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Ukraine: USA und Großbritannien prüfen Waffenforderungen dringlich

Von nachrichten.at/apa, 11. September 2024, 23:12 Uhr
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Antony Blinken, Andrii Sybiha und David Lammy Bild: (APA/AFP/POOL/Mark Schiefelbein)

KIEW / MOSKAU. Die USA und Großbritannien haben weitere Hilfen für die Ukraine zugesagt und eine schnelle Überprüfung von Forderungen zu Langstreckenwaffen zugesichert.

"Wir arbeiten mit Dringlichkeit daran, weiterhin sicherzustellen, dass die Ukraine alles hat, was sie braucht, um sich wirksam zu verteidigen", sagte Blinken am Mittwoch bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit seinem britischen Kollegen David Lammy und dem ukrainischen Außenminister Andrij Sybiga in Kiew.

Blinken und Lammy hatten in der Früh in Polen einen Zug Richtung Kiew bestiegen, wo sie nach neun Stunden Fahrt ankamen. Die USA und Großbritannien gehören zu den wichtigsten Unterstützern der Ukraine bei der Verteidigung gegen Russland. Beide Länder sehen sich wie die anderen Unterstützerstaaten der Ukraine mit zunehmenden Forderungen aus Kiew konfrontiert, vom Westen gelieferte Waffen auch auf Ziele auf russischem Staatsgebiet richten zu können.

USA überdenkt Freigabe für Langstreckenwaffen

US-Präsident Joe Biden und der britische Premierminister Keir Starmer würden am Freitag über die Forderungen sprechen, fuhr Blinken fort. Am Dienstag hatte Biden gesagt, seine Regierung überdenke gerade eine entsprechende Freigabe der von den USA an die Ukraine gelieferten Langstreckenwaffen.

In Moskau sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Mittwoch zu einer möglichen Erlaubnis der USA für Angriffe auf russisches Territorium, Russland werde hierauf "angemessen" reagieren.

Bei einem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein in Deutschland einige Tage zuvor hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erneut für die Erlaubnis geworben, mit westlichen Langstreckenwaffen auch Ziele auf russischem Gebiet beschießen zu dürfen. Nach den Gesprächen mit Blinken und Lammy sagte er am Mittwoch: "Es ist wichtig, dass die ukrainischen Argumente gehört werden". Selenskyj bat einmal mehr auch um Unterstützung für die Truppen an der Front und für die Strategie der Ukraine insgesamt, einen gerechten Frieden zu erreichen. Bei den Gesprächen sei es zudem um einen zweiten Friedensgipfel gegangen und um die nötigen Schritte, um das Treffen effektiv zu machen. Bei einem ersten Gipfel in der Schweiz im Juni war Russlands Teilnahme nicht erwünscht. Für die Neuauflage ist im Gespräch, dass Russland eingeladen werden könnte.

"Alle Beschränkungen aufheben"

Auch sein Außenminister appellierte nun an die Verbündeten: "Es ist wichtig, alle Beschränkungen für den Einsatz amerikanischer und britischer Waffen gegen legitime militärische Ziele in Russland aufzuheben", sagte Sybiga bei der Pressekonferenz. Der Ukrainer rief zudem die NATO-Nachbarländer der Ukraine dazu auf, russische Drohnen und Raketen über dem Westen des Landes abzuschießen. "Es hat bereits zahlreiche Fälle gegeben, in denen russische Flugzeuge den Luftraum von Nachbarländern und NATO-Staaten verletzt haben", sagte Sybiga. Die Verbündeten sollen "die Möglichkeit prüfen, Raketen über dem Territorium der Ukraine abzuschießen".

Erst in der vergangenen Woche war eine russische Drohne in Lettland abgestürzt. Der litauische Verteidigungsminister sagte am Mittwoch, dass in den baltischen Staaten stationierte NATO-Flugzeuge dort nicht nur Patrouillenflüge absolvieren, sondern auch russische Drohnen abschießen sollten, die in den Luftraum eindringen.

Blinken und Lammy bekräftigten bei ihrem Besuch auch die anhaltende Unterstützung beider Staaten für die Ukraine. "Unsere Unterstützung wird nicht schwinden, unsere Einheit wird nicht zerbrechen", sagte Blinken. "Putin wird die Koalition der Länder, die sich für den Erfolg der Ukraine einsetzen, nicht überdauern, und er wird ganz sicher nicht das ukrainische Volk überdauern."

Weitere Hilfsgelder für die Ukraine

Der US-Außenminister verkündete auch weitere wirtschaftliche und humanitäre Hilfsgelder für die Ukraine in Höhe von 717 Millionen Dollar (rund 650 Millionen Euro). Etwa die Hälfte sollen demnach in die durch den Krieg stark beschädigte Energieinfrastruktur des Landes fließen.

