Alexander Van der Bellen: "Verachtung ist kein Wahlprogramm"
"Wo ist unsere Gelassenheit geblieben?": Der Bundespräsident rief in seiner Rede zur Eröffnung der Bregenzer Festspiele auf, sich gegen Spaltung und Schubladisierung zu stellen. Die Rede im Wortlaut:
Meine Damen und Herren.
Die Eröffnung der Bregenzer Festspiele ist für mich jedes Jahr aufs Neue eine wunderbare Gelegenheit, kurz ein bisschen unbequem zu werden. Quasi die Zwölftonmusik der Festspielreden.
Thematisch ist das keine große Herausforderung, wo doch beinahe alles gerade entweder aufregt oder frustriert.
Klima – regt auf und frustriert.
Politik – regt auf und frustriert.
Die EU – regt auf und frustriert.
Demokratie – regt auf und frustriert.
Sogar ein Sternchen oder ein Doppelpunkt – regen auf und frustrieren.
Da muss man sich doch fragen: Woran liegt das?
Ist Österreich zu klimamüde, um sich über Maßnahmen Gedanken zu machen?
Zu konfliktmüde, um über die Ukraine zu reden?
Zu demokratiemüde, um sich fürs Wählen zu begeistern?
Nein,
Österreich ist nicht müde!
So sind wir nämlich nicht.
Im Gegenteil: Demokratie, Frieden, Freiheit, Sicherheit, Klima, unsere Rechte, unsere Heimat und Europa – ich weiß, das ist der Mehrheit grundlegend und ausdrücklich wichtig!
Was also ist da los?
Vielleicht sind Sie, sind wir nur „endgenervt“ von der Art und Weise, wie wir darüber sprechen. Die Welt, über die wir öffentlich sprechen, ist ganz einfach. Sie ist blitzschnell erklärt. Sie ist eindeutig. Etwas ist entweder schwarz oder weiß, groß oder klein, oben oder unten, gut oder böse.
Dazwischen gibt es nichts. In dieser Welt ist man „Entweder-Oder“:
Entweder Klimaterrorist oder Luftverpester.
Entweder Wutbürger oder Gutmensch.
Entweder Schwurbler oder Schlafschaf.
Entweder Freund oder Feind.
Schublade auf – hinein damit – Schublade zu.
Praktisch!
Aber gefährlich.
Das „Entweder-Oder“ mag zwar ein willkommenes Ordnungssystem sein,
aber: Es spaltet uns.
Es stellt uns an gegenüberliegende Pole und verhindert nicht nur, dass wir uns zusammentun. Es verhindert oft sogar, dass wir uns vernünftig verständigen.
Leider ist es eine beliebte Methode geworden, in Gegensätzlichkeiten zu sprechen. Ein echtes, differenziertes Gespräch verlangt Zeit und Mühe. Aber Zeit ist zu knapp und Mühe ist zu mühsam. Und am Ende gibt es wieder nur die Wahrheit hier und die Lüge dort. Die Unsrigen hier und die Anderen dort.
Soziale Netze folgen der Logik schneller Klicks, und je aufgeregter und skandalöser die Headlines sind, desto schneller wird geklickt. Selbst klassische Medien sind dagegen nicht immun. Um im Spiel zu bleiben, sucht man weniger nach Fakten als vielmehr nach Storys und Sensationen. Und die Sensation, die ist nicht komplex. Sie ist verlockend einfach.
Viele übernehmen diese einfache Welt des „Entweder-Oder“, suchen nach Zugehörigkeiten und beschriften ihre Schubladen mit „die Medien“, „die Eliten“ oder „das System“.
Meine Damen und Herren,
wir müssen verdammt gut aufpassen, was und warum und wen wir da jeden Tag schubladisieren.
Ich frage Sie:
In welche Schublade kommt denn bei Ihnen zum Beispiel jemand, der eigene Biogurken erntet und ein Schweinsschnitzel dazu isst?
