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Alexander Van der Bellen: "Verachtung ist kein Wahlprogramm"

Von nachrichten.at, 17. Juli 2024, 11:05 Uhr
Alexander Van der Bellen 
 Bundespräsident Alexander Van der Bellen  Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

"Wo ist unsere Gelassenheit geblieben?": Der Bundespräsident rief in seiner Rede zur Eröffnung der Bregenzer Festspiele auf, sich gegen Spaltung und Schubladisierung zu stellen. Die Rede im Wortlaut:

Meine Damen und Herren.

Die Eröffnung der Bregenzer Festspiele ist für mich jedes Jahr aufs Neue eine wunderbare Gelegenheit, kurz ein bisschen unbequem zu werden. Quasi die Zwölftonmusik der Festspielreden.

Thematisch ist das keine große Herausforderung, wo doch beinahe alles gerade entweder aufregt oder frustriert.

Klima – regt auf und frustriert.
Politik – regt auf und frustriert.
Die EU – regt auf und frustriert.
Demokratie – regt auf und frustriert.
Sogar ein Sternchen oder ein Doppelpunkt – regen auf und frustrieren.

Da muss man sich doch fragen: Woran liegt das?

Ist Österreich zu klimamüde, um sich über Maßnahmen Gedanken zu machen?
Zu konfliktmüde, um über die Ukraine zu reden?
Zu demokratiemüde, um sich fürs Wählen zu begeistern?

Nein,
Österreich ist nicht müde!
So sind wir nämlich nicht.

Im Gegenteil: Demokratie, Frieden, Freiheit, Sicherheit, Klima, unsere Rechte, unsere Heimat und Europa – ich weiß, das ist der Mehrheit grundlegend und ausdrücklich wichtig!

Was also ist da los?
Vielleicht sind Sie, sind wir nur „endgenervt“ von der Art und Weise, wie wir darüber sprechen. Die Welt, über die wir öffentlich sprechen, ist ganz einfach. Sie ist blitzschnell erklärt. Sie ist eindeutig. Etwas ist entweder schwarz oder weiß, groß oder klein, oben oder unten, gut oder böse.

Dazwischen gibt es nichts. In dieser Welt ist man „Entweder-Oder“:
Entweder Klimaterrorist oder Luftverpester.
Entweder Wutbürger oder Gutmensch.
Entweder Schwurbler oder Schlafschaf.
Entweder Freund oder Feind.
Schublade auf – hinein damit – Schublade zu.
Praktisch!
Aber gefährlich.

Das „Entweder-Oder“ mag zwar ein willkommenes Ordnungssystem sein,
aber: Es spaltet uns.

Es stellt uns an gegenüberliegende Pole und verhindert nicht nur, dass wir uns zusammentun. Es verhindert oft sogar, dass wir uns vernünftig verständigen.

Leider ist es eine beliebte Methode geworden, in Gegensätzlichkeiten zu sprechen. Ein echtes, differenziertes Gespräch verlangt Zeit und Mühe. Aber Zeit ist zu knapp und Mühe ist zu mühsam. Und am Ende gibt es wieder nur die Wahrheit hier und die Lüge dort. Die Unsrigen hier und die Anderen dort.


Soziale Netze folgen der Logik schneller Klicks, und je aufgeregter und skandalöser die Headlines sind, desto schneller wird geklickt. Selbst klassische Medien sind dagegen nicht immun. Um im Spiel zu bleiben, sucht man weniger nach Fakten als vielmehr nach Storys und Sensationen. Und die Sensation, die ist nicht komplex. Sie ist verlockend einfach.

Viele übernehmen diese einfache Welt des „Entweder-Oder“, suchen nach Zugehörigkeiten und beschriften ihre Schubladen mit „die Medien“, „die Eliten“ oder „das System“.

Meine Damen und Herren,

wir müssen verdammt gut aufpassen, was und warum und wen wir da jeden Tag schubladisieren.

Ich frage Sie:
In welche Schublade kommt denn bei Ihnen zum Beispiel jemand, der eigene Biogurken erntet und ein Schweinsschnitzel dazu isst?

Oder eine Person, die täglich in die Arbeit radelt und im Sommer mit dem alten VW-Bus durch Italien fährt?

Wie sieht es mit jemandem aus, der Mustafa heißt und im harten Tiroler Dialekt redet?