Lammy bekräftigte die Zusage der britischen Regierung, der Ukraine umgerechnet 710 Millionen Euro Wirtschaftshilfen zukommen zu lassen. Überdies werde Großbritannien der Ukraine in diesem Jahr hunderte zusätzliche Luftabwehrraketen, zehntausende zusätzliche Schuss Artilleriemunition und mehr gepanzerte Fahrzeuge zukommen lassen. Großbritannien sagte noch mehr, nämlich 600 Millionen Pfund (712 Mio. Euro), zu.

Selenskyj bekräftigte in Kiew, für einen militärischen Sieg seines Landes über Russland sei vor allem die Unterstützung der USA wichtig. "Der Plan für den Sieg (...) hängt hauptsächlich von der Unterstützung der Vereinigten Staaten ab. Und von anderen Partnern", sagte der Staatschef. Der Plan, dessen Details vor der geplanten zweiten Ukraine-Friedenskonferenz präsentiert werden sollen, ziele darauf ab, "die Ukraine ernsthaft zu stärken" und "Russland zu zwingen, den Krieg zu beenden".

Russen rücken bei Donezk vor

Die Ukraine befindet sich weiterhin in einer militärisch schwierigen Lage: Russische Truppen rücken in der ostukrainischen Region Donezk weiter auf die logistisch wichtige Stadt Pokrowsk vor - trotz der ukrainischen Gegenoffensive in der westrussischen Region Kursk.

Unterdessen erhielt die Regierung in Kiew eine wichtige finanzielle Zusage: Der Internationale Währungsfonds (IWF) gab eine Einigung auf Arbeitsebene über die Freigabe von bis zu 1,1 Milliarde Dollar (rund eine Milliarde Euro) aus einem Hilfspaket bekannt.

Bei den Mitteln handelt es sich um die fünfte Tranche eines im März 2023 beschlossenen IWF-Hilfspakets im Umfang von 15,6 Milliarden Dollar. Das Exekutivdirektorium der Organisation muss die Mittel nun noch freigeben. Sollte dies geschehen, stiege der Gesamtumfang der aus dem Hilfspaket bewilligten Mittel auf 8,7 Milliarden Dollar an.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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dachbodenhexe (6.071 Kommentare)
am 12.09.2024 17:04

"Es ist wichtig, alle Beschränkungen für den Einsatz amerikanischer und britischer Waffen gegen legitime militärische Ziele in Russland aufzuheben", sagte Sybiga

Ja, unbedingt alles was an Waffenverfügbar ist in die Ukraine schicken.

Das hilft vor allem der Rüstungsindustrie und auch noch der Tatsache, dass man nun endlich den Krieg eskalieren kann. Einen Krieg, denn man wieder einmal nicht im eigenen Land führen muß sondern weit weit weg vom eigenen Kontinent und die Europäer sind so dumm und stimmen der Ganzen Kriegstreiberei zu! So versucht die USA wieder einmal aus dem Schuldenberg denn sie mit den vielen bereits geführten Kriegen angesammelt hat, herauszukommen. Denn es dreht sich immer alles nur um Macht und Geld und die europäischen Politiker sagen fast alle, außer Orban, JA dazu !!!

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Hanspeter (538 Kommentare)
am 12.09.2024 12:26

Das wird jetzt lustig, wenn NATO-Länder in den Krieg ziehen. WKIII wird dann nicht lange auf sich warten lassen.

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Linz2013 (4.337 Kommentare)
am 12.09.2024 14:40

Die westlichen Länder sind sehr zögerlich in Bezug auf die Unterstützung der Ukraine.

Kein Land wird gegen Russland in den Krieg ziehen.

Wir dürfen aber nicht naiv seine. Russland macht schon seit vielen Jahren einen hybriden Krieg gegen Europa. Es unterstützt Rechtspopulisten mit Geld und Fake-News-Kampagnen. Es organisiert in Europa Proteste und untergräbt den Zusammenhalt in der Gesellschaft.

Russland möchte uns spalten und schwächen, um Europa in seine Einflusszone zu bringen. Divide et Impera.

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wiesi87 (1.191 Kommentare)
am 12.09.2024 14:47

Und nicht zu vergessen: Genau diese Ängste vor WKIII, Atomkrieg, massive Eskalation usw., die Russland im Westen schürt, ist Strategie um den Westen genau vor solchen Hilfen und Eingriffen abzuhalten.

Putin hat schon eine Vielzahl roter Linien gezogen, die dann allesamt überschritten wurden - bis hin zu einer Invasion auf russisches Staatsgebiet. Was passiert ist, wissen wir alle - rein gar nichts. Sämtliche russische Drohungen haben sich in Luft aufgelöst.

