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Kinder posierten in Moschee als Leichen: Verfahren eingeleitet

Von nachrichten.at/apa, 18. April 2018, 17:09 Uhr
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Bild: Screenshot Facebook

WIEN. Das Kultusamt hat ein Verfahren gegen den türkisch-islamischen Verein ATIB eingeleitet, in dessen Moschee Kinder in Uniformen posierten.

Ermittelt werde wegen des Verdachts auf Verstoß gegen das Islamgesetz, teilte Kanzleramtsminister Gernot Blümel (ÖVP) am Mittwoch mit. Auf Basis der Ermittlungen soll eine Sachverhaltsdarstellung erstellt werden.

Drei mögliche Verstöße, die allesamt im Islamgesetz geregelt sind, sollen durch das Kultusamt geprüft werden: Jener gegen die "positive Einstellung zu Gesellschaft und Staat", eine Behinderung der Entwicklung der Kinder sowie die verbotene Finanzierung aus dem Ausland. Als erster Schritt stehen Ermittlungen und Einvernahmen mit Verantwortlichen, auch jenen von ATIB, an.

Wird ATIB aufgelöst?

Nach Erstellung der Sachverhaltsdarstellung sollen gemeinsam mit Innen- und Finanzministerium weitere Schritte eingeleitet werden. Am Ende könne auch eine Auflösung der Kultusgemeinde ATIB stehen, hieß es aus dem Ministerium. Im Licht der Vorfälle in der Moschee sei es gut, dass das Personal des Kultusamtes verdoppelt worden sei und weiter aufgestockt werde, denn: "Unter früheren Kanzlern ist das Kultusamt leider stets untätig gewesen".

Die Affäre um die Kriegsspiele mit Kindern in einer ATIB-Moschee in der Wiener Dammstraße wird unterdes immer größer. Die Wiener Stadtzeitung "Falter" veröffentlichte am Mittwoch Fotos, welche belegen sollen, dass nicht nur heuer, sondern bereits im Jahr 2016 Schlachten mit Kindern nachgestellt wurden.

Die neuen Bilder zeigen Kinder, die tote Soldaten spielen, die mit türkischen Fahnen zugedeckt werden. Die Fotos stammen aus einer der größten Moscheen Wiens, dem Gotteshaus des zur türkischen Religionsbehörde gehörenden Vereins ATIB, der in Wien auch Kindergärten betreibt. Die Kinder mussten die Schlacht von Gallipoli aus dem Jahr 1915 nachstellen, ein Gemetzel, das die Türken im Ersten Weltkrieg gewonnen hatten.

Die Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa (ATIB) ist ein direkter Ableger des türkischen Amts für Religion und verfolgt die Linie der türkischen Regierung. Die Islamische Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) distanzierte sich offiziell von dem Spektakel. Die Optik sei nicht gut. Personelle Konsequenzen - der Präsident der Glaubensgemeinde, Ibrahim Olgun, ist selbst Vertreter der ATIB - blieben aber bisher aus.

Gudenus fordert sofortigen Rücktritt von IGGÖ-Präsident

Der geschäftsführende FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus hat angesichts des Skandals um Krieg spielende Kinder in einer ATIB-Moschee den Rücktritt des Präsidenten der islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ), Ibrahim Olgun, gefordert. "Olgun ist selbst prominentes Mitglied des Vereins ATIB, der in Österreich als verlängerter Arm der türkischen Regierung fungiert und die IGGÖ beherrscht."

"Es ist völlig unmöglich, dass der Präsident von diesen mehrfach durchgeführten Umtrieben in der Wiener Moschee Dammstraße nichts wusste. Damit bestätigt sich auch meine Ansicht, dass die IGGÖ von türkischen Nationalisten und Islamisten durchsetzt ist. So etwas hat in Österreich keinen Platz und ist völlig inakzeptabel", so Gudenus.

Gudenus, auch geschäftsführender Landesparteiobmann der Wiener FPÖ, übt in diesem Zusammenhang außerdem heftige Kritik an der Wiener SPÖ. "Die SPÖ hofiert seit Jahren Vereine wie ATIB und ist dort regelmäßig auf Wählerfang. Da kann man nur mehr auf Goethes Zauberlehrling verweisen: Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los."

