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Was ist die NATO und wer gehört dazu?

Von nachrichten.at/apa, 02. April 2024, 06:55 Uhr
Wächter des Westens: Brauchen wir die NATO noch?
(Symbolbild)

BRÜSSEL. Die Nordatlantikvertragsorganisation (North Atlantic Treaty Organization), meist Nordatlantikpakt oder kurz NATO genannt, begeht am Freitag den 75. Jahrestag ihrer Gründung.

Das Jubiläum des von den USA angeführten Verteidigungsbündnisses steht im Zeichen der Spannungen mit Russland angesichts des russischen Krieges gegen die Ukraine und der Aufnahme der zuvor neutralen Staaten Finnland und Schweden. 

Was ist die NATO?

Die NATO ist eine internationale Organisation zum Zweck der politischen und militärischen Zusammenarbeit und des gegenseitigen Beistandes. Derzeit gehören 32 Staaten Europas und Nordamerikas als Mitglieder dazu. Das Hauptquartier der Organisation befindet sich seit 1967 in Brüssel. Höchstes Entscheidungsgremium ist der Nordatlantikrat, in dem alle Mitgliedsstaaten vertreten sind. Vorsitzender des Rates ist der NATO-Generalsekretär, derzeit der Norweger Jens Stoltenberg. Entscheidungen dort erfolgen einstimmig. Für hochrangige Konsultationen zu nuklearen Fragen ist die Nukleare Planungsgruppe (NPG) eingerichtet. Die oberste Instanz der Organisation für militärische Fragen ist der Militärausschuss (MC). Die NATO hat zwei militärische Oberbefehlshaber, den Supreme Allied Commander Europe (SACEUR) in Casteau bei Mons (Belgien), der für Militäroperationen zuständig ist, und den für Weiterentwicklung und Innovation zuständigen Supreme Allied Commander Transformation (SACT) in Norfolk, Virginia (USA).

Warum wurde die NATO gegründet?

Bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 wurde klar, dass die Sowjetunion im Osten des europäischen Kontinents einen kommunistischen Block begründen will. In den Staaten der sowjetischen Einflusssphäre wurden mithilfe der örtlichen kommunistischen Parteien sukzessive nicht-kommunistische politische Kräfte entmachtet, bestehende demokratische Strukturen aufgelöst und letztlich der kommunistische Ostblock etabliert. Die USA sahen diese Expansion als Bedrohung für jene Teile der Welt, die unter ihrem eigenen politischen und gesellschaftlichen Einfluss standen, wie die Länder Westeuropas. Die Gründung der NATO sollte vor allem der militärischen Abschreckung gegenüber der Sowjetunion dienen und die mit den USA verbündeten Staaten des Nordatlantiks unter den Schutzschirm der Atommacht USA holen. Zu diesem Zweck unterzeichneten am 4. April 1949 zwölf Staaten - neben den USA und Kanada ausschließlich Länder West- und Südeuropas - den Nordatlantikvertrag in Washington, der die Organisation begründete.

Welche Zwecke erfüllt die NATO?

Die Organisation sieht sich als Defensivbündnis mit Beistandspflicht wie auch als Wertegemeinschaft auf Grundlage der westlich-liberalen Werteordnung. Politisch soll sie vor allem dem Austausch und engen Abstimmung der Verbündeten dienen und gegebenenfalls auch bilaterale Spannungen aus der Welt schaffen. Militärisch geht es vor allem um gegenseitigen Beistand im Kriegsfall, um Unterstützung bei Einsätzen und die Schaffung gemeinsamer Standards. In der Praxis dient das Bündnis von Anbeginn an vor allem dem Zweck, aufgrund der militärischen Übermacht der USA Drittstaaten davon abzuschrecken, die Verbündeten in Europa anzugreifen.

Welche Mitglieder hat die NATO und wann sind sie beigetreten?

Die NATO-Gründungsmitglieder von 1949 waren zwei nordeuropäische und zehn west- bzw. südeuropäische Länder: USA, Kanada, Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Island, Italien, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Portugal.