Oder jemand, der bei jedem Zeltfest vorne dabei ist, in der Kantine dann aber strikt das Veggie-Menü bestellt?

Was ist mit jemandem, der überzeugt Krachlederne trägt – und genauso überzeugt gendert?

Oder jemandem, dem Grenzen wichtig sind, und der sich für die örtliche Flüchtlingsfamilie einsetzt?
Ist doch nicht einfach in schwarz-weiß, oder?

Nicht jeder, der auf einem Rad sitzt, ist ein Ökofanatiker.
Und nicht jeder, der ein Schnitzel isst, ist ein Klimasünder.

Wir sind doch immer gut damit gefahren, wenn bei uns alles ein bisschen entspannter war. Wenn bei uns am Ende doch jeder so sein konnte, wie er ist. Widersprüche inklusive.

Ich frage mich in letzter Zeit: Wo ist unsere Gelassenheit geblieben?
Wir Menschen sind doch nicht „Entweder–Oder“! Wir sind alles, was dazwischen ist.

Leider gibt es Kräfte, die unsere wunderbare, österreichische Widersprüchlichkeit nicht als Brücke zueinander nutzen, sondern als Instrument der Spaltung.

Sie sehen keine Nuancen, sie sehen nur Unterschiede.
Sie sehen nicht das Gemeinsame, sie sehen das Trennende.

Meine Damen und Herren,
ich habe Ihnen ja am Anfang die Zwölftonmusik versprochen. Nun ja:

Spaltung. Ist. Kein. Naturgesetz.
Sie passiert auch, weil so viele mitspielen.

Spielen wir also nicht mit. Spielen Sie da nicht mit. Wir alle haben in der Hand, ob die Stimmung zwischen uns vertrauensvoll ist oder vergiftet.
Und Spaltung ist ein Gift.

Sie vergiftet, was wir denken, sie vergiftet, wie wir miteinander reden. Und sie vergiftet, was wir tun: Schuldige suchen. Andersdenkende verachten und verspotten. Das Gegenüber abwerten. Und am Ende: Gewalt. Wie etwa am Samstag in den USA. Dafür darf kein Platz sein.

Verachtung ist kein Wahlprogramm. Und Hass keine Lösung für unsere Probleme.

Gerade wir in Österreich wissen, wohin es führen kann, wenn wir Menschen einteilen, kategorisieren, an den Rand drängen.
Lassen Sie sich also nicht einteilen, kategorisieren und an den Rand drängen.

Und holen auch Sie nach Möglichkeit all jene wieder heraus aus den Schubladen, in die Sie sie gesteckt haben. Damit wir wieder normal miteinander reden können – über Klima, Politik, Demokratie.

Wer weiß – am Ende kommt vielleicht heraus: Es gibt mehr, das uns verbindet als das uns trennt.

So. Wer hat jetzt Gefallen gefunden an Zwölftonmusik? Ich kann Sie Ihnen nur ans Herz legen.

Ich wünsche Ihnen schöne Festspiele, die ich jetzt für eröffnet erkläre.

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85  Kommentare
85  Kommentare
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docholliday (8.530 Kommentare)
vor 22 Minuten

Wäre doch mal nett zu all den täglichen Vorfällen Stellung zu beziehen Herr BP.
Überfälle, Angriffe auf Passanten, Vergewaltigungen, Morde, getötete Frauen, Raum, Bandenkriminalität...
Herr BP, was sagen Sie dazu?
Hören Ihnen bei den Festspeielen auch Ihre Schützlinge zu?

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Schlaubi01 (1.666 Kommentare)
vor 13 Minuten

Weniger Fernsehn

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8517 (55 Kommentare)
vor 22 Minuten

Die geposteten Kommentare sprechen für sich und beweisen, wie Recht der Bundespräsident hat.

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Zaungast_17 (26.496 Kommentare)
vor 14 Minuten

Schnell kuschen und Hände falten … dann ist die Welt in Ordnung 😉🙈

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betterthantherest (35.301 Kommentare)
vor 26 Minuten

Der Herr Bundespräsident beschwert sich über die Entweder- Oder Mentalität.

Ja wer betreibt denn diese in Österreich jahrelang bis zum Exzess?

Richtig: Seine GRÜNEN.