Video: Regierung prüft rechtliche Schritte

Regierung prüft Schritte bis hin zur Auflösung

Die Regierungsspitze übt heftige Kritik am türkischen Moscheeverein ATIB. Anlass sind via Facebook aufgetauchte Fotos, auf denen Buben in Tarnanzügen eine Schlacht aus dem Ersten Weltkrieg nachstellen. Das im Bundeskanzleramt angesiedelte Kultusamt überprüft die Vorfälle bereits auf Verstöße gegen das Islamgesetz. Die Schließung der Moschee oder auch die Auflösung des Vereins ATIB stehen im Raum.

"Das hat in Österreich keinen Platz. Hier wird es null Toleranz geben", sagte Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) am Mittwoch beim Pressefoyer nach dem Ministerrat. Auch Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) sprach von "völlig untragbaren" Vorfällen. "Kultusamt und Innenministerium werden hier geschlossen vorgehen. Die rechtlichen Möglichkeiten reichen bis hin zur Auflösung der jeweiligen Moschee oder des Vereins", erläuterte Kurz. Gemeinsam mit dem Innenministerium sei man dabei, entsprechende Maßnahmen vorzubereiten. Es deute einiges darauf hin, dass sich der Verein nicht ans Islamgesetz gehalten habe.

Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) sieht nun zunächst das Kultusamt am Zug. Ein Auflösungsverfahren durch das für Vereine zuständige Innenministerium schloss Kickl nicht aus. "Natürlich behalte ich mir Maßnahmen in diese Richtung vor." Der FPÖ-Minister hofft zudem, dass nun "so mancher Integrationsfantast aufwacht".

Auch der Bundeskanzler betonte, dass das Schönreden von Problemen im Zusammenhang mit dem politischen Islam aufhören müsse. So schockierend die Bilder von kleinen Kindern in paramilitärischen Tarnanzügen seien und so sehr solche Sachen nicht stattfinden dürften, so froh sei er auch, dass solche Fälle an die Öffentlichkeit und Behörden herangetragen werden. Kurz appellierte daher: "Ich kann nur jeden bitten, wenn er solche Informationen hat, die Behörden zu informieren." Er selbst sei in den vergangenen Jahren immer wieder damit konfrontiert worden, dass es solche Fehlentwicklungen gar nicht gebe und seine Kritik am politischen Islam nur politisch motiviert sei. "Die Fälle sind real", so Kurz.

Deshalb habe er in den ersten 100 Tagen als Bundeskanzler auch eine Stärkung des Kultusamtes, das für die Kontrolle des Islamgesetzes zuständig ist, vorgenommen. Man habe die personellen Kapazitäten verdoppelt, sei damit aber noch nicht am Ziel.

Kritik übten Kurz und Strache auch an der Stadt Wien. Diese müsse endlich aufhören, islamische Vereine und Kindergärten mit Fördermitteln zu unterstützen. Es dürften keine Steuergelder für die Schaffung von Parallelwelten ausgegeben werden. "Es ist bezeichnend, dass solche Fälle immer wieder in Wien auftreten", meinte Kurz. "Ich fordere die Stadt Wien auf, endlich die Subventionen und Förderungen für diese Vereine einzustellen", ergänzte Strache.

Kanzler und Vizekanzler sehen sich durch die Vorfälle auch in ihren Plänen für ein Kopftuchverbot an Kindergärten und Volksschulen bestärkt. Auf den Fotos waren nämlich auch etliche verschleierte oder mit Kopftuch bekleidete Mädchen zu sehen. "Das darf es bei uns auch nicht geben", erklärte Kurz. Der Kanzler wünscht sich punkto Kopftuchverbot deshalb die Unterstützung von SPÖ und Stadt Wien.

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133  Kommentare
133  Kommentare
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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.04.2018 11:08

Der Burli-Kanzler soll aufpassen, wenn er sich aufplustert.
Der Hazeh sieht das lt. Tagespresse ein bisserl anders:

https://dietagespresse.com/wehrsportuebung-in-wiener-moschee-strache-lobt-vorbildliche-integration/

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 19.04.2018 15:28

Herausgeber und Medieninhaber dieser Satireseite: Die Tagespresse Medienproduktion GmbH auch zu lesen:
Eva Glawischnig wird Klubchefin der Liste Pilz

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.04.2018 15:40

Oh, die Blaunschildpensis habe entdeckt, dass es sich um eine Satireseite handelt, in der nicht nur Ihre Heros ihr Fett abkriegen...

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( Kommentare)
am 19.04.2018 10:29

Was haben die Missstände im Verein ATIP mit der Abneigung einiger Poster gegenüber der FPÖ zu tun? Ich bin selbst kein FPÖler, aber den Blauen haben wir zu verdanken, dass endlich rigoroser gegen den Flüchtlingsmissbrauch vorgegangen wird, dafür gebührt der FPÖ im Namen vieler Österreicher ein großes DANKE!

Besonders dumm finde ich den Begriff "Blauner". Im Namen der Anonymität jeden FPÖ Wähler als Rechtsextremen zu diffamieren, ist nicht nur feig, sondern auch grenzenlos dumm.

Aber was soll man von Wählern einer Partei schon halten, deren Vorsitzender mittlerweile auf dem Niveau eines Biertischpolitikers angekommen ist.

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fanfarikuss (14.174 Kommentare)
am 19.04.2018 06:25

Da hauts einem echt den Spund heraus.
Hier geschehen mitten in Österreich, naja sagen wir in Wien, klar,
staatsgefährdende Dinge, Erdogan spinnt ungehindert sein Netzwerk der Indoktrinierung, träumt vom großosmanischen Reich und die forenbekannten Verhaltensoriginellen haben nichts
anderes zu tun als hier Parteipolitik zu betreiben und das mit hirnbefreiten Vergleichen zu den Blauen runterzuspielen?
Sagts mal seid ihr aus der Geschlossenen ausgebrochen und dürft im Internet spielen?
Dass nun eine Schließung "angedacht", die bis zur Auflösung des
bekannt radikalen Erdowahn - Vereins gehen "könnte" ist dabei nur
eine Bestätigung der Zustände im politisch verkommenen Wien.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.04.2018 20:35

Danke Häupl....Danke SPÖ

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 18.04.2018 19:54

Soso in Tarnanzügen.
Werden da die zukünftigen Attentäter schon ausgebildet?

In Wien ist das Problem auch, daß viele Bezirkspolitiker selbst Moslems sind und somit solche Dinge natürlich politisch unterstützen.

Zudrehen und abschieben ist das Gebot der Stunde.

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( Kommentare)
am 18.04.2018 18:07

ATIB auflösen, wer sich aufregt, ab nach Hause. Mit dem Erdogan werden wir noch viele Probleme bekommen. Ich verstehe die Schlappschw... in der EU nicht, dass sie die Beitrittsverhandlungen nicht sofort beenden.

Hoffentlich bekommt Kurz noch mehr Unterstützung von anderen Regierungschefs, eine Türkei unter Erdogan hat in der EU nichts verloren.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.04.2018 18:18

@hauno: Du weißt aber schon, dass die Beitrittsgespräche mit der Türkei schon sehr lange ausgesetzt sind.
Die Gespräche welch jetzt geführt werden, sind ja nur für den von der ÖVPFPÖ umjubelten Brückenbau, so wie nach Russland.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 18.04.2018 18:29

Im Umweg über Putin schleimen wir uns beim Erdogan hintenrundum ein, hihi.

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meierswivel (7.406 Kommentare)
am 18.04.2018 19:05

Unheimlich lustig...

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 18.04.2018 19:55

Sie haben Recht. Die Vorgangsweise der Blauen ist schlicht eine Sauerei und überhaupt nicht komisch.

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meierswivel (7.406 Kommentare)
am 18.04.2018 19:57

Sie scheinen da schon wieder etwas nicht mitbekommen zu haben...

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( Kommentare)
am 18.04.2018 21:59

Natürlich weiß ich das, es werden auch keine neuen Kapitel geöffnet. Dennoch bin ich ein Freund klarer Regelungen. Noch dazu fließen immer noch Milliarden von der EU in die Türkei und das nicht nur wegen der Flüchtlinge, sondern in alle möglichen Programme.

