Kurz spricht nach Schredder-Affäre von üblichem Vorgang
PALO ALTO. ÖVP-Chef und Ex-Bundeskanzler Sebastian Kurz hat die heimische Innenpolitik und Schredder-Affäre bei seiner Silicon-Valley-Reise eingeholt. Kanzlerin Brigitte Bierlein lässt die Vorwürfe prüfen.
Es würden bei einem Regierungswechsel "Laptops und Handys zurückgegeben und Druckerdaten gelöscht bzw. vernichtet", sagte Kurz vor österreichischen Journalisten in Palo Alto (Kalifornien) am Sonntagnachmittag (Ortszeit). "Das ist ein üblicher Vorgang."
Ein Kanzleramts-Mitarbeiter hatte im Mai zwischen dem Platzen der ÖVP/FPÖ-Koalition und dem Misstrauensantrag gegen Kurz eine Drucker-Festplatte bei der Firma Reisswolf schreddern lassen. Für Kritik sorgt nun, dass die Vernichtung der Festplatte nicht von der IT-Abteilung des Kanzleramts durchgeführt wurde, sondern unter Angabe eines falschen Namens von einem Mitarbeiter, der mittlerweile zur ÖVP gewechselt ist.
Aufgeflogen ist die Causa, weil der Mann die Rechnung nicht bezahlt hatte. Über seine Telefonnummer wurde er ausgeforscht und angezeigt. Die "Soko Ibiza" prüft nun, ob mit der Datenvernichtung wenige Tage nach Auffliegen der Ibiza-Affäre Beweismittel unterschlagen wurden. Auch die Opposition will wissen, welche Unterlagen vernichtet wurden.
"Es ist ein vollkommen normaler Vorgang, dass sensibel mit Daten umgegangen wird", verteidigte Kurz das Vorgehen. Es gehe darum, Datensicherheit bei einem Regierungswechsel zu gewährleisten. Dass der Mitarbeiter "schlampig agiert" und die Rechnung nicht gezahlt habe, sei "nicht korrekt gewesen". Der Mitarbeiter habe "mittlerweile die Rechnung beglichen" und "sich entschuldigt", so der Ex-Kanzler. Einen Zusammenhang mit dem Ibiza-Video gebe es nicht. Das seien Unterstellungen und Falschbehauptungen.
Bierlein lässt Reisswolf-Vorwürfe prüfen
Kurz reist durch das Silicon Valley
Kurz hat am gestrigen Sonntag seine dreitägige Studienreise durch das Silicon Valley in Kalifornien gestartet. Am Sonntagnachmittag (Ortszeit) traf Kurz den österreichischen Stanford-Professor und Physiker Fritz Prinz. Um den Klimawandel zu verlangsamen, plädiert Prinz für einen raschen Umbau der Energieversorgung weltweit. "Sonnenenergie wird langfristig den größten Anteil ausmachen", erwartet der Physiker, der intensiv zu Batterien und Brennstoffzellen forscht. Auch in Europa gebe es genug Fläche für Solarenergie. Die überschüssige Sonnenenergie könne mit einem chemischen Speicher (Wasserstoff/Brennstoffzelle) zwischengespeichert werden.
Kategorisch sprach sich der Wissenschaftler gegen Atom- und Kohleenergie aus. "Die Kohle muss weg. Sie hat nur Nachteile." Bei der Atomenergie gebe es auch immer ein Risiko, dass etwas passiere, siehe die Reaktorunfälle im Kernkraftwerk Three Mile Island/USA, in Tschernobyl/Ukraine und in Fukushima/Japan. Auch die Langzeitkosten für die Lagerung des Atommülls könne man nicht realistisch einpreisen.
Bei Pkws erwartet Prinz einen Vormarsch der E-Autos, wenn auch Batterien für Elektroautos in absehbarer Zeit weiterhin eine teure Technologie bleiben. Lkws könnten mit Brennstoffzellen und mit Wasserstoff betrieben werden. Zuvor muss aber noch ein flächendeckendes Wasserstoff-Tankstellennetz aufgebaut werden.