Oder eine Person, die täglich in die Arbeit radelt und im Sommer mit dem alten VW-Bus durch Italien fährt?
Wie sieht es mit jemandem aus, der Mustafa heißt und im harten Tiroler Dialekt redet?
Oder jemand, der bei jedem Zeltfest vorne dabei ist, in der Kantine dann aber strikt das Veggie-Menü bestellt?
Was ist mit jemandem, der überzeugt Krachlederne trägt – und genauso überzeugt gendert?
Oder jemandem, dem Grenzen wichtig sind, und der sich für die örtliche Flüchtlingsfamilie einsetzt?
Ist doch nicht einfach in schwarz-weiß, oder?
Nicht jeder, der auf einem Rad sitzt, ist ein Ökofanatiker.
Und nicht jeder, der ein Schnitzel isst, ist ein Klimasünder.
Wir sind doch immer gut damit gefahren, wenn bei uns alles ein bisschen entspannter war. Wenn bei uns am Ende doch jeder so sein konnte, wie er ist. Widersprüche inklusive.
Ich frage mich in letzter Zeit: Wo ist unsere Gelassenheit geblieben?
Wir Menschen sind doch nicht „Entweder–Oder“! Wir sind alles, was dazwischen ist.
Leider gibt es Kräfte, die unsere wunderbare, österreichische Widersprüchlichkeit nicht als Brücke zueinander nutzen, sondern als Instrument der Spaltung.
Sie sehen keine Nuancen, sie sehen nur Unterschiede.
Sie sehen nicht das Gemeinsame, sie sehen das Trennende.
Meine Damen und Herren,
ich habe Ihnen ja am Anfang die Zwölftonmusik versprochen. Nun ja:
Spaltung. Ist. Kein. Naturgesetz.
Sie passiert auch, weil so viele mitspielen.
Spielen wir also nicht mit. Spielen Sie da nicht mit. Wir alle haben in der Hand, ob die Stimmung zwischen uns vertrauensvoll ist oder vergiftet.
Und Spaltung ist ein Gift.
Sie vergiftet, was wir denken, sie vergiftet, wie wir miteinander reden. Und sie vergiftet, was wir tun: Schuldige suchen. Andersdenkende verachten und verspotten. Das Gegenüber abwerten. Und am Ende: Gewalt. Wie etwa am Samstag in den USA. Dafür darf kein Platz sein.
Verachtung ist kein Wahlprogramm. Und Hass keine Lösung für unsere Probleme.
Gerade wir in Österreich wissen, wohin es führen kann, wenn wir Menschen einteilen, kategorisieren, an den Rand drängen.
Lassen Sie sich also nicht einteilen, kategorisieren und an den Rand drängen.
Und holen auch Sie nach Möglichkeit all jene wieder heraus aus den Schubladen, in die Sie sie gesteckt haben. Damit wir wieder normal miteinander reden können – über Klima, Politik, Demokratie.
Wer weiß – am Ende kommt vielleicht heraus: Es gibt mehr, das uns verbindet als das uns trennt.
So. Wer hat jetzt Gefallen gefunden an Zwölftonmusik? Ich kann Sie Ihnen nur ans Herz legen.
Ich wünsche Ihnen schöne Festspiele, die ich jetzt für eröffnet erkläre.
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Soll sich ein Beispiel an Joe Biden nehmen ....
Als ob man nicht wüsste, dass der HBP die FPÖ gemeint hat, triit der blaue Soziopath in Brüssel den direkten Beweis an!
Nur patriarchlistische Machos der extremen Rechten sind zu einer solchen antidemokratisch Hetze gegen das Frauentrio an der EU- Spitze fähig!!
3 Hexen, die eine Peitsche spüren
sollen???
Das ist kein Politclown- Sager mehr, sondern schlicht perverse kranke Sado- Phantasie!!!