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fischersfritz (1.606 Kommentare)
vor 40 Minuten

der grüne BP ist für mich ein Spalter. Eher selten, wenn er aber doch einen Kommentar von sich gibt, schafft er Wut und Ärger, weil provozierend. Die Lügnerin Schilling darf, weil erst 23 Jahre alt, Unwahrheiten verbreiten und ins EU Parlament einziehen. Die grüne Gewessler hat Narrenfreiheit in allen Entscheidungen. VdB findet das gut. Aber wehe ein Freiheitlicher macht einen "Muks", dann wird die elegante Verfassung aus der Schublade gezogen. Es gilt die Unschuldsvermutung.
Muks ist nicht zu verwechseln mit der feinen Rhetorik von Kogler`s Murks und Gefurze.

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StevieRayVaughan (3.508 Kommentare)
vor 28 Minuten

"Aber die Grünen, einseinself!!!"

Und vor allem die Angelegenheit, die den BP zum Eingreifen zwang

https://de.wikipedia.org/wiki/Ibiza-Aff%C3%A4re

als "muks" zu bezeichnen, mademyday

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docholliday (8.530 Kommentare)
vor 21 Minuten

Ist bereits Geschichte und nichts mit dem zu tun, was sich aktuell auf unseren Straßen abspielt!

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vahida_maglajlic (480 Kommentare)
vor 42 Minuten

Weil er alle so mag in ihrer Verschiedenheit wird er auch den rechtsextremen Giftzwerg angeloben, innerhalb seines demokratischen Bogens. So ist das, wenn der Horizont verloren geht, Biden lässt grüßen, ob Putin oder der Politkasperl, der auf Republikflüchtlinge schießen lässt: you name ist, es ist alles völlig wurscht. Schwule Nazis gestern, Effen die Mustafa oder Aaron heißen heute.

Richtig, Herr Präsident: Jeder Nazi ist ein RSCH, aber nicht jeder RSCH ist ein Nazi - man darf nicht jeden RSCH in dieselbe Schublade stecken!

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vahida_maglajlic (480 Kommentare)
vor 41 Minuten

ein S weniger

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docholliday (8.530 Kommentare)
vor 34 Minuten

RSCH bleibt RSCH!
Unabhängig dessen Gesinnung!

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fai1 (6.083 Kommentare)
vor 51 Minuten

Warum wird darüber nicht berichtet:

https://orf.at/stories/3363807/

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StevieRayVaughan (3.508 Kommentare)
vor 43 Minuten

"Warum wird darüber nicht berichtet" - Sie sind da wieder einmal was ganz Großem auf der Spur, zumal Sie ja gerade bewiesen haben, dass sogar der "linkslink-grüne-rote" ORF darüber berichtet...

Aber wenn Sie sich etwas geldulden, wird dieser Newsfeed wahrscheinlich auch in den OÖN Eingang finden. In einem Artikel über die Ansprache des BP bei Festspielen werden Sie aber eher nicht fündig werden.

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docholliday (8.530 Kommentare)
vor 37 Minuten

Viel ist verschwiegen und schöngeredet worden.
Es kommt halt langsam so einiges ans Tageslicht.
Und nein, ich bin kein Schwurbler, sondern befasse mich mit Fakten der Wissenschaft.
Sie dürfen sich nicht wundern, wenn dieser Schönrederei langsam niemand mehr zuhören will!
Schöne Worte sind das eine, unsichere Städte das andere!
Daran haperts, daran werden die Politiker gemessen.
Und ob Sie dabei bitzeln oder am liebsten den Boden zertreten möchten, wurscht, es hilft nichts mehr, denn es ist zu spät!

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StevieRayVaughan (3.508 Kommentare)
vor 13 Minuten

Und was hat das nun mit der Impfstoffbeschaffung zu tun? Jetzt haben EU-Abgeordnete ein Verfahren vor einem EU-Gericht begonnen, in dem ihnen nun attestiert wurde, dass die Kommission ihnen nicht ausreichend Zugang zu Dokumenten gewährt hat und es wird darüber berichtet.

Wenn sich der Revolverheld in den "unsicheren Städten" fürchtet, ist das seine Sache - vielleicht hilft ihm das

https://www.pedersoli-service-deutschland.de/Kurzwaffen/Pedersoli-Revolver-DOC-HOLLIDAY-NICKEL-5-38-Special.html

in meinem Freundes- und Bekanntenkreis fürchtet sich jedenfalls niemand. Und schon vor 50 Jahren waren um 2 Uhr 00 früh bspw. im Volksgarten und am Bahnhof und -vorplatz "zwielichtige" Gestalten unterwegs. Das vergessen die "früher hat man die Haustüre nicht zusperren müssen, weil das hat es noch nicht so viele ausländische Gfaster gegeben"-Typen immer geflissentlich.