Treffen bei Apple oder Netflix
Das Silicon Valley gilt als eine der dynamischsten Tech-Regionen der Welt und hat Unternehmen wie Apple, Airbnb, Facebook, Google, Hewlett Packard, Intel, Tesla, Twitter und Uber hervorgebracht. Am frühen Abend war Kurz zu Gast bei der Stanford Graduate School of Business. Den mehr als 80 anwesenden Teilnehmern des sechswöchigen Stanford Executive Programs (Kostenpunkt 75.000 Dollar) stand der Altkanzler rund eineinhalb Stunden Rede und Antwort. Später am Abend hatte der ÖVP-Chef noch einen nicht medienöffentlichen Termin mit dem US-Investor Peter Thiel, der den Bezahldienst Paypal und die US-Sicherheits- und Softwarefirma Palantir mitgründete und Facebook-Großaktionär war. Thiel - geboren in Deutschland und aufgewachsen in den USA - ist einer der bekanntesten Trump-Unterstützer in der US-amerikanischen Tech-Szene.
Am Montag und Dienstag stehen für Kurz unter anderem noch Treffen mit Apple-Chef Tim Cook, Netflix-CEO Reed Hastings und Uber-Firmenchef Dara Khosrowshahi am Programm. Die in Österreich geplante Digitalsteuer für Internetkonzerne und die im Juli im Parlament beschlossene Zusammenlegung von Taxi- und Mietwagen-Gewerbe ("Lex Uber") werden wohl Thema bei den Gesprächen sein. Weiters sind bei Facebook, Google und Tesla Termine mit Führungskräften geplant. Als Außenminister war Kurz bereits im Jahr 2015 im Silicon Valley unterwegs.
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Dem Blender Kurz entgleitet die Message Control
Seit dem 18. Mai 2019 steht der Altkanzler permanent im Nicht-Wahlk(r)ampf. Es gelingt ihm nicht, sich als Opfer zu inszenieren. Schlimmer. Er verliert die Kontrolle über die veröffentlichte Meinung. Das kann er nicht leiden. Ganz und gar nicht.
Für die ÖsterreicherInnen zeigt sich hingegen: Kurz ist entbehrlich, vertretbar und verzichtbar. Diese Tatsache wird sich bis zum Wahltag am 29. September 2019 noch verfestigen. Fazit: Die als Umfrageergebnisse verkauften Marketing-Meinungen verlieren an Bedeutung.
Eines ist sicher, für diese Aktion hat sich Kurz nicht den Intelligenzten genommen. Kurz muß aufpassen, Personen, Die beim Lügen überführt werden, haben wesentlich geringere Siegeschancen.
Stimmt so (leider) nicht:
Kurz führt in allen Umfragen
Hofer wäre beinahe Präsident geworden.
Viele FPÖ-Fans wollen noch immer Strache haben
Haider wird bis heute von manchen nachgetrauert
Sobatka, Waldhäusl, Mikl-Leitner & Co sind auch noch im Amt.
....und wenn man sieht, dass Trump, Orban, LePen, Johnson, Erdowahn und Co auch noch immer wähler finden, dürfe es dem "kleine Mann" offebnar sch....egal sein, wenn er belogen, betrogen und benutzt wird.
Statt der österreichischen Wahlkampf Haxlbeisserei ist es viel wichtiger sich mit Zukunftsthemen zu beschäftigen.
Gerade die erfolgreiche Firmen im Silicon Valley, die Kurz besucht, wissen, wo der Weg hinführt und worauf wir uns vorbereiten müssen.
Lernt der Sebastian im Silicon Valley, wie man auch über neue Medienkanäle lügt?
Beim Thema "Message Control" wird wohl der Basti selbst Vortragender sein. Das beherrscht er. Genauso wie das Anpatzen aller Anderen und das-Schuld-von-sich-schieben.
Der geilomobilfahrer will u.a. mit Facebook im Austausch stehen, um zu sehen, welche Antworten es aus Europa braucht...
Durch diese hohlen Phrasen wird er kommen!
Na die werden beeindruckt sein.
„Fridays for Future“-Demo
Pilz: „Guten Ruf der Polizei verteidigen“
Vor Ort befand sich JETZT-Spitzenkandidat Peter Pilz. Laut Pilz „sitzt hier der Falsche auf der Anklagebank. Wichtig ist es, die wenigen schwarzen Schafe bei der Polizei zu finden, um den guten Ruf unserer Polizei nicht zu gefährden.“
Bei der Fortführung der Verhandlung im Herbst hat der verteidigende Anwalt bereits eindeutiges Videomaterial, die die Unschuld seines Mandaten zeigen soll, angekündigt. (bf)
https://zackzack.at/2019/07/22/sitzt-hier-der-richtige-auf-der-anklagebank-verletzter-klimaaktivist-vor-gericht-welche-rolle-spielte-in-die-nieren-polizist/
Mimmimmi...
Die linke Jammerei eines gewissen Klientels nervt. Interessiert niemanden
Üblicher Vorgang?
Ibiza lässt grüßen!
Könnten doch Daten drauf sein, die für andere Parteien entweder ein gefundenes Fressen zum "Kurz-anpatzen" wären. Ja wer will den schon Politgeheimnisse an den Gegner preisgeben. Vielleicht Vorarbeiten für ein Gesetz wehrlos den Gegner überlassen. Und will mehr führt zum üblichen Schreddern. Ja und wer wird dem alten und neuen BK schon so eine Kleinigkeit vorhalten
->Lehammer - Lümel - Lurz - und Dr. Lüssel
gibt es noch mehr mysteriöse Mitarbeiter in der ÖVP!
zackzack.at
..........dem Kurz soll man raten, wenn er schon keine Studienabschlüsse gemacht hat , in der Regierungsfreien Zeit wenigstens Firmenpraktika zu absolvieren damit er sieht wer die sind von denen das Geld kommt. Die Chef's können es nur geben weil dort die Wähler zielstrebig arbeiten. Soviel zu den unnötigen "Plakatwänden"
Der Name war falsch, die Telefonnummer richtig.
Erinnert an die Entwicklungsstufe von Kleinkindern-
die sich die Händchen vor das Gesicht halten
und glauben, man sieht sie nicht.
Die Satiriker brauchen ja neues Material. Was kommt da gelegen, ein Mitarbeiter läßt unter falschem Namen, aber mit richtiger Telefonnummer, eine Druckerplatte vernichten.
Herr Wolf, für Satiriker ist es mit Sicherheit in Österreich nicht schwer.
Das Ibiza Video war zwar schon top Material, aber kommt laufend neues nach.
Sie klammern sich an die heilige Jungfrau, kurz.
Angeblich lässt das Finanzministerium demnächst Banken ausrauben, denn auf den Banken liegt viel Geld, das niemand braucht.
Wie kommen wir steuerzahlenden Österreicher eigentlich dazu, dieser "alcea" die Mindestrente zu zahlen, obwohl sie nach Angaben ihres näheren Umfeldes nie etwas gearbeitet hat ?
Jeder brave Türke, jeder ehrenwerte Serbe, der fleissig hackelt und seine Steuern zahlt hat mehr die Berechtigung, einmal eine ordentliche Rente zu bekommen als diese
"alcea".
Sich den ganzen Tag in diversen Foren zu tummeln, das kann doch kein erfüllendes Leben sein, aber wenn der IQ gering ist, ist natürlich auch keine Aufwertung des eigenen Ego zu konstatieren ............... traurig, wenn man so seinen Lebensabend verbringt.
Woher hast du soviel Wissen über die Stockrose?
Welche Alcea? Es gibt nur einen Fortunas/Alcea/Till Eulenspiegel. Und der ist ein alter schwarzverbohrter Mühlviertler, der seine Zwetschgen gegen die bösen Linzer Fladerer beschützen muss. Die werden eh langsam reif, dann hat er wieder was zu tun, außer peinliche Basti-Huldigunsgpostings zu verfassen.
Fortunatus nennt sich der VP-Greis natürlich
ha ha ha...i lieg am Boden....die Zwetschken...und meine Vorstellung wie Alcea die Zwetschken verteidigt...i kau nimma.......
Die als Stiftung getarnte türkische Regierungsorganisation SETA führt eine schwarze Liste mit Gegnern der türkischen Regierung. Dahinter steckt der türkische Geheimdienst MIT. Zuerst wurden Journalisten an den Pranger gestellt, jetzt Volksvertreter: Was führt Erdogan im Schilde? Und: Wie nachlässig war Türkis-Blau im Kampf gegen den Politischen Islam?
Erdogan-Stiftung sah in ÖVP und FPÖ Verbündete
https://zackzack.at/2019/07/22/pilz-auf-erdogans-terrorliste/
Ja wenn es in der Pilzeitung steht.....😂😂😂😂
...sauber mape...einige doofe Worte von DIR werden verkraftet...
Leider verzögert sich meine mehrwöchige Abreise aus diesem Zwergenstaat noch
um 1 - 2 Tage, ich werde die Auszeit vom Forentrollparteischreiberspeichellecker
Eulendillofortunazheimer nicht missen!
Was vom Tage übrig blieb ist: Was treibt solche Typen eigentlich an?
Welch armseliges Leben muss man führen oder geführt haben?
Bist deppert, oder es in den Worten von SRV - dem ich schon einige + gegeben habe ohne dass er es weiß: OIDA.
Oida rennt da wer neben der Spur.
Schreibt man das, wenn sein Weltbild zusammenbricht?
Keine Sorge: Das Bildungsniveau der Bevölkerung spielt kurz in die Hände.
->ich mag in Fanfarikus (habe ihm auch schon ein + gegeben) obwohl er ist schon a Stänkera!...............
Wie normal muß man eigentlich sein,
um so einen Vorgang als normal zu bezeichnen ?
frag Alcea! -> normal, kunormal, am kurznormalsten
WEYERMARK,
ich würde die Frage anders stellen,
Wie wichtig muss für manche dieser Schredder Vorgang sein, dass dieses für ihre Wahlentscheidung über die Zukunft Österreichs beeinflussen kann.
Ich gebe dir die Antwort: Dieses Schreddern ist bestimmt nicht sehr wichtig, denn es gibt wichtigeres, was in Österreichs Zukunft erfolgreich durchgeführt werden muss, als in derartigen Vermutungen und Kleinigkeiten der Vergangenheit herumzustochern, nur weil
- die Adresse falsch angegeben war,
- dadurch die Rechnung an die falsche Adresse geschickt werden konnte
- und dadruch der Betrag unter 100 Euro nicht bezahlt werden konnte.
- Erst die richtig angegebene Telefonnummer brachte den Hinweis auf diesen vermeintlichen Verbrecher!
Soll das über die Zukunft unseres Landes entscheiden? Für euch heute vielleicht, sicher aber nicht für die Mehrheit der Österreich, welche an die Zukunft denken.
der Name war falsch angegeben -> du bist ein verantwortungsloser Mensch!
Damit ihr alle noch den heutigen, sonnigen Abend genießen könnt, möchte ich euch noch eine kleine Beruhigungspille des Meinungsforschungsinstitutes Research Affairs vom letzten Freitag präsentieren. Ich bin sicher, sie gefällt euch!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++ ÖVP 37
++++++++++++++++++++++ SPÖ 22
+++++++++++++++++++ FPÖ 19
++++++++++++ GRÜ 12
+++++++ NEO 7
+ JET 1
Der Vertrauensintex ist für manche sicher auch interessant:
Abgesehen von Bundespräsident Klestil und der Beamtenkanzlerin Bierlein, ist in Österreich folgende Politikerbeliebtheit:
+ 11 Sebastian Kurz ÖVP,
+ 10 Doris Bures SPÖ,
+ 8 Beater Meinl-Reisinger NEOS
+ 6 Werner Kogler GRÜN
- 4 Pamela Rendi-Wagner
- 23 Norbert Hofer
- 37 Herbert Kickl
- 51 HC-Strache
Du musst dem österr. Volk nicht auch noch unter die nase reiben, dass es sich mit vorliebe von einem jungenhaften dampfplauderer an der nase herumführen lässt.