Wir dürfen nicht alles für bare Münze nehmen, was Russland von sich gibt, sondern über auch darüber nachdenken, was Russland damit bezwecken will: Spaltung, Verunsicherung, Schwächung! Und das DÜRFEN wir nicht zulassen, auch wenn es heißt, Risiko zu nehmen.

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soistes (3.707 Kommentare)
am 12.09.2024 17:15

Wiesi...
Sie nehmen sicher kein Risiko auf sich, oder`?

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wiesi87 (1.191 Kommentare)
am 12.09.2024 18:01

Ähmm, ich ermuntere die westliche Welt, die NATO, die EU endlich mal etwas mehr Risiko zu nehmen und dem (wohl nur in Eigendefinition und Ihrem Verständnis nach) unaufhaltsamen, unbesiegbaren Russland Einhalt zu gebieten. Und da ich selbst in der schönen EU lebe, nehme ich wohl das Risiko eines eskalierenden Konflikts auf mich.

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soistes (3.707 Kommentare)
am 12.09.2024 17:18

Dafür gießen AMIS, EU und NATO noch mehr Öl ins Feuer und halten den Krieg am Laufen.

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Fafnir (553 Kommentare)
am 13.09.2024 09:29

Der einzige der den Krieg am Laufen hält ist Putler, kann jederzeit seine! Panzer und Solten aus der souveränen Staat Ukraine abziehen.!!!!!

Für Sie dann auch OK, wenn der Erdogan seine Soldaten nach Wien schickt, wenn Kickler Kanzler wird? Erdogan wird seine Türken durch Kickler auch bedroht sehen. Gleiches Recht für alle oder????

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Fafnir (553 Kommentare)
am 13.09.2024 09:27

Es zieht kein Land in den Krieg, wenn Sie ein Auto kaufen dann auch mit Länderbeschränkung und maximal Fahrt bis München und Faaker See????

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Zeitungstudierer (6.458 Kommentare)
am 12.09.2024 11:33

Der beste Kaufmann ist der Krieg.
Der Krieg macht aus dem Eisen der Waffenindustrie, Gold.
Daher , je länger Kriege dauern , umso besser.
Das war früher so und ist auch heute noch so.
Politiker jeden Zeitalters waren die Soldaten, Zivilisten, usw. immer schon komplett egal.
Es geht immer um Geld, Macht,Ländereien, Rohstoffe, usw.
Die betroffenen Menschen sind immer schon egal gewesen für diese Herrschaften.
Bevor sich die EU und die Amis die Ukraine nicht unter den Nagel gerissen haben, solange endet diese Krieg nicht.
Im Gegenteil es wird immer schlimmer, da immer mehr Hemmungen fallen.

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Linz2013 (4.337 Kommentare)
am 12.09.2024 12:08

Den europäischen Ländern können Sie hier keinen Vorwurf machen.

Europa hat nach dem Kalten Krieg massiv abgerüstet. Beispielsweise hatte D während des Kalten Krieges mehrere Tausend einsetzbare Kampfpanzer. Jetzt sind es nur 300.

Leider müssen wir jetzt aufrüsten. Ein Staat muss seine Bürger schützen. Putin hat sich leider für Imperialismus entschieden und will uns in seine Einflusszone bringen.

Es ist ja kein Zufall, dass gerade die direkten Nachbarn von Russland am meisten in die Verteidigung investieren und auch am meisten die Ukraine unterstützen.

Polen baut beispielsweise die größte Armee Europas auf. Über 5% des BIPs werden dort für viele Jahre in die Verteidigung investiert.

Niemand gibt gerne Geld für Waffen auf. Aber wir haben es uns nicht ausgesucht.

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Linz2013 (4.337 Kommentare)
am 12.09.2024 11:09

Putin wird erst aufhören, wenn er weiß, dass er nicht mehr weiterkommt.

Der Krieg dauert nur so lange, weil wir im Westen nicht einig sind und uns von Putin diktieren lassen, was wir dürfen.

Hier findet man einen Überblick über die Ausgaben der westlichen Länder für die Ukraine:

https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/waffen-kredite-hilfsgueter-welche-laender-unterstuetzen-die-ukraine-bisher-am-meisten/

Es fällt auf, dass die an Russland angrenzenden Länder am meisten die Ukraine unterstützen. Sie haben eine bessere Einschätzung zur Bedrohung.

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Ekra (366 Kommentare)
am 12.09.2024 10:32

Völliger Irrglaube, dass Putin irgendwo nachgeben wird!
Wenn sich die NATO einmischt, werden die Russen wirklich ernst machen und dann wird von der Ukraine sowie Teilen Russlands, aber auch großen Teilen Europas nur mehr verbrannte Erde übrig bleiben!
Wollen wir das?!

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Linz2013 (4.337 Kommentare)
am 12.09.2024 11:10

Auch Putin kann nicht endlos Russen in den Fleischwolf schicken.