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vahida_maglajlic (480 Kommentare)
vor 39 Minuten

Die geistige Verzwergung Österreichs schreitet voran.

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docholliday (8.530 Kommentare)
vor 35 Minuten

Leider sind alle miteinander äußerst geistreich unterwegs.
Also, wer wird gewählt?
Der, der am lautesten schreit!

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LIEWA (144 Kommentare)
vor einer Stunde

In einem Bierzelt beleidigend herumschreien. Wie kann man so jemandem die Stimme geben, außer man hat selber nicht den Mumm dafür.

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sagenhaft (2.229 Kommentare)
vor 51 Minuten

Bei den Bregenzer Festspielen steht kein Bierzelt!

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vahida_maglajlic (480 Kommentare)
vor 37 Minuten

Die Innviertler Quartalsäufer wählen schon die Partei, die zu ihnen passt.

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docholliday (8.530 Kommentare)
vor 25 Minuten

Innviertler Quartalsäufer?
San's leicht voi gekockst?
Oder geht's eahna net guat?

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StevieRayVaughan (3.508 Kommentare)
vor 12 Minuten

Erwischt?

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Schlaubi01 (1.666 Kommentare)
vor einer Stunde

Die braune FPÖ verbieten wär a Anfang

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wawa (1.232 Kommentare)
vor 20 Minuten

Na das wär ja schön. Dann müsste man sich nicht mehr mit Andersdenkenden beschäftigen. Zumindest im Parlament nicht.

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docholliday (8.530 Kommentare)
vor 16 Minuten

Tja, so funktioniert Demokratie😉

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sagenhaft (2.229 Kommentare)
vor einer Stunde

Bei der naechsten Wahl geht es nur um die Wahl zwischen Sachpolitik (FPOe) und Ideologiepolitik (OeVP, SPOe, Neos, Gruene)

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oTTo001 (1.146 Kommentare)
vor einer Stunde

@sagenhaft: mit dieser aussage machen sie ihrem namen alle ehre. die blaunen und sachpolitik? ned schlecht. ein echter schenkelklopfer! wo soll diese sachpolitik denn bitte stattfinden?

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sagenhaft (2.229 Kommentare)
vor 50 Minuten

im Parlament

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vahida_maglajlic (480 Kommentare)
vor 35 Minuten

In Minimundus, der kleinen Welt vom Zwerg.

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docholliday (8.530 Kommentare)
vor 19 Minuten

Besser klein als blöd!🤣🤣🤣

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vahida_maglajlic (480 Kommentare)
vor 14 Minuten

Das sind Spaltereien.

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Zaungast_17 (26.496 Kommentare)
vor 3 Minuten

Untergriffige Kommentare sicher ned 😉

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StevieRayVaughan (3.508 Kommentare)
vor 11 Minuten

Der Blöde kann sich noch (weiter)bilden, der Kleine wächst nicht mehr....

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StevieRayVaughan (3.508 Kommentare)
vor einer Stunde

"Die FPÖ macht als einzige Sachpolitik"

...made my day....

Aber das Blöde ist, dass das doch wirklich einige Rechtspopulismusopfer glauben...

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vahida_maglajlic (480 Kommentare)
vor 34 Minuten

denn die Deppen sind sein Humus

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docholliday (8.530 Kommentare)
vor 17 Minuten

Tja, wer die G'scheitheit mitm Löffl frisst, kommt auch zu keinen Lösungen!
Da könnens's noch so lange auf der Uni sitzen!🤣

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vahida_maglajlic (480 Kommentare)
vor 11 Minuten

Ich fasse zusammen: "Lernen macht blöd."
Nicht ganz falsch - wer nämlich dauernd nix lernt, der wird davon sicher blöd.