JOE216,
Was schreibst du da in deiner totalen, verlorenen Einfachheit?
"Du musst dem österr. Volk nicht auch noch unter die nase reiben, dass es sich mit vorliebe von einem jungenhaften dampfplauderer an der nase herumführen lässt."
Was bildest du dir denn da ein? Du wirst doch nicht wirklich glauben, dass du, dass die Forenmeinung das Österreichische Volk repräsentiert. Hallo lieber JOE216, werde wieder realistisch, wache auf, das Österreichische Volk ist intelligent und wird garantiert nicht von dieser verkrachten Forenmeinung hier als repräsentativ angesehen. Das sind doch lauter verbohrte Blau und Rote, welche nicht erkennen wollen, dass sie nichts mehr bewegen können.
Nein, nein, die angeführte Statistik ist vom vergangenen Freitag, 19. Juli 2019.
ALCI, was für psychoaktive Substanzen nimmst du, um
- das ganze Geschreibsel zu schaffen
- dann dermassen auszuzucken und beleidigend zu werden?
Kopfschüttel!
"Die Werte der ÖVP und insbesondere jene des Parteichefs Sebastian Kurz sehen im Vergleich zur Juni-Umfrage des Linzer Market-Instituts deutlich schlechter aus. Im Juni sagten bei der – hypothetischen – Kanzlerfrage noch 39 Prozent, dass sie Kurz direkt wählen würden, wenn man das könnte, nunmehr sind es 34 Prozent." Und das von Market! Dessen Chef für die ÖVP in der WKOÖ sitzt! Auch in der Parteipräferenz fällt die ÖVP bei der Market-Umfrage.
"Auch in der Parteipräferenz fällt die ÖVP bei der Market-Umfrage."
Na hoffentlich!
Hast du nur zufällig 2 Politiker vergessen, die Kurz haushoch überlegen sind?
Könnte ja deine Statistik in ein etwas anderes Licht rücken.
So nach dem Motto trau keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
Von Alcea werden wir keine Aufklärung bekommen.
Ich reiche sie deshalb nach
Van der Bellen +39
Bierlein +40
In Anbetracht der kurzen politischen Laufbahn von Bierlein sehr beachtlich meine ich.
Gerd, die -37% für Kickl wären auch noch erwähnenswert.
Kurz wird es mit seinen hanebüchenen Erklärungen nicht schaffen seinen Kopf aus der Schlingen zu ziehen. Die Zeit des "politischen Talents" Kurz scheint abgelaufen zu sein. Gut für Österreich!
Vielleicht lernt Kurz im Silicon Valley über die Grundsätze ordnungsgemäßer elektronischer Archivierung.
An der juridischen Fakultät in Wien hätte er bei ordnungsgemäßem Studienabschluss lernen können, dass Nichtbezahlen und eine falsche Adresse angeben eine srtafbare Handlung im Sinne des § 146 StGB darstellen kann und das eigenmächtige Zerschreddern von Eigentum des BKA eine Sachbeschädigung im Sinne des § 125 StGB darstellen kann.
Laut Kurz Interview ist das aber ein normaler Vorgang, weil sich der IT Mitarbeiter entschuldigt hat. Geht`s noch Herr Kurz ??
Mein lieber Volkswirt, wo kein Kläger da kein Richter.
Darum reicht die Entschuldigung des zugegebenermaßen naiven Mitarbeiters.
