EU: Vilimsky hofft auf Einigung der Rechtsparteien
WIEN. Der FPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Harald Vilimsky, hofft auf baldige Einigkeit der Rechtsparteien im Europaparlament.
So könnte die eigene Fraktion Identität und Demokratie (ID) mit den Europäischen Konservativen und Reformern (EKR) unter einem gemeinsamen Dach kooperieren, ohne in allen Punkten einig zu sein, sagte er im APA-Interview. Als Nachfolger von Charles Michel als Ständiger Ratspräsident kann sich Vilimsky den ungarischen Premier Viktor Orban vorstellen.
Vilimskys Wahlziel ist es nun, "so stark und groß wie möglich" zu werden. Er will "mit über 30 Prozent als stärkste Partei ein kräftiges rot-weiß-rotes Signal setzen." Er beruft sich auf Umfragen, wonach die FPÖ bei der Wahl haushoch siegen könnte. "Das ist schon fast mir zu viel", kommentiert er nicht ganz ernst gemeint aktuelle Prognosen. Und auch der Auftrag sei nach wie vor klar: nämlich "ein Tritt in den Allerwertesten des Establishments", wie es der Freiheitliche ausdrückt.
Nach der Wahl wünscht sich Vilimsky, "dass die Parteien rechts der Mitte ein Bündnis formen, das das größte in Europa ist, und damit eine Kehrtwende einleiten".
Im Interview in der ZIB 2 hat Vilimiski - nobel gesagt -
ziemlich aus der Zeit gefallen agiert!
Auf die Frage WIE denn Die Festung Österreich an der Grenze
KONKRET vor Asylwerbern geschützt werden sollte,
wußt e der FP-EU-Anführer keine Antwort.
An 1500km Grenze von der Tschechien bis an die Italenisch /Schweizer Grenze
sollenten nach dem Willen der FP W I E gegen Asylwerber kontrolliert werden?
FP-Phrasen sind zu 90% leere manipulative Worthülsen und
machen viel Wind bei der Vorwahl-Spiegelfechterei!
<Union (ECR/ID)>
Ja, Kräfte bündeln
Gemeinsam - Wider die 🫒
"ein Tritt in den Allerwertesten des ESTABLISHMENTS":
Beruf und Funktionen Lebenslauf Herr Vilimsky:
16.02.2006 - 30.01.2020 FPÖ; Generalsekretär
1996 - 06.11.2013 Pressereferent - Rathausklub FPÖ Wien
? - 06.11.2013 Medienreferent der FPÖ Wien
2004 – 2006 Landesparteisekretär der FPÖ Wien
1991 – 1996 Pressereferent - FPÖ-Parlamentsklub
1990 – 1991 Pressereferent - Kuratorium für Verkehrssicherheit
seit 02.07.2019 Fraktion Identität und Demokratie, Vorstand - Mitglied
seit 25.04.2021 FPÖ Wien - Stellvertretender Landesparteiobmann
seit 05/2014 FPÖ Delegation im Europäischen Parlament - Delegationsleiter
seit 2005 FPÖ Wien, Landesparteivorstand - Mitglied
Laut FPÖ EU seit 2004
seit 2005 FPÖ, Bundesparteivorstand - Mitglied
seit ? FPÖ Wien, Landesparteileitung - Mitglied
seit ? FPÖ, Bundesparteileitung - Mitglied
2005 - ? FPÖ, Bundesparteipräsidium - Mitglied
2000 – 2020 FPÖ Wien-Mariahilf - Bezirksparteiobmann
16.06.2015 - 01.07.2019 Europa der Nationen und der Freiheit (ENF) - Stellvertretender Vorsitzender
24.03.2015 - 04.07.2016 Freiheitliches Bildungsinstitut Gesellschaft für Politik, Kultur und Meinungsfreiheit, kurz: FBI - Vorstandsmitglied
15.11.2011 - 27.04.2016 SOS Abendland - Obmann-Stellvertreter
2001 – 2005 FPÖ Bezirksrätefraktion Wien-Mariahilf - Klubobmann
@StevieRayVaughan
Da bin ich schon bei Ihnen!
Viele in der FPÖ haben sich nur dem Parteiprogramm verschrieben und betreiben massiv Propaganda.
Und das, was da postuliert wird (Orban als Vorbild, Abkommen mit Putin, etc.) ist erschreckend!
Aber eines muss man trotzdem sagen:
Die FPÖ ist nicht alleine Schuld an diese Rechtsruck.
Viele Situationen wie Corona, Migration, Teuerung, etc. spielen ihr in die Hände.
Nur leider kommt von den aktuellen Regierungen nichts dazu!
Die Themen, die den Leuten wirklich unter den Fingernägeln brennen, werden klein gehalten oder ganz ausgeblendet, weil sie unangenehm sind und nicht ins Parteiprogramm passen.
Und das Schweigen zu diesen Themen nützt der FPÖ!
Man kann noch so gegen die FPÖ kämpfen, wenn man die Themen ständig tabuisiert.
Die Leute wollen endlich Lösungen sehen! SEHEN! Nicht irgendwie umgangen!
Das ist das Problem an der Sache!
Will man rechts verhindern, müssen endlich sichtbare Lösungen her!
Kein Populismus, sondern realistische Lösungen!
Die FPÖ lebt zu einem guten Teil von der Unzufriedenheit der Bürger. Aber Unzufriedenheit kann man nicht verbieten.
@hasta
Genau um das geh's!
Die unzufriedenen Bürger werden von den anderen als Deppen hingestellt und das lassen sich viele nicht gefallen.
Darum laufen sie aus Protest zur FPÖ!
und lassen sich täuschen
von den illusionären leeren Hafersäcken,
die die FP-Propagandisten haufenweise langern!
Getäuschte Bürger werden die Anhanger einer zukünftigen Regierungspartei sein, wenn die FP denn einen Koalitionspartner findet??
Was für eine kaputte show wird da abgezogen!