"Verachtung ist kein Wahlprogramm"
Schon erstaunlich dass dieser, sicher nicht mein Präsident solche Worte findet, war und ist er doch immer im Chor der Spalter und Verachter wie Corona. Vielleicht sollte er sich darüber einmal empören wie eine Partei unter seiner Mithilfe permanent ausgegrenzt wird, nur weil sie nichts mit den grünen Phantasien anfangen kann!
Vielleicht nimmt sich VdB die nötige Zeit um darüber nachzudenken weshalb Er der unbeliebteste Präsident bisher ist.
...ein Fisch fängt bekanntlich beim "Kopf zum Stinken an".............
nicht einteilen, kategorisieren und an den Rand drängen.
Da redet der Richtige!
Oberspalter in der Coronazeit und an den Rand drängen von allem was nicht linksgrün ist🤮
Mimimi….
Verachtung, Ausgrenzung, sich über andere oder gar alles hinwegsetzen... das alles hat in einer Demokratie nichts verloren.
Aber wie heißt es im Volksmund oft so treffend,
"Hochmut kommt vor dem Fall",
allen verbohrten Ideologen ins Stammbuch geschrieben.
das sehe ich auch so weil schwer bezahlt in der Hofburg zu sitzen und gscheit daherreden ist Volksfern
Hat der FP- EU-Fraktionsführer von der eigenen Heimatpartei unwidersprochen etwa nicht von der Dreieinigkeit der Hexen, denen die Peitsche .....
Gerade aus diesem Nest kommt die Aufregung über die Mahnung des BP auf Verachtung zu verzichten ?!?!?
Bitte, bitte, lernt Anstand!
Ist doch ganz einfach und ganz natürlich ...
Hat der nicht die Oberverachter in den eigene Reihen?
Schilling, Gewessler, Kogler, usw.... und nicht zu vergessen, die Frau mit dem Stinkefinger.....
Die tägliche Verachtungsproduktion und zugleich das Gebitzel, dass andere die Verächtlichmachung nicht akzeptieren wollen,
diese Taktik ist zutiefst undemokratisch!
Verächtlichmachen hat mit demokratischer Meinungsvielfalt NICHTS zu tun!!
Ausser man erwartet dass Verachtung im politischen Diskurs als normal akzeptiert wird!
VERACHTUNG ist etwas grundsätzlich anderes
als Aktzeptanz unterschiedlicher ANSICHTEN!!
Kapiert?
Das negativistische durch den Dreck ziehen, das taktische Verächtlichmachen durchunwahre Unterstellungen und persönliche Diffamierungen, das alles und ähnliches haben die Wähler bis oben hin satt!
.
Jedenfalls jene, die demokratisch gesinnt sind und
wissen dass langfristiges verbales Verächtlichmachen von den Bürgern nicht bekohnt wird!!
.
Wer anderen eine verbale Grube gräbt, fällt am Ende selbst hinein!!
.
Verachtung als politisches Konzept ist zutiefst undemokratisch und intolerantaa
Wahlprogramm der Linken, GRoten?
Was meinen Sie genau?
Theoretisch richtig, dass wir nicht in einer Welt leben, in der die Dinge " nur" schwarz - weiß sind. Ich bin bei meiner täglichen Sicht auf die Welt, ständig im Widerspruch, da ich immer gerne beide Seiten abwäge, überdenke, reflektiere. ABER praktisch leben wir in einem kapitalistischen System, wo katalogisieren, bewerten und in Schubladen einteilen zu unser aller täglich Brot gehört, wir machen den ganzen Tag nichts anderes. Wir messen, wir bewerten und wir urteilen um letztendlich mit einem Stempel versehen, schubladisiert zu werden. Das Ganze fängt schon vor der Geburt an und endet nicht mit dem Tod. Jetzt zu sagen, wir sollten damit aufhören, ist ziemlich unrealistisch. Außerdem erzeugt Druck immer Gegendruck, die letzten Jahre waren wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch alles andere als leicht, jeder spürt den Druck immer mehr, sei es in der Arbeit, Privat oder im Weltgeschehen, das kann man nicht mehr ignorieren oder schön reden.
