiß HIRN vom Himmel,aber nicht zu knapp.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (19.959 Kommentare)
am 13.10.2024 08:54

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.

lädt ...
melden
antworten
LASimon (14.769 Kommentare)
am 13.10.2024 11:59

Nein, der Krieg gegen die Ukraine begann 2014 mit der Annexion der Krim und der Anzettelung / militärischen Untersützung von Separationsbemühungen in der Ostukraine. Die aus Furcht vor Putins Eskalationspotenzial unternommenen europäischen Beschwichtigungen (Merkel, Hollande) bestärkten Putin darin, weiter zu gehen und die Ukraine als ganzes unterjochen zu wollen.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.336 Kommentare)
am 12.10.2024 21:16

nodemo und was liefern China, Norkorea, Iran an Putin? Wie man liest Norkorea neben diversen Waffen anscheinend auch Soldaten.
Wenn man schon einen Lieferstopp für Waffen fordert, dann für BEIDE Seiten!

lädt ...
melden
antworten
angerba (2.310 Kommentare)
am 11.10.2024 22:43

Sehr viele Putinisten hier, die leider sehr uninformiert sind! Putin ist der Aggressor und verst6nur Stärke. ER KANN den von ihm geführten Angriffskrieg gegen einen souveränen Staat jederzeit beenden!

lädt ...
melden
antworten
fai1 (6.298 Kommentare)
am 12.10.2024 10:17

diesen Krieg hätte Sel.... am ersten Tag beenden können.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.336 Kommentare)
am 12.10.2024 21:19

Wann hat den Sel... einen Krieg begonnen und gegen wen?

lädt ...
melden
antworten
2good4U (19.959 Kommentare)
am 12.10.2024 10:34

Ja und Nein.
Putin hat diplomatisch alle Brücken abgerissen.
Er kann nicht einfach den Krieg beenden und weitermachen wie bisher.
Keiner würde ihm noch die Hand geben.
Russland wäre weiterhin isoliert.

Zudem hätte er innenpolitische Probleme.
Denn bislang kann er den Krieg, die Entbehrungen und die Toten noch mit einem höheren Ziel rechtfertigen.
Wenn er jetzt aufgibt ist er auch innenpolitisch erledigt.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (19.959 Kommentare)
am 11.10.2024 21:58

Einige hier meinen ja, dass Waffenlieferungen kontraproduktiv sind, und es Friedensverhandlungen geben sollte.

Die Sache ist nur die, dass Russland bzw. Putin kein Interesse an einem Frieden oder Verhandlungen hat, so lange es realistisch scheint, seine Ziele militärisch zu erreichen.

Würde man die Ukraine jetzt im Stich lassen, dann würde das Putin bekräftigen sich die gesamte Ukraine zu holen. Es gäbe dann keinerlei Verhandlungen, da es keine Ukraine mehr geben würde.

Was kommt als nächstes? Georgien?

Das einzige was Putin zu Verhandlungen zwingt ist, wenn es aussichtslos wird militärisch erfolgreich zu sein.

lädt ...
melden
antworten
soistes (3.365 Kommentare)
am 12.10.2024 09:10

Das sind die Märchen, die die EU iund die Amirambos verbreiten.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (19.959 Kommentare)
am 12.10.2024 10:29

Wie kommen Sie darauf?

lädt ...
melden
antworten
LASimon (14.769 Kommentare)
am 13.10.2024 11:55

Nein, das sind die in Aufsätzen aus den Jahren 2018ff aus dem Umkreis der Higher School of Economics in Moskau dargelegten langfristigen Absichten Russlands: Jalta 2.0 oder die Aufteilung der Welt in 3 Macht-/Einflusszonen.

lädt ...
melden
antworten
ZeuschnerJoachim (359 Kommentare)
am 11.10.2024 21:44

Früher hättens in GER gemeint: "bis zur letzten müden Mark".

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.336 Kommentare)
am 11.10.2024 21:02

Kriegsende in der Ukraine: Ganz einfach, der wegen Kriegsverbrechen mit Haftbefehl bedrohte Putin soll sofort den von ihm begonnnenen, völkerrechtswidrigen, verbrecherischen Angriffskrieg gegen die Ukraine beenden und sich aus den ukrainischen Gebieten zurückziehen.

lädt ...
melden
antworten
helmutspeil (371 Kommentare)
am 11.10.2024 20:07

UA haben fertig

lädt ...
melden
antworten
prado (28 Kommentare)
am 11.10.2024 19:00

heute ist wieder Tag der Ruzzlandfreunde hier

lädt ...
melden
antworten
nangpu (1.931 Kommentare)
am 11.10.2024 19:42

Wie viele Tote wollen‘s denn noch?
1000, 10.000 – oder bei einem Einsatz von Langstreckenwaffen zig. Millionen?

lädt ...
melden
antworten
rmach (16.628 Kommentare)
am 11.10.2024 19:49

Die, die an den Waffen verdienen, sind sicher nicht betroffen.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.336 Kommentare)
am 11.10.2024 21:06

Da müssens den Putin fragen.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (19.959 Kommentare)
am 12.10.2024 10:35

Sie machen das Opfer verantwortlich weil es sich wehrt?!

lädt ...
melden
antworten
RonaldWeinberger (274 Kommentare)
am 11.10.2024 18:01

Moralisch zumindest diskutabel, wirtschaftlich indes mehr als bedenklich.

Da unsere Wirtschaft intensiv mit der von D verzahnt ist, werden wir die nachteiligen Folgen dieser Art von Politik mit auszubaden haben.

lädt ...
melden
antworten
rmach (16.628 Kommentare)
am 11.10.2024 19:44

Das Gegenteil ist der Fall. Mit Waffen macht man normalerweise die besten Profite, wenn diese auch sofort durch Vernichtung keiner Gewährleistung unterliegen.

lädt ...
melden
antworten
maierei (1.473 Kommentare)
am 11.10.2024 17:53

Sehr gut. Deutschland sandelt immer weiter ab und Scholz hat nichts Besseres zu tun. Die Wähler werden es ihm hoffentlich „Danken“

lädt ...
melden
antworten
soistes (3.365 Kommentare)
am 11.10.2024 17:48

Und der Bettlerkönig reist in der Weltgeschicte fröhlich umher.

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.336 Kommentare)
am 11.10.2024 20:50

Und der Bettlerkönig in Russland kann halt nur mehr nach China, Norkorea, Iran reisen um dort um Waffenlieferungen zu betteln.

lädt ...
melden
antworten
soistes (3.365 Kommentare)
am 12.10.2024 09:11

Putin bettelt nicht, der kauft.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen