Kern will europaweiter Spitzenkandidat der Sozialdemokraten werden
WIEN. SPÖ-Chef Christian Kern will bei der EU-Wahl im Mai 2019 auch als europaweiter Spitzenkandidat der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten (S&D) antreten. Unterdes soll die Suche nach einem neuen SPÖ-Parteichef bis spätestens 15. Oktober abgeschlossen sein.
Kern kündigte seine Bewerbung am Mittwoch am Rande des Salzburger EU-Gipfels bei einem Treffen der Europäischen Sozialdemokraten an. Der Frage, ob er auch das Amt des EU-Kommissionspräsidenten anstrebe, wich Kern aus.
"Sie verstehen mich richtig, dass ich dafür zur Verfügung stehe, aber es gibt andere Kandidaten auch", sagte Kern zur europaweiten Spitzenkandidatur. Über Details wollte Kern freilich nicht reden. Laut Kern gibt eine ganze Reihe guter Kandidaten, die das Potenzial zur Spitzenkandidatur haben. Das Prozedere der Europäischen Sozialdemokraten sieht vor, dass von 1. bis 18. Oktober Bewerbungen möglich sind, die endgültige Entscheidung fällt am 7. Dezember bei einem S&D-Kongress in Lissabon.
"Vertrauen der Österreicher in Europa stärken"
Der Spitzenkandidat der stärksten Fraktion im EU-Parlament hat gute Chancen auf die Nachfolge von Jean-Claude Juncker und den Posten des EU-Kommissionspräsidenten. Der Frage, ob er mit seiner Bewerbung auch diesen Posten anstrebe, wich Kern aus: "Ich möchte das Vertrauen der Österreicher in Europa stärken. Wir haben eine Auseinandersetzung zu führen mit Kräften, die Europa zerstören wollen. Und wir müssen uns mit der Frage auseinandersetzen, was können wir tun, welche Allianzen können wir bilden, um das Erbe der Gründerväter zu bewahren. Das ist das, worum es mir geht. Gemeinsam werden wir schauen, dass wir den Kahn wieder flott kriegen. Ich möchte nicht hinnehmen, dass wir hinter die Liberalen oder vor allem hinter die Rechtsdemagogen zurückfallen."
"Es gibt immer Trennungsschmerz"
Zur schwierigen Lage der SPÖ meinte Kern, dass er in den nächsten Tagen ein Profil seines Nachfolgers oder seiner Nachfolgerin erarbeiten werde, dann werde man dem Parteipräsidium Vorschläge vorlegen und gemeinsam zu einem Ergebnis kommen. Auf die Frage, ob er einen Scherbenhaufen hinterlassen habe und wie sehr die Partei mit seinem angekündigten Rückzug als Vorsitzender hadere, erklärte Kern: "Es gibt immer Trennungsschmerz, aber man sollte sich selbst nicht überbewerten. Es gibt viele Leute, die einen Beitrag geleistet haben. Das wird auch in Zukunft so sein. Jeder hat seine Stärken, jeder hat seinen Platz. Ich bin der Meinung, dass das Geschäft der Opposition, diese Arbeit der Zuspitzung, etwas ist, was andere mindestens so gut können. Ich konzentriere mich auf das, wovon ich was versteh und was ich mit Freude in den nächsten Jahren betreiben möchte."
Auf die Kritik von Ex-SPÖ-Chef und -Kanzler Franz Vranitzky, wonach man so nicht abtreten könne (Details dazu hier), reagierte Kern zurückhaltend. Er habe gerade vorhin mit Vranitzky am Telefon geplaudert. "Er hat nicht jedes Detail des Prozesses gekannt, er kann jetzt vielleicht das eine oder andere besser einordnen." Kern übte auch Kritik am Umstand, dass ein Teil seiner Pläne durch Indiskretion von internen Quellen nach außen getragen worden war und zu einem chaotischen Bild in der Partei geführt hatte. Der Prozess sei "nicht nur in meinem Einflussbereich etwas holprig gelaufen", sagte der SPÖ-Chef.
Schwierige Suche nach neuem Chef
Die Suche nach einem neuen SPÖ-Parteichef soll bis spätestens 15. Oktober abgeschlossen sein. Das verkündete Bundesgeschäftsführer Max Lercher nach den Sitzungen von Präsidium und Vorstand. Gewählt wird die oder der neue Vorsitzende gemeinsam mit der Liste für die EU-Wahl bei einem Parteitag am. 24. und 25. November.
Dort soll auch - wie eigentlich für Anfang Oktober geplant - das neue Parteiprogramm plus Statut und Migrationspapier beschlossen werden. Wo der Parteitag stattfindet, steht noch nicht fest. Die Welser Messehalle wird es jedoch nicht sein. Dort hätten die Sozialdemokraten ursprünglich zusammentreten sollen.
Video: Bundesgeschäftsführer Max Lercher (SPÖ) berichtet unter anderem, dass am Bundesparteitag Ende November der neue SPÖ-Parteivorsitzende gewählt werden soll.
Wie von Kern selbst avisiert, wird er führend in der Suche nach seinem Nachfolger aktiv sein - das allerdings "im Wechselspiel mit dem Parteipräsidium", wie Lercher berichtete. Intern sind auch gewisse Kriterien für das künftige Führungspersonal festgelegt worden, die aber nicht nach außen kommuniziert werden.
Video: Das Statement von Christian Kern nach der Gremiensitzung in voller Länge
Der Bundesgeschäftsführer sprach von einer sehr harmonischen Diskussion in den Gremien. Man hab sehr schnell Handlungsfähigkeit gezeigt. Dass am Vortag vor allem kommunikativ nicht alles wie am Schnürchen verlaufen war, gestand Lercher zu: "Der Tag gestern war nicht der optimalste." Ganz aus dem Nichts kam Kerns Wechsel Richtung Brüssel nicht. Man habe schon lange besprochen, dass sich der Parteichef verstärkt europäischen Fragen zuwende, berichtete Lercher.
Die Abstimmung in den Gremien brachte für EU-Spitzenkandidat Kern ein deutliches Pro-Ergebnis, allerdings zwei Gegenstimmen von Vertretern der Jugendorganisationen.
Die Liste der Absagen für den SPÖ-Parteivorsitz wird länger. Nach dem Kärntner Landeshauptmann Peter Kaiser und Nationalratspräsidentin Doris Bures, die vom amtierenden Parteichef Christian Kern und SPÖ-Granden bekniet worden sein soll, die Parteispitze zu übernehmen, lehnt auch der burgenländische SPÖ-Chef Hans Peter Doskozil einen Wechsel in die Parteizentrale definitiv ab.
Bures will sich auf Parlament konzentrieren
Vor Beginn des BVT-Untersuchungsausschusses berichtete die Zweite Nationalratspräsidentin, "dass ich Christian Kern bereits gestern gesagt habe, dass ich für die Funktion der Parteivorsitzenden nicht zur Verfügung stehe ". Bures betonte, dass sie natürlich mithelfen werde, eine gute Lösung für die Zukunft der Sozialdemokratie zu finden, aber: "Ich habe in den letzten Jahren die Aufgabe im Parlament mit großem Einsatz, großer Freude und großem Engagement ausgeübt und ich werde das auch in Zukunft tun."
Auch Doskozil erteilt Partei eine Absage
Für ihn sei "ganz klar, dass ich im Burgenland bleiben werde und für diese Funktion nicht zur Verfügung stehen werde". Doskozil war am 8. September zum Landesparteivorsitzenden gewählt worden und soll 2019 Landeshauptmann werden.
Video: Um den Rückzug auf Raten ihres Parteivorsitzenden, Christian Kern, zu besprechen, tagt die SPÖ am Mittwochvormittag.
Kern leitet Sondierungen über Nachfolge
Christian Kern wird bei der Suche nach seinem Nachfoler eine zentrale Rolle eingeräumt. Wie er in einem Statement am Rande der sozialdemokratischen Gremiensitzungen kundtat, sei er beauftragt worden die Sondierungen über den künftigen Vorsitzenden zu leiten. Einen Zeitrahmen dafür nannte Kern nicht. Man werde sich die Zeit nehmen, die es brauche.
Bestätigt wurde vom Altkanzler, dass er von seiner Partei beauftragt wurde, als Spitzenkandidat in die EU-Wahl zu ziehen. Als Ziel gab er dabei Platz eins in Österreich und zumindest Platz zwei für die SPE europaweit aus. Kern will sich ja auch dort um die Spitzenkandidatur bewerben.
Seinen Rückzug auf Bundesebene schilderte er als persönliche Entscheidung, die er reiflich überlegt habe. Sein persönliches Profil sei nicht idealtypisch für einen Oppositionspolitiker: "Das ist nicht mein Stil, mit dem Bi-Hander auf Leute einzudreschen." Er habe sich andere Umgangsformen erworben.
Seine Bilanz nach der verlorenen Nationalratswahl sieht Kern dennoch nicht negativ. Man liege über dem Resultat von damals, obwohl man einen Niedergang direkt nach der Wahl wie in der Oppositionszeit unter Schwarz-Blau I befürchtet habe.
Kern gibt Vorsitz nach EU-Wahl ab
Die Konfusion war groß, als SP-Chef Christian Kern am Dienstag um 18 Uhr verkündete, dass er spätestens nach der EU-Wahl den Parteivorsitz abgeben möchte. Er wäre damit der am kürzesten amtierende SP-Vorsitzende.
Bis vor kurzem war die Regie für den Parteitag am 6. Oktober in Wels klar: Kern sollte als einziger Kandidat antreten und würde ein mehr oder minder respektables Ergebnis erzielen. Als Spitzenkandidat für die Nationalratswahl hätte die SPÖ jemand anderen aufbauen können.
Seit Dienstag ist alles anders. Kern wollte eine Kandidatur am Parteitag nicht ausschließen, doch wäre er ein SP-Chef mit Ablaufdatum. Ein Sonderparteitag wäre mit erheblichen Kosten verbunden, weshalb es nicht verwunderte, dass der Parteitag nun vorerst abgesagt und auf voraussichtlich November verschoben wird.
Video: Nach dem Statement traten die Spitzen der SPÖ zusammen, um über die künftige Parteispitze zu beraten.
Absage auch aus Kärnten
Bereits am Nachmittag meldete sich Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser zu Wort, dass er nicht als Ersatzkandidat für Kern zur Verfügung stünde. Er ließ wissen, dass er von einer „Fernbeziehung“ nichts halte. Von Klagenfurt aus lasse sich schwerlich Bundespolitik gestalten. „Ich kandidiere am Bundesparteitag sicher nicht für diese Funktion“, sagte er.
Hans Peter Doskozil soll ebenfalls signalisiert haben, keine Ambitionen zu hegen. Er wurde eben zum burgenländischen SP-Chef gewählt und soll im Februar Landeshauptmann werden. Ein Job mit Gestaltungsmöglichkeiten.
Video: Die Ankündigung von SPÖ-Chef Kern, bei der EU-Wahl als Spitzenkandidat antreten zu wollen, kam überraschend. Jetzt sucht die Partei einen Nachfolger für Kern als Parteiobmann.
Video: Die SPÖ Gremien beraten die weitere Vorgehensweise. Einige Favoriten für die Nachfolge Kerns als Parteiobmann äußern sich wiederholt gegen diese Position:
Krisenmanagerin als Alternative
Noch nie stand eine Frau an der Spitze der SPÖ. Dieses Mal könnte die Zeit reif dafür sein. Die Zweite Nationalratspräsidentin Doris Bures hat beste Chancen, nächste Parteichefin zu werden: Zweimal managte sie die Partei als Bundesgeschäftsführerin in Krisenzeiten, sie ist tief verankert in der Wiener SP und verfügt als ehemalige Frauen- und Infrastrukturministerin über Regierungserfahrung.
Bures’ Lebensplanung ist eigentlich eine andere: Sie wollte für die Hofburg kandidieren. Ihr Vorteil ist, dass sie ein Mandat innehat und jederzeit als SP-Chefin auch Klubobfrau werden kann.