Das sind auch so originelle Maßnahmen wie „Unterstützung zur Stärkung der Demokratie“ dabei. Was mit dem Geld wirklich passiert,weiß in der EU keiner.

Ich hoffe, es ist dir nun klarer, warum ein Beenden der Beitrittsverhandlungen etwas anderes ist als ein Aussetzen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.04.2018 18:05

Vielleicht haben sich diese Kinder und Jugendlichen ein Vorbild beim Paintball Spieler genommen. Satire!!!
Auf alle Fälle gehört das abgestellt und der Verein geschlossen. So etwas kann und darf man Kindern nicht antun. Egal wo auf der Welt.

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 18.04.2018 18:32

Wo ist deine Toleranz geblieben????

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 18.04.2018 19:20

Egal wo auf der Welt ! Heißt was ? Das Kinderkriegsspiele untolerierbar sind und zwar von jeder Religion und jedem Staat ?
Das ist nicht intolerant sondern konsequent ""

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tofu (6.987 Kommentare)
am 18.04.2018 19:29

Konsequent oder doch Hetze?

Bitte etwas mehr Mitgefühl für die armen Vertriebenen.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 18.04.2018 19:00

Unglaublich... solche Worte aus deiner Feder... warum auf einmal so negativ anderen Kulturen gegenüber?
*Satire off*

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 18.04.2018 16:52

In einer anderen Wiener Gebetsstätte wird alljährlich von Kindern die Verfolgung und Tötung eines Religionsführers dargestellt. Buben sind als Soldaten uniformiert, Mädchen im Sinn des vorderen Orients traditionell verhüllt.

Näheres unter Pfarre St. Josef Sandleiten

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( Kommentare)
am 18.04.2018 16:46

Moslem fangen schon an zu üben.sie wollen ja immer Europa übernehmen.nur die linken wollten es nie glauben.denen konnten die Moslems alles einreden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2018 17:44

-> du träumst abwechselnd vom tausendjährige Reich und vom IS, oder

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Laubfrosch11 (2.783 Kommentare)
am 18.04.2018 15:49

Ich kann mich noch gut erinnern, wie wir in der Schule die Belagerung von Akkon im Dritten Kreuzzug nachgestellt hatten. Ich gehörte zu den Muselmanen. Meine Mutter musste mir einen Halbmond auf das T-Shirt nähen. Einige Klassenkameraden hatten ein Kreuz auf der Brust. Die waren dann die Helden. Als Soldat Saladins war das Ganze für mich nicht sehr lustig. Ich denke, den kleinen türkischen Kindern ergeht es heute genauso.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2018 17:43

-> Extremisten und Nazi sind brandgefährlich, wieso verharmlost du

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 18.04.2018 18:13

Die wahren Nazis sind die, die Nazis verharmlosen; und die, die das aktiv decken.

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klettermaxl (7.115 Kommentare)
am 18.04.2018 18:18

Naziverharmlosung ungelöscht. Weit ist es gekommen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 18.04.2018 18:26

Offenbar sind Ihnen die teutschen und österreichischen Nazis nicht wahr genug und somit nicht das Maß des Nazitums.

Wenn das keine Verharmlosung ist, nennt mich ab sofort OÖN.

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tofu (6.987 Kommentare)
am 18.04.2018 18:23

Das erklärt bei dir einiges.

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tofu (6.987 Kommentare)
am 18.04.2018 15:41

Ist der Falter nun ein Naziblatt? Seit wann darf BERECHTIGTE Kritik an den Multikultiauswüchsen geübt werden?

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watergate2000 (1.501 Kommentare)
am 18.04.2018 16:01

Nein ist er nicht.
Er ist das was er schon immer war. Ein objektives Blatt. Man kann dem Falter nicht die Schuld geben, dass es so viele Einzelfälle in der FPÖ gibt

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 18.04.2018 16:09

Tofu weist eine beachtliche Denkschwäche auf.