1952 wurden Griechenland und die Türkei in das Bündnis aufgenommen, 1955 folgte die Bundesrepublik Deutschland. Als Reaktion auf diese Erweiterung gründete die Sowjetunion noch im gleichen Jahr den Warschauer Pakt und ermöglichte gleichzeitig mit der Bedingung der "immerwährenden Neutralität" den Staatsvertrag für Österreich und den Abzug der Besatzungsmächte. 1982 wurde Spanien aufgenommen, das nach dem Ende der Diktatur von Francisco Franco wieder demokratisch geworden war. Nach dem Ende des Kalten Krieges 1989-1991 suchte die NATO zunächst nach einem neuen Sinn ihrer Existenz. Sie fand sie als Integrationsbündnis, das Westeuropa mit den ehemals kommunistischen Staaten Osteuropas politisch und militärisch verbinden sollte. Daher folgte 1999 in einem ersten Schritt die Aufnahme Tschechiens, Polens und Ungarns, 2004 dann die bisher größte Erweiterungswelle um Bulgarien, Rumänien, Slowenien, die Slowakei, Estland, Lettland und Litauen. 2009 rückten Albanien und Kroatien in das Bündnis, 2017 wurde Montenegro aufgenommen, 2020 folgte Nord-Mazedonien nach dem Abschluss des langjährigen Streits mit Griechenland über seinen Staatsnamen.

Mit dem Angriff Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 entschieden sich die bis dahin neutralen nordeuropäischen Staaten Schweden und Finnland, sich unter den Schutz der NATO zu stellen. Nach einem langwierigen Verwirrspiel um die Ratifizierung der Beitritte vonseiten der Türkei und Ungarns konnte letztlich Finnland im April 2023 und Schweden im März 2024 beitreten.

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36  Kommentare
36  Kommentare
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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 03.04.2024 09:40

Ja, der Westen ist mitverantwortlich für den Krieg und dass er immer weiter geht. Wir haben Putin falsch eingeschätzt und die Ukraine immer nur halbherzig unterstützt. Aggressoren muss man Grenzen aufzeigen, sonst machen Sie immer weiter.

In der FAZ ist heute dazu eine interessante Analyse erschienen:

"Wie deutsche Politiker Putins Krieg möglich machen: Russland führt seit zehn Jahren Krieg gegen die Ukraine und den Westen. Kremlchef Putin will unsere Demokratie vernichten. Das wollen viele nicht verstehen. Ihre Devise: Egal, wie schlimm es ist, weiter so. Eine Analyse."

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/ukraine-und-russland-wie-deutsche-politiker-putins-krieg-moeglich-machen-19626536.html

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 03.04.2024 13:58

Genau, Österreich muss Putin seine Grenzen aufzeigen. Drum nehmen sie ihr Schiessgewehr und ziehen sie bitte an die Front

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 03.04.2024 13:59

Und Pauli und Nichtschweiger - gehts bitte auch gleich mit

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felixh (4.977 Kommentare)
am 03.04.2024 07:22

Daher sollten durch und über Österreich kein fremdes Milität sein.

Keine fremden Truppen durch Österreich und keine fremden Mikitätflugzeuge über Österreich!!!

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Paul44 (1.082 Kommentare)
am 03.04.2024 08:10

Und wie bringen Sie feindlich gesinnte Organisationen/Länder dazu, dies zu befolgen?

Die Neutralität schützt uns nur, wenn wir auch bereit sind, sie zu verteidigen. Das österreichische Heer wurde aber in den letzten Jahren kaputt gesparrt.

Feinde suchen sich immer das schwächste Glied in der Kette aus. Ö wäre so ein Kandidat. Würden uns die umliegenden NATO-Länder unterstützen, wenn wir tagelang durch einen Cyber-Angriff stillgelegt würden, oder mit einer Drohnenarmee überschwemmt würden? Warum sollten sie das tun?

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 03.04.2024 08:30

"Daher"? Im Gegenteil - es wäre sinnvoll und wichtig, dass auch Österreich der NATO beitritt! Diese Trittbrettfahrerei, die wir da betreiben, ist mehr als armselig!

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2good4U (18.430 Kommentare)
am 03.04.2024 10:45

Ich weiß nicht ob es unbedingt die NATO sein muss, da hier die USA sehr viel mitzureden haben.
Aber auf EU-Ebene wäre es schon sinnvoll.

Umringt von NATO-Staaten können wir leicht auf neutral machen.
Im Endeffekt weigern wir uns nur unseren Beitrag zu leisten.