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StevieRayVaughan (3.508 Kommentare)
vor 6 Minuten

Ahhhh, ein Anhänger des "Hausverstandes" - weil

"der Hausverstand ist ebenso eine anerkannte Wissenschaft, nur eben aus dem Leben gegriffen." (c) Michi-szg-w

Ja, ja, der Hausverstand:

Das “Expertentum” jener, die von der Sache selbst nichts verstehen und sich damit gerne Uni-Absolventen geistig überlegen fühlen (z.B.: “können nicht einmal einen Nagel gerade in Wand einschlagen und von der Praxis keine Ahnung, einseinself!!!!”),

Der Hausverstand ist
der Verstand, den man "von Haus aus" besitzt, das heißt also, der Verstand der jemandem angeboren ist
bzw.
der "praktische Verstand", der nur auf die alltäglichen Dinge des Lebens gerichtet ist und nur diese erfasst.

Und (Hochschul)-Bildung" ist eben etwas mehr....

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docholliday (8.530 Kommentare)
vor 18 Minuten

ja, und die anderen halt auch nur zuschauen!!!

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Objektiv (2.510 Kommentare)
vor einer Stunde

Sagenhaft dumm!

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Schlaubi01 (1.666 Kommentare)
vor einer Stunde

FPÖ Sachpolitik i lach mich tot

So wie ma Covid Test sachlich fälscht ???

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StevieRayVaughan (3.508 Kommentare)
vor 56 Minuten

Grüßi, Herr Steinmauerer!

"Der Vergleich macht sichtbar: Freiheitliche Politik wirkt und die FPÖ kann Sachpolitik. (Beifall bei der FPÖ.) Es bleibt also zu hoffen, dass,...."

https://www.parlament.gv.at/dokument/BR/BRSITZ/970/A_-_10_43_06_00331041.pdf

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vahida_maglajlic (480 Kommentare)
vor 36 Minuten

In Hetze und Hass ist die FPÖ schonmal Lehrling. Zu mehr wird es mangels intellektueller Ressourcen auch nie reichen.

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amha (11.722 Kommentare)
vor 29 Minuten

OIDA

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bvb22 (1.286 Kommentare)
vor einer Stunde

Wo bleibt ihr Kommentar zu lügen lena ?

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Zaungast_17 (26.496 Kommentare)
vor einer Stunde

Unterstützt er eigentlich mit seinem Gehalt die arbeitenden Menschen im Land, die sich wohnen und leben infolge der massiv gestiegenen Kosten nicht mehr leisten können? Oder schwingt er für sein fürstliches Gehalt lediglich schöne Reden ins Gewissen der „bösen Aufmüpfigen denkenden“?

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dachbodenhexe (5.766 Kommentare)
vor einer Stunde

VDB redet immer an den wirklichen Themen vorbei. Um endlich klare Stellung zu nehmen, Stellung zu den vielen Verbrechen welche von seinen Schützlingen begangen werden, Stellung zum Krieg gegen Russland welcher von der EU vorangetrieben wird spricht er von Spaltung der Bevölkerung an welcher ER am meisten beteiligt ist. Ich denke dabei an die geplante Impfpflicht welche sich im Nachhinein als Betrug an der Bevölkerung herausstellte ( siehe Offenlegenung der geschwärzten RKI Protokolle ).

Dazu und was er von den RKI Protokollen hält, welche aufzeigen wie wir von der Politik an der Nase herumgeführt wurden, ja dazu hätte ich von unserem Repräsentanten des Volkes endlich einmal eine Stellungnahme.

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vahida_maglajlic (480 Kommentare)
vor 31 Minuten

Er soll einmal Stellung nehmen zur Dachbodenhexe, so als Spaß pro toto.

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LIEWA (144 Kommentare)
vor einer Stunde

Der Einsatz fossiler Energie hat viele auf der Erde die Arbeit erleichtert und wohlhabend gemacht. Allerdings werden dadurch Schäden verursacht, wie man am Schmelzen der Pole und Gletscher deutlich sehen kann. Wir sind abhängig geworden von diesem Material, das begrenzt ist, nicht erneuerbar ist und unsere Umwelt verändert. Wir können nicht so weiter machen wie bisher. Ein Umdenken und womöglich schmerzliche Einschnitte werden erforderlich sein. Nur Toleranz und gegenseitige Rücksichtnahem werden eine gewaltarme Veränderung erlauben. So gesehen hat der BP völlig recht.

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sissi39 (305 Kommentare)
vor einer Stunde

Dann gehen Sie in ein Land, wo es besser ist als bei uns "Betherta......"

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