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allesistmOOEglich (5.650 Kommentare)
am 18.04.2018 16:10

Tofu ist ein Genie.

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rri (3.208 Kommentare)
am 18.04.2018 14:41

türkische "Wehrsportübungen"?
"Räuber und Schanti" auf türkisch?

man sollte den Verein ATIB dann doch mal näher durchleuchten - das ist doch angeblich ein Kulturverein und keine Wehrertüchtigungseinrichtung - aber solche Übungen kenn ich doch? Gibt es da nicht auch ein paar "teutsche" Aktivisten?

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tofu (6.987 Kommentare)
am 18.04.2018 15:41

Wie war das mit Whataboutism?

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ElimGarak (10.772 Kommentare)
am 18.04.2018 14:36

Immer diese pösen Recherchen des Falters... zwinkern Man fragt sich nur warum die "rechercheportale" der Rechten sowas nicht aufdecken? zwinkern

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Pazifik (53 Kommentare)
am 18.04.2018 14:36

Verantwortliche unverzüglich ausweisen
Verein auflösen
Vermögen konfiszieren
Moschee abreißen

in dieser Reihenfolge.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.04.2018 14:29

solche Themen werden von den OÖN gerne zum Kommentieren freigegeben um zu sehen in welch lächerlichen Buchstabenrausch manche verfallen;
Sensibles bleibt unkommentierbar ...

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 18.04.2018 14:35

Das ist dir also nicht sensibel genug, wenn die nächste Generation, die hier leben soll indoktriniert wird?

Alles voll in Ordnung in der roten Märchenwelt???

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 18.04.2018 16:33

q.e.d.

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Zaungast_17 (26.592 Kommentare)
am 18.04.2018 15:43

bissal schwer von Bergriff, ha?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.04.2018 14:20

Habe ja gestern schon mein Erstaunen zum Ausdruck gebracht, warum der Skandal vom linxlinken Falter aufgedeckt wurde, oder ahnen die Journalisten inzwischen schon, dass ihnen bei fortschreitender Islamisierung speziell in Wien, das gleiche droht wie den Kollegen in der Türkei ?

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 18.04.2018 14:29

... schon, dass ihnen NICHT bei fortschreitender ...

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Ottokarr (1.773 Kommentare)
am 18.04.2018 14:30

Host recht - wollen halt nur trainieren um den nächsten Golden Apfel zu pflücken !! Faith 2026 😭

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 18.04.2018 14:08

Zudem frag ich mich, warum Leute mit diesem Gedankengut nicht wieder dorthin zurückkehren, wo sie hergekommen sind?

So etwas braucht hier niemand.

Die Verantwortlichen dafür sitzen in der Stadt Wien, kassieren Steuergelder und interessieren sich offenbar für nichts.

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meierswivel (7.406 Kommentare)
am 18.04.2018 14:34

Doch, doch, die interessieren sich schon für was - für die weitere Zuwanderung und dadurch zukünftige Wählerstimmen...

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vwcabrio03 (474 Kommentare)
am 18.04.2018 14:07

Wer soll das kontrollieren im linksgrünen Migrantenparadies Wien. Die fast flächendeckende Kurzparkzone wird ununterbrochen kontrolliert, so hält sich die 6 Mrd.Euro-Schunden-Stadt gerade noch über Wasser. Alles, was die geliebten Migrationshintergründler machen, ist tabu für linksgrün

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vwcabrio03 (474 Kommentare)
am 18.04.2018 14:08

Schulden

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watergate2000 (1.501 Kommentare)
am 18.04.2018 14:23

Googlen sie mal nach der Verbindung ÖVP - ATIB

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 18.04.2018 17:49

-> Venedig geht schon seit Jahrhunderten nicht unter und der schiefe Turm hält -> Kapitalismus = Wohlstand & Schulden, wenn die Schulden zurück gezahlt werden, sind alle arm, das willst du Luxusgefährt auch nicht

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alf_38 (10.951 Kommentare)
am 18.04.2018 13:56

Warum kontrolliert das niemand ????- und wie war das nochmal mit Frau "geehhh biittttee Herr Ministaaaaaa" Whesely????

DIE ROTE STADT WIEN traurig

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