Als Zukunftshoffnung und moderne Alternative gilt vielen die frühere Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner. Doch ist in der Partei zu hören, dass sie eine weibliche Ausgabe von Christian Kern wäre – mit schlechter Verankerung in der Partei. Klubobmann Andreas Schieder ist nach seiner Niederlage in Wien angezählt, er könnte statt Bures ins Nationalratspräsidium rochieren. (gana)
Kern hätte jetzt die beste Gelegenheit seine von der SPÖ so betonten (jedoch nie existenten) Managerqualitäten zu beweisen. Kann er und hat er nicht, da er bloß Politmarionette in einem Staatbetrieb war. In der Privatwirtschaft eine Firma (SPÖ) in den Ruin treiben (Kanzler weg, Opposition) und dann auf die Leitung der Unternehmensgruppe (EU-Spitzenkandidat) gehen? Das geht nur in der Politik in dieser schamlosen Art und Weise. Zum Übergeben und Hinspucken. Pfui Teufel.
Es braucht sich keiner mehr darüber wundern, dass das Wort Politiker mit einem Schimpfwort gleichgesetzt wird.
Sie schreiben: " Kann er und hat er nicht, da er bloß Politmarionette in einem Staatbetrieb war."
Er hat doch gegen die Regierung lautstark gepoltert, nachdem die die Aktion 20000 eingestellt hat.
Mit dieser Aktion wollte man 20000 unvermittelbare Arbeitslose eine Beschäftigung im Öffentlichen Dienst verschaffen, um sie wieder für den Arbeitsmarkt vermittelbar zu machen.
Warum er so extrem für den Erhalt dieser Aktion agitierte, liegt nun auf der Hand. Jeder ist sich selbst der Nächste!
Angeblich zieht Christian Kern, zusammen mit Freund Genossen Martin Schulz aus Würselen und Andrea Nahles in das nächste RTL-Dschungelcamp ein. An Tagesfreizeit wird es den drei roten Kapazunder nicht fehlen.
Jetzt will er Europaweit die Sozialisten ruinieren.
Ja, Österreich ist für ihn "too small to make good politics". Er will Europa seine, von Herrn Silberstein in einem Extra-Dossier festgestellten Fähigkeiten zur Verfügung stellen.
Um die Vorfreude der europäischen roten Resterampe zu steigern, hier einige Auszüge aus dem Silberstein Dossier:
Er, der Pizzamann
-hat keine Erfahrung in puncto Kampagne und Wahlkampf
-er ist zwar fit, braucht aber enorme Ruhephasen, was auf eine schwache körperliche Grundkonstitution schließen lässt
-er hat ein äußerst schwaches Nervenkostüm
-er ist eine Prinzessin und ungemein eitel
-er ist unsicher
-er will unbedingt geliebt werden und in der Öffentlichkeit gut dastehen
-er hält mediale Kritik nicht aus und reagiert nervös, um nicht zu sagen panisch
Anfang 2017 lehrte er in Wels Plan A, jetzt ist er wild entschlossen, Plan E umzusetzen. E wie Europa.
Kann sein, dass er sogar als Spitzenkandidat der roten Kabazunder ins Rennen gehen wird. Niemand hat als Verlierer so viel Erfahrung wie er.
So etwas gibt es nur in Österreich.
Ein selbstverliebter Ex - Manager eines Staatsbetriebs, der gemeint hat in der Politik mit geschraubten Sätzen und linkslinker Welcome - Policy die Karten neu mischen zu können, der mitverantwortlich ist für die tiefste Spaltung in der Geschichte der zweiten Republik, für schwarzblau, einer der sehenden Auges die desaströsen Zustände in Wien negiert hat, einer der nicht für die ArbeitnehmerInnen da war, sondern nur für sich selbst, meint nun er könne "europaweiter Spitzenkandidat" der Sozialdemokraten werden? Einer, bei dem sogar den letzten verbliebenen Sozialdemokraten ob seines Verhaltens nichts mehr einfällt angesichts dieser Dreistigkeit? Getrieben vom eigenen Narziss- und Egoismus? Dagegen ist Martin Schulz ja ein Waisenknabe!
Das Motto von Kern im EU - Parlament kenne ich bereits:
NICHT DAS ERREICHTE ZÄHLT! DAS ERZÄHLTE REICHT!
Die Julia Herr als Nachfolgerin, das hätte Charme!
wer will den looser in der eu sehen?
Er selber, ja wenn er will dann will er...😂
was bei mir gesperrt wurde:
jetzt wird er das auch noch verkacken, wetten?
wenn es gerechtigkeit gibt
bitte nicht
Peter Koits aus Wels soll übernehmen!