Ich empfehle diesen Thesen-Check von einem Univ-Prof für Osteuropa:

https://www.youtube.com/watch?v=6GqWDhHzRdo

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wiesi87 (1.191 Kommentare)
am 12.09.2024 11:12

Ich verstehe einfach nicht, wie manche Menschen noch immer sagen können "dann macht Russland ernst!"?
Soll das heißen, laut Ihrer Meinung lässt Putin die 3-Tage-Spezialoperation absichtlich jetzt schon 2,5 Jahre laufen?

Bitte sagen Sie mir, was fürchten Sie so? Absolut JEDE Drohung von Putin hat sich als völlig haltlos herausgestellt. Jeder Übertritt einer "Roten Linie" hatte keinerlei Konsequenzen!

Bitte, klären Sie mich auf!

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helmutspeil (379 Kommentare)
am 12.09.2024 09:59

Noch immer nicht genug Geld in Panama ?

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soistes (3.707 Kommentare)
am 12.09.2024 10:15

Es gibt noch viele andere Blutgeldparadiese, wo abgelegt werden kann..

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Astroherwig (161 Kommentare)
am 12.09.2024 09:52

ich bin mir sicher. dass ganz viele der soldaten und zivilisten lieber ohne nato und mit autonomiegebieten LEBEN würden, als aus machtpolitischen Gründen als Kanonenfutter massakriert zu werden.
Nur mehr grauenvolle sinnlose Eskalation.

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tradiwaberl (16.057 Kommentare)
am 12.09.2024 10:03

Die allerallermeisten Ukrainer würden gerne ohne ukrainischen Angriff leben.
Nur mehr grauenvolle sinnlose Eskalation.

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Linz2013 (4.337 Kommentare)
am 12.09.2024 11:05

Ich habe Kontakt zu ukrainischen Flüchtlingen, die von den von den Russen besetzten Gebieten stammen.

Sie alle sind sich einig: sie werden sicher nicht zurückkehren, solange dort die Russen sind.

PS: es sind alles russischsprachige Ukrainer.

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LASimon (15.417 Kommentare)
am 12.09.2024 11:20

Bevor Putin den unmittelbaren Angriffsbefehl gab, wurde ihm von Scholz die verbriefte Bereitschaft der Ukraine überreicht, wonach den russischsprachigen Gebieten Autonomie gewährt und das Land nicht der NATO beitreten würde. Wie Putin damit umging, ist bekannt, denn Putin will nicht mit einer Ukraine leben, die für ihn gar keine Existenzberechtigung hat.

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Astroherwig (161 Kommentare)
am 12.09.2024 11:41

quelle ?
das wäre die vereinbarung von istanbul, wofür der ukrainische verhandler letzlich gekillt wurde...

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soistes (3.707 Kommentare)
am 12.09.2024 08:56

Der Selensky fordert und fordert - auf jeden Fall hat er noch mehr Tote zu verantworten. Natürlich mit Hilfe der Amis, nun auch der Engländer und selbstverständlich der EU.

Von Friedensverhandlungen wollen die nichts hören, könnte ja die Waffenlobby dagegen sein.

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LASimon (15.417 Kommentare)
am 12.09.2024 11:21

Was glauben Sie, wieviele Tote es gibt, wenn die Ukraine kapituliert? Wer dann noch Ukrainisch spricht, landet im Lager.

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soistes (3.707 Kommentare)
am 12.09.2024 11:37

Auf jeden Fall weniger als jetzt. Und die Kapitulation wird ohnehin nicht ausbleiben. Nur Sele und seine Helfershelfer wollen das nicht .

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wiesi87 (1.191 Kommentare)
am 12.09.2024 11:43

Soistes, wieviel zahlt Ihnen eigentlich Russland? Jeder einzelne Tote, egal ob auf russischer oder urkainischer Seite, hat ganz alleine Putin zu verantworten. Weder die USA, noch UK oder EU und am allerwenigsten Selensky haben hierfür irgendeine Verantwortung zu tragen.

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soistes (3.707 Kommentare)
am 12.09.2024 17:21

Kriegen Sie Geld von den Amis, der EU oder der NatO?
Also, wieso sollte ich Geld von RU bekommen?

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wiesi87 (1.191 Kommentare)
am 12.09.2024 17:52

Naja, wenn man in einem illegal geführten Angriffkrieg die Verantwortung für sämtliche Todesopfer nicht dem Aggressor, sondern dem Opfer und den Unterstützern des Opfers zuschreibt, dann liegt es auf der Hand dass man entweder
a) vom Aggressor in irgendeiner Form beeinflusst wird, z. B. durch Geldzahlungen
b) oder einfach nicht klar denken kann
Suchen Sie sichs aus, vielleicht hab ich Ihnen ja mit der Unterstellung der Geldzahlungen Unrecht getan...

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