Sie machen Ihrem Stand alle Ehre! Mit diesem Beitrag haben Sie den Vogel abgeschossen. Gratuliere.
Hod da Basti so vü Kreide für sei Partei aufgnuma, dass a Mitoabeita de Plottn- und Aktnvanichtung aus sein Börsal zoid🤔
Liebes Volk: Das ist alles völlig normal - und der Herr Kurz? 😂🤣
Der glaubt mit seinen Kommentaren ja wirklich, dass alle Österreicher etwas zurückgeblieben sind😈
Ist das wirklich so schwer zu verstehen? Nein, Anpatzen! Wahlkampf!
Bei einem bevorstehenden Systemwechsel werden interne, sensible Daten gelöscht; das war schon immer so.
Damit die interne - seit Jahrzehnten rot durchfärbte - Crew des BKA zu beauftragen, kann nur Wahnsinnigen einfallen. Selbst der Auftrag an "Reisswolf" wäre mit Angabe des BKA als Auftraggeber nur eine Aufforderung, eine Kopie zum Weiterverkauf an "Interessierte" gewesen. Deshalb mit falschem Namen. Und als Reisswolf dahinterkam wählte man nicht die Telefonnummer, sondern einen politischen Mitbewerber, nämlich Kurier-Chefredakteur Brandstätter resp. NEOS. Und konstruierte wegen € 76 (!!) einen Betrugsversuch.
Summa is, haas iss, Wahlkampf is.
Kurz: Auch dem Blümlein ist heiß.
Kurz: Auch dem Blümlein ist heiß.
Eines voraus, ich habe in den Jahre viel Unsinn, viel Verschwörerisches in diesem Forum gelesen. Aber der "Brandhuber" ist dran, das alles zu toppen!
Nicht nur, dass diese Geistesgrösse von vornherein den BKA-Beamten unlautetes Verhalten (= illegale Datenweitergabe) unterstrllt, er toppt es, indem er der Fa. "Reisswolf" den Handel mit zu entsorgendem Material unterstellt
Lieber "Brandhuber", DIR wünsche ich aufrichtg, dass sich für diese Kategorie von ehrenrührigen Unterstellungen auch die Justiz intetessiert und die Polizei bei dir anklopft. Deine Narrenfreihrit ist nicht grenzenlos!
Du weißt aber schon, dass du mit deinem Posting
Der Firma Reisswolf üble Machenschaften unterstellst.
Da muss deine Hemmschwelle schon sehr niedrig sein.
Ich würde dich wegen Verleumdung anzeigen lassen.
Bereits heute Montag und Morgen Dienstag stehen für Kurz und seinem Team, unter anderem noch Treffen mit
- Apple-Chef Tim Cook,
- Netflix-CEO Reed Hastings und
- Uber-Firmenchef Dara Khosrowshahi, am Programm.
Die in Österreich geplante Digitalsteuer für Internetkonzerne und die im Juli im Parlament beschlossene Zusammenlegung von Taxi- und Mietwagen-Gewerbe ("Lex Uber") werden wohl Thema bei den Gesprächen sein. Weiters sind bei
- Facebook,
- Google und
- Tesla, Termine mit Führungskräften geplant.
Als Außenminister war Kurz bereits im Jahr 2015 im Silicon Valley unterwegs.
Laut Industriemagazin waren bereits während der Kanzlerschaft Kurz diese Gespräche zu verhandeln begonnen. Es ist für Kurz selbstverständlich, weiterhin im Interesse Österreichs und seinem Fortschritt in eine erfolgreiche Zukunft zu arbeiten. Eine derartige Fülle von Terminen ist sehr schwierig zu bekommen und auch zu vereinen. Kurz nimmt diese Termine trotz Regierungskrise wahr.
Danke Kanzlerkandidat Kurz.
will er von denen noch ein paar Tricks lernen?
Neben Löschen unliebsamer Daten können die auch noch viel über Steuervermeidung im irischen Paradies erzählen , haha