- Gscheit aufblattlt hats jetzt die Roten. Wirklich gscheit.
- Nervös werns jetzt die Roten. Wirklich nervös.
- Zum Narrn haben sie sich halten lassen. Gscheit zum Narren.
- I möcht nicht in ihrer Haut stecken, nichteinmal in der Nähe sein.
- Klein sinds worden jetzt dir Roten. Ganz klein, so klein dass man nicht mehr viel sieht von ihnen.
leider gibt es von dieser sorte viel zu viele
bin gespannt was noch alles passieren muss damit diese selbstgefälligen, überheblichen und von den sozialistischen und sozialen werten unendlich weit entfernten individuen endlich auf den mond geschossen werden damit diejenigen die diese werte noch in sich haben nützen können
Kern hat nach seiner Wahlniederlage in der SPÖ so einen Scherbenhaufen angerichtet, dass sogar Altkanzler Franz Vranitzky meint: „Mich erfasst ein großes Entsetzen.“
Und nun will sich Kern auf der Flucht vor der Verantwortung in die EU Wahl stürzen?
Eine SPÖ die sowas akzeptiert macht sich vollkommen lächerlich!
wenn der uns österreicher in der eu vertritt geh ich in den winterschlaf
dass wäre das übelste was es gibt
soll sich in der firma seiner frau anstellen lassen wenn er es nicht eh schon ist und den ? mitarbeitern pizza zum mittagessen liefern
jeder soll das tun was er kann
bitte bitte nicht nach brüssel
dort sind schon genug abgehalfterte politiker mit dickem gehalt und keiner leistung
und was hat die grüne glawischnik gemacht?!
beide gleich! die linken zeigen ihr wahres gesicht!
es geht nur ums absahnen - moral u anstand ein fremdwort!
Der ist doch einfach nur mehr lächerlich 🤬😩
Die dirty campaigning Profis Fußi u Silberstein werdens für die Banker- u Konzernelobbypartei SPÖ schon wieder richten.
eine gute Entscheidung
Der Kern hat euch Roten gscheit zum Narren gehalten.
Ich habe immer vom "Selbstdarsteller Kern" geschrieben. Alles Gute der Partei. Der Gusi wird euch nicht mehr beraten. Der hat jetzt den Kern in seinem Klientell!
Wollts jetzt noch einige Zeit dahinsiechen oder glaubts, dass ihr einen aus dem Zylinder zaubern könnt.
Am Besten, ihr gebt dem Kurz die Schuld, weil sich der nicht mit dem Kern ins Bett gelegt hat, denn hätte er, ja dann wären die roten mit Flügel geflogen. Österreich hat es anders gewollt.
Bis Morgen!
Das taugt ihnen, auf den Loosern herumzutrampeln?
Die san so im A dabeim,... Plan A halt.
...bißchen weniger Gluckiglucki, dann stimmt's vielleicht wieder mit der Ordtogravieh!
Was da morgen wieder daherkommen wird?...
"Der Kern soll sich mit dem Kurz zum Geilomaten legen", lauter so Blödsinn, Gott sei Dank ist Fortunatus pensioniert und kein politischer Berater, da kämen die ärgesten Wickel heraus.
alleswisser (9083) 19.09.2018 22:59 Uhr
Der Multinick und Hobbyfotograf (mit aus dem Internet gestohlenen und daher von den OÖN zu Recht gesperrten) gekünstleten Fotos.
Leider nur ein frustrierter Pensionist. Schade.
Irgend wann reicht es. Ich werde alles daran setzen, dass mit dieser grundlosen Verdächtigung von einigen Forenteilnehmern endlich schluss ist.
Gestohlen, Diebstahl muss bewiesen werden. Ich hoffe, dass dafür auch die nötigen Indizes zur Verfügung stehen.3
Verläumdung ist strafbar. Dafür werde ich sorgen.
Sorg lieber zuerst für die Ordtogravieh!
Und bitte keine weiteren schwarzen Listen (arg. Indices von Index), die vom Kickl sind schon bedrohlich genug!
Fortunatus, die Listen kann ich dir (ansatzweise) liefern - die sprechen aber gegen dich.