Wo hat UHBP Schöngeredet??
Das Gegenteil ist der Fall!!
Der ist vielleicht IHBP ,aber sicher nicht "Unser* .....nur um das klar zu stellen.
Er wurde direkt
mit absoluter Mehrheit gewählt!
Ihr gutes Recht ihn nicht gewählt zu haben!
Ich finde die Rede gut.
Spaltung hat immer zwei Dimensionen. Den (Selbst-) Vorwurf zu spalten und das Gefühl „abgespalten“ (zurückgelassen, kaltgestellt) zu sein. Heilung muss beide Aspekte berücksichtigen. Den moralische Imperativ und die empathische Hinwendung. Im wirklichen Leben ist beides gar nicht so schwer, wie es in einem Internetforum scheint.
„Den Linken“ oder „die Rechte“ hab ich übrigens noch nie kennengelernt. Ich kenne (und schätze) Menschen mit verschiedenen politischen Präferenzen - aber sie sind doch alle mehr als ihre politischen Präferenzen. Und das ist auch gut so.
Er redet gern von Spaltung. Wann beginnt die Spaltung?
Wenn man nicht akzeptieren kann, dass andere Menschen andere Ziele, Wünsche, Vorstellungen haben? Dann sind doch in erster Linie die Grünen und andere Linke die Spalter.
Oder ist man bereits Spalter, wenn man sich des ungeheurlichen Vergehens schuldig macht, anders zu denken als die Grünen und andere Linke? Dann freilich sind alle Nichtlinken die Spalter.
Gehen Sie (noch) mal zu einer Bierzeltschreierei eines Herrn Kickl.
Danach setzen Sie sich hin und denken noch mal darüber nach, wie man Spaltung definiert.
@kulesfak: "Gehen Sie (noch) mal zu einer Bierzeltschreierei eines Herrn Kickl..."
Wie oft warst du schon auf Besagter?
Bin ich ein Masochist?
Da reichen 2-3 Sekunden, die man in den Nachrichten sieht.
....ach ja, ich hab vergessen, daß der ORF ja linkestlinks ist.
@kulesfak: "Bin ich ein Masochist?
Da reichen 2-3 Sekunden, die man in den Nachrichten sieht..."
also noch nie... ich war auch noch nie... wie kommst du dann zu der Annahme, dass man hinterher auf eine Definition der Spaltung kommen könne?
War es Spaltung, als vor gar nicht allzu langer Zeit, ca. ein Drittel der Bevölkerung vom öffentlichen Leben ausgeschlossen wurde - obwohl man wusste, dass man sowohl mit als auch ohne "Impfung" ansteckend sein konnte?
und sinds froh, daß VdB auf Ansagen wie "Mumie in der Hofburg" gelassen reagiert.
Meine Frage ist: Sind die Spalter die, welche anders denken als die Linken oder die Linken, welche die Andersdenkenden verurteilen.
Ich glaube kaum, dass ich im Gegröhle eines Bierzelts eine Antwort bekomme.
Offensichtlich stellen Sie die Frage nur an Ihre Gesinnungsgenossen.
Und glauben dann, sich hier "über den Dingen stehend" präsentieren zu können.
Ich habe keine Gesinnungsgenossen, bin Einzelgänger und I-Tüpferlreiter, lese viel und schaue Nachrichten im TV. Ich maße mir nicht an "über den Dingen" zu stehen. Ich bin aber öfter frustriert wie gedankenlos die Sprache verwendet wird. Bei Kommentatoren kann man noch drüberwegsehen. Aber von Politikern und Journalisten erwarte ich Fachkompetenz.
"Verachtung ist kein Wahlprogramm"
Ein deutlicher Fingerzeig auf die Linken?