Wer neutral sein will, der ist auf sich selbst gestellt und muss sich selbst verteidigen können.
Die Schweiz, Schweden und Finnland hatten das alle verstanden.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 02.04.2024 13:40

NATO...Gesponsert von der Rüstungslobby.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 03.04.2024 08:32

Gesponsert? Meinst du die Rüstungslobby würde an die NATO Geld bezahlen??? Dass die Rüstungsindustrie hervorragend verdient an der militärischen Aufrüstung, die notwendig geworden ist weil Leute wie Putin im 21. Jahrhundert wieder Eroberungskriege beginnt, ist richtig!

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 02.04.2024 13:21

Diese Seite entlarvt sehr gut die Desinformations-Kampagnen der Putin-Versteher:

https://euvsdisinfo.eu/de/ukraine-page-de/

Sehr zu empfehlen ist auch diese Doku-Serie von Arte

https://www.arte.tv/de/videos/RC-022858/fake-news/

Z. B. das hier: Best of Russische Propaganda 2023

https://www.arte.tv/de/videos/115611-005-A/best-of-russische-propaganda-2023/

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 02.04.2024 20:05

Die mit EU-Geldern finanzierten Inhalte entlarven nun genau was?

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 02.04.2024 09:11

Die NATO ist der Umschlagplatz für amerikanisches Kriegsgerät

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 02.04.2024 09:31

Die NATO-Länder Deutschland, Frankreich und GB gehören zu den weltweit größten Waffenproduzenten. Und das ist auch dringend nötig, damit wir unabhängig werden in Europa.

Außerdem hat das NATO-Land Türkei mächtig aufgeholt. Die türkischen Drohnen sind sehr beliebt.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 02.04.2024 10:09

Den Erdogan würde ich mindestens so einschätzen wie Putin - er überfällt halt nicht Europa, sondern übernimmt es schleichend

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 02.04.2024 10:12

Und genau diese drei europäischen NATO - Länder fordern vehement Waffenlieferungen an die Ukraine. Warum wohl ?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.664 Kommentare)
am 02.04.2024 10:23

Damit unser Bollwerk gegen Putins SU-Wiedervereinigungswahn hält.

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 02.04.2024 10:30

Schauen Sie mal russische Medien, was Sie dort lesen. Da bekommt man wirklich Angst. Da werden Atomraketenangriffe auf westliche Städte simuliert, da werden Phantasien über neue Eroberungsfeldzüge breitgetreten, da werden unsere Regierungen als Nazi-Regime bezeichnet.

Das ist einfach irre. Das sind reale Bedrohungen. Zum Glück sind die meisten westlichen Regierungen so verantwortungsbewusst und rüsten auf.

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santabag (6.512 Kommentare)
am 02.04.2024 13:07

schubbiblabla, solen sich die angegriffenen Ukrainer mit einer Steinschleuder wehren, oder was?
Und bei den Russen brauchen sie ja nicht um Waffenlieferungen nachfragen, logischerweise. Prost, Putintroll!

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 02.04.2024 15:37

Nastrovje!

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 02.04.2024 19:44

Wenn sie glauben es bringt irgendwas außer noch tausende Tote mehr, dann lasse ich ihnen gerne diesen Glauben.

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santabag (6.512 Kommentare)
am 02.04.2024 13:05

Und der Krieg gegen die Ukrainie ist der Umschlagplatz für russisches Kriegsgerät samt Unterstützung von Iran, China und Nordkorea. Und ist das jetzt besser, Putintroll?

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 02.04.2024 20:03

Zumindest wird das nicht direkt aus der Tasche der europäischen Steuerzahler finanziert.

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Paul44 (1.082 Kommentare)
am 02.04.2024 08:15

Sogar unsere Verteidigungsministerin sagt, dass uns das Heer nicht ausreichend verteidigen kann.

Es ist Aufgabe des Staates, seine Bürger vor alle möglichen Bedrohungen zu schützen. Raketen, Drohnen, KI, Cyber-Angriffe, ... die Bedrohungsszenarien werden immer mehr und eine Verteidigung immer komplexer und teurer.

Ich wünsche mir für Ö eine ordentliche Diskussion zu unserer Verteidigungspolitik. Derzeit werden wir mit Neutralitäts-Volklore abgespeist. Ob die uns hilft, muss diskutiert werden und ggf eine Anpassung gemacht werden - was immer bei der Diskussion auch herauskommt.