Rufi,
Eine Liste aus Neid, weil man selber derart schöne Bilder nicht zusammenbringt. Etwas schlecht machen, ist einfach und keine Kunst. Dieses beherrschen viele hier. Selber etwas schönes gestalten, dafür muss man etwas können, lernen lernen und noch einmal lernen. Das ist natürlich mit viel Arbeit verbunden. Also gehen wir den einfacheren Weg, machen wir die Person schlecht. Das gelingt nicht nur bei schönen, oft sehr aufwendig gestalteten Bildern, das gelingt auch bei intelligenten Texten und kommt bei Gleichgesinnten immer gut an.
Es wird ein heißer Herbst werden!
Ob Katzian diese jetzige Situation gemeint hat?
kaum!
wart's ab, Alterchen
Einen guten Roten erkennt man am Abgang.
👍👍👍👍👍
-> du Witzbold
Die Roten Forenschreiber stehen jetzt da wie der geblendete Hase im Scheinwerferlicht
Keine Richtung, wie es jetzt weitergehen soll. Keine Vorgaben der Roten Bonzen. Sie sehen hier im Forum nur Angriff auf ihren einstigen großen Kern. Sie können Kern nicht einmal mehr verteidigen, warum auch. Sie können einzig die Koalition schlecht machen. Vom Dollfuß bis zum, weiß Gott was noch alles, was dieser Kurz angerichtet haben soll, weil er mit dem Versager Kern nicht in Koalition gegangen ist. Nur mehr sinnloses Geplänkel, wenn man sich eure Forenbeiträge noch liest.
Kurz hat es vor euch schon erkannt, dass mit diesem Selbstdarsteller Kern kein Staat zu machen ist und jetzt versucht ihr Kurz die Schuld an eurem Roten Scheitern mit Kern zu geben. Ihr müsst noch viel lernen, um einsichtig zu werden, liebe Sozialdemokratische Partei Österreich.
Wenn die SPÖ und Kern so unsympathisch sind, wie unser Fortunatus-Till-Alcea hier wiederum ventiliert, dann vergleichen wir doch einmal:
Hat sich der Mitterlehner schon von seinem Dolchstoß erholt? Und wie wird Kurz von der Westachse abserviert werden? Das sind die Fragen, die ÖVP-intern unter vorgehaltener Hand eifrig diskutiert werden.
Mir tut die ÖVP leid. Sie hat den Dollfuß im Keller, einen Ischler Vizebürgermeister, der von Endlösung spricht und nur Harmloses meint. Auch dem Kurz kann man für seine trögen Gemeinplätze kaum böse sein, der Maturant kann es einfach nicht besser. Geben wir uns doch einfach damit zufrieden, dass er den Geilomaten erfunden hat und der FPÖ und ihren europäischen rechtsextremen Freunderln die Machtergreifung ermöglicht. Sehen wir die Dinge doch positiv: Obwohl der Strache-Blutsbruder Putin beim NKWD-Nachfolger Chef war und den Verbrecher Stalin von Herzen feiern lässt, ist er doch eigentlich ein richtig netter Kerl, trotz Syrienkrieg und Diktatur.
&hast du einen Klopfer - sensationell
Nur einen..?😉
&Fortunatus, die sozis essen Kirschen nur mehr aus der dose, weil der kern schon ausgespuckt wurde
Irgendjemand könnte Europa destabilisieren wollen,... hmmmm.
Es könnte sein, dass du auf der Täterseite stehst....hmmmmmm.
Der Herr Mumpitz passt bestenfalls auf einen Verschubbahnhof, Freundschaft !
Managerkompetenz spreche ich Kern keinesfalls ab. Aber er ist NIE im Leben ein Politiker.
Managerkompetenz hat er...äh...wo bewiesen?
Bitte das Forum nicht für Alzheimertherapie missbrauchen, man dankt.
Na dann zähl mal auf...
"Kein Missbrauch" lautet die Parole, ich hoffe, du kannst das lesen und erfassen.
Du bist ein kleiner frustrierter Forenschreiber, dem sein Idol davon gelaufen ist. Da verzeihe ich dir deine Frechheiten. Geh weinen und such dir einen guten Psychiater 😉
Kommt da noch was, oder soll das ein Kommentar gewesen sein?