Hahaha!
Linker Hass und Gewaltbereitschaft, wie in einigen Städten Europas erst kürzlich sichtbar, tja... mit teils schwer verletzten Polizisten.
Wo blieb da der gute Bellen mit seinen Ergüssen?
UHBP hat die "Linken" in europäischen Städten übersehen?.?.
Gehts Ihnen gut?
Er sprach zu Österreichern!!!
Echt nur zu Österreichern?Ziemlich diskriminierend, wenn er nur mit Männern spricht..Wo bleiben da Frauen, Diverse, Binäre, Bunte usw...?
auch der Bundespräsident muß erkennen die Gesellschaft hat sich verändert,
da helfen auch keine neuen Verordnungen und Gesetze
Sind es nicht eher die Linken, welche VdB vertritt, welche die anderen verachten und ständig lächerlich machen, weil sie selbst glauben, im Besitz der einzigen Wahrheit zu sein?
Die Anhänger von Betrügern und Fälschern können natürlich Van der Bellen nicht verstehen. Da fehlt ganz einfach der moralische Hintergrund.
Da Joe Biden von Österreich....
Joe Biden ist alt und körperlich etwas gebrechlich. Auch neigt er zum Stottern und ist manchmal unkonzentriert und fahrig. Aber er hat "the big picture" im Blick und kann die Folgen seines Handelns sehr wohl abschätzen. Was ihn zum Beispiel von seinem Konkurrenten ums Weisse Haus unterscheidet.
"....kann die Folgen seines Handelns sehr wohl abschätzen..."
Wenn er das tatsächlich könnte , hätte er den Platz schon längst frei gemacht....so aber macht er lieber auf "alters-stur" und glaubt fit genug für den Job zu sein (und mit Verlaub, dass glaubt ausser Ihm selbst und Ihnen "LASimon" kein Mensch mehr...)
ich kann diesen obergrünen heuchler nicht mehr hören und bin froh, wenn er endlich weg ist, der spalter der nation...
Da kapiert aber einer nichts, gar nichts, überhaupt gar nichts!
Da hört man nicht mal den geringsten Ansatz, etwas verstehen zu wollen, was andere meinen.
Und sowas ist Magister - in echt?
Wie wahr wie wahr, wenn man die Kommentare unten liest wird sehr schnell klar, dass viele die Ansprache von VdB nicht verstanden haben, schade, diese wurden halt auch schon manipuliert von ihren Volkspolitikern. Mit Ausgrenzung ist es geschichtlich noch nie gut ausgegangen. Aber wahrscheinlich braucht Österreich mal diese Breitseite um wieder ins Gleichgewicht zu kommen.
Mei, wie die Corona-Versager nun wieder ablenken wollen.
Seht einfach ein, dass ihr auf der falschen Spur unterwegs wart und wir nur euch dieses Chaos mit bis heute anhaltenden Nachwirkungen "verdanken" können!
Und was tragen Sie dazu bei, die Gesellschaft zu verbessern?
Ja, es hat manches nicht so funktioniert, wie man sich's erhofft hatte.
Nachher ist man immer gescheiter, wie so viele Obergscheitl, die jetzt immer noch laut schreien.
Ob's mit Entwurmungsmittel besser gewesen wäre (da gab's ja auch einige Todesfälle), stelle ich jetzt einmal nicht zur Debatte ...
richie
wer redet vom Entwurmungsmittel? Ich hab das noch nie getan
ich kann mich noch gut erinnern, wie VdB mit dem schwarzen Block im Gefolge auf der Landstraße an mir vorbeimarschierte! 🤗
In Wien war er flankiert von vielen Mitgliedern der Muslimbruderschaft wahlwerbend unterwegs! 🤗
besser kann man eine Gesellschaft nicht spalten! Und sein Versprechen die Gräben zuzuschütten hat erbis heute nicht eingelöst, im Gegenteil wie ich finde!