Die baltischen Staaten wären schon lange von Russland überfallen worden, wenn sie nicht in der NATO wären. Wir sind glücklicherweise von Nato-Ländern umgeben und eine territoriale Bedrohung ist sehr unwahrscheinlich. Aber moderne Kriege spielen sich in den Medien und im Cyber-Raum ab: Desinformation, Hacker-Angriffe ....

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Philanthrop_1 (310 Kommentare)
am 02.04.2024 08:20

"Die baltischen Staaten wären schon lange von Russland überfallen worden, wenn sie nicht in der NATO wären."

Eine haltlose Behauptung oder Unterstellung.

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tradiwaberl (15.780 Kommentare)
am 02.04.2024 10:25

Putin hat schon oft genug gesagt, was er will.
Und dass die baltischen Staaten wieder zu Russland gehören, weil er deren Unabhängigkeit für einen Fehler hält, ist sehr leicht nachzulesen.
Und einen Landweg nach Kaliningrad hätte er so oder so gerne.

Also ??
WAS soll daran eine Unterstellung sein ???

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 02.04.2024 10:57

Die Habsburger haben auch viele Fehler gemacht.
Ist das nun eine Absichtserklärung, dass Österreich bald Ungarn oder Mexiko überfällt?

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tradiwaberl (15.780 Kommentare)
am 02.04.2024 11:48

Wenn jetzt ein dubioser Kanzler an der Macht wäre, der das Heer massiv aufrüstet, auf Kriegswirtschaft umstellt und bei jeder Gelegenheit betont, dass Südtirol zu Österreich gehört und er das korrigieren wird.... dann werden die Italiener das auch nicht ganz nebenbei abtun.

Genau SO verhält sich Putin gerade.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 02.04.2024 20:04

Wie viele Stunden pro Tag verbringen Sie vor dem TV oder im Internet, um solche "Wahrheiten" aufzusaugen?

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kribo80 (83 Kommentare)
am 02.04.2024 10:58

Sie haben wohl diverse Aussagen Putins in diese Richtung "überhört". Ohnehin sprechen die Taten Putins in Georgien und der Ukraine für sich. Die einzige Unterstellung in diesem Fall geht von mir an Sie, ich unterstelle Ihnen mangelndes Wissen oder Ignoranz.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 02.04.2024 11:18

Sie ziehen falsche Schlüsse aus einzelnen Aussagen.
Aber das ist Ihr Problem mit Logik und Informationsverarbeitung.

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kribo80 (83 Kommentare)
am 02.04.2024 11:51

Naja, selbst wenn, Sie ziehen keine Schlüsse aus eindeutigen Handlungen, das ist das wesentliche Problem, es ist ja nicht so als könnte man da noch etwas schönreden, sofern man logisch nachdenkt... aber da haut es ja oft nicht so hin, gell.

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tradiwaberl (15.780 Kommentare)
am 02.04.2024 11:49

ich unterstelle, dass es sicher nicht an mangelndem Wissen liegt... aber an purer Ignoranz gepaar mit unterwürfiger Anhimmelung des "starken Mannes" im Osten.

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Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 02.04.2024 08:24

Österreich zerstört sich momentan von innen durch Innenpolitik und die Parteien.
Einen Angreifer von außen brauchen wir da nicht einmal.

Anders gesagt: die wesentlichen Gefahren gehen von innen aus!
Siehe "Russen"-Spion als Versorger für politische Parteien und deren Dauerwahlkampf.

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nichtschonwieder (8.990 Kommentare)
am 02.04.2024 10:04

Pauli...
die Baltischen Staaten sind EU-Mitglieder.
Nicht gewusst oder unnötige bewusste Panikmache?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.664 Kommentare)
am 02.04.2024 10:25

Darum brauchen wir auch neue Panzer...
Es wäre Zeit bei den Goldhauben, die Sandkastenspiele zu beenden und auf von Ihnen genanntem aktuelle, "virtuelle", aber sehr reale Bedrohungen zu reagieren.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 03.04.2024 06:18

Unser Veteidigungsministerin hat von Verteidigung so viel Ahnung wie ich von Teilchenbeschleunigern

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