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Knalleffekt in Salzburg: ÖVP stürzt ab, SPÖ und KPÖ Plus haben die Nase vorn

Von nachrichten.at, 10. März 2024, 17:07 Uhr
SALZBURG: GEMEINDEVERTRETUNGS- UND B†RGERMEISTERWAHLEN / STIMMABGABE
Die Wahlberechtigten überraschten. Bild: FRANZ NEUMAYR (APA)

SALZBURG. Erste Trends von den Gemeinderatswahlen im Nachbarbundesland Salzburg zeigen einen politischen Knalleffekt. In der Stadt Salzburg liegt die SPÖ derzeit vor der KPÖ Plus, die ÖVP stürzte ab.

Die Stadt Salzburg ist wieder tief rot: Bei der Bürgermeister- und Gemeinderatswahl zeichnet sich in einer ersten Trendrechnung ein Doppelsieg von SPÖ vor KPÖ Plus ab. Die ÖVP stürzt nach dem einmaligen Höhenflug vor fünf Jahren massiv ab, bleibt aber vor der FPÖ und der grünen Bürgerliste. Bei der Bürgermeisterwahl kommt es nach diesem Trend zu einer Stichwahl zwischen Vizebürgermeister Bernhard Auinger von der SPÖ und KPÖ-Plus-Gemeinderat Kay-Michael Dankl.

Bei einem Auszählungsgrad von rund 45 Prozent lag die SPÖ bei knapp 27,5 Prozent, was ein Minus von gut 2 Prozentpunkten bedeutet. Die KPÖ Plus liegt bei rund 25 Prozent, ein Plus von 21 Prozentpunkten. Die ÖVP halbiert sich von fast 37 auf nun rund 18 Prozent, die FPÖ legt um etwa drei Prozentpunkte auf 12 Prozent zu, und die Grünen verlieren zwei Punkte auf 11 Prozent. NEOS und Liste SALZ müssen um den Wiedereinzug ins Stadtparlament zittern, die MFG spielt keine nennenswerte Rolle.

Videobeitrag: Das Duell um den Bürgermeistersessel

Rot-dunkelrotes Bürgermeisterduell

Im Bürgermeister-Rennen bahnt sich ein rot-dunkelrotes Duell zwischen Vizebürgermeister Bernhard Auinger (SPÖ) und KPÖ-Plus-Gemeinderat Kay-Michael Dankl an. Bei einem Auszählungsgrad von 35 Prozent der Stimmen (ohne Briefwahlstimmen, die sollen erst gegen 22.00 Uhr ins Ergebnis einfließen) lag der Sozialdemokrat mit 31 Prozent knapp vor Dankl mit 28 Prozent. ÖVP-Kandidat Florian Kreibich folgte mit 20 Prozent auf Platz drei, gefolgt von FPÖ-Kandidat Paul Dürnberger mit knapp 10 Prozent.

TV-Analyse von OÖN-Politikchef Wolfgang Braun:

Erste Reaktionen

Die KPÖ-Bundespartei hat sich angesichts des sich bei der Gemeinderatswahl in Salzburg Stadt abzeichnenden Erfolgs erfreut gezeigt. Der Bundessprecher der KPÖ und Spitzenkandidat für die Nationalratswahl, Tobias Schweiger, sieht einen thematischen Rückenwind für das laufende Wahljahr. In Salzburg zeichnete sich am Sonntag eine Stichwahl zwischen Kay-Michael Dankl (KPÖ plus) und Bernhard Auinger (SPÖ) um den Bürgermeistersessel ab.

"Mit einer gestärkten KPÖ werden wichtige Themen wie leistbares Wohnen wieder zum Schlüsselthema", so Schweiger. Der KPÖ-Vorsitzende Günther Hopfgartner, der als Spitzenkandidat bei der EU-Wahl antritt, gratulierte den Mitglieder, "die dieses stärkende Ergebnis möglich gemacht haben".

 

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193  Kommentare
193  Kommentare
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jeep42001 (1.577 Kommentare)
am 12.03.2024 08:09

Was haben der Kommunismus und der Nationalismus gemeinsam:?
Beide entstammen der genetischen Wurzeln, ihrer Urväter.
Diktatur, Unterdrückung, entziehen der Meinungsfreiheit mit Gewalt.
Vereinnahmen aller Staatgewalten.
Es gibt nur ein Medium mit militärischer Hohheit, das die Wahrheit verkündet.

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Laubfrosch11 (2.757 Kommentare)
am 12.03.2024 11:59

Kommunisten sind international, d.h. das genaue Gegenteil von Nationalisten. Was sollen da die genetischen Urväter sein?

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hbert (2.343 Kommentare)
am 11.03.2024 21:51

Knall-Effekt? Trauen die Qualitätsmedien ihren eigenen Politbeobachtern nicht mehr oder gibt es keine unabhängigen Journalisten mehr, die eins und eins zusammenzählen können?
Die Fehler und Verfehlungen der Bundesregierung treffen auch die lokalen Parteiorganisationen!
Und man braucht kein großer Politik-Wissenschafter sein, um vorherzusagen, dass der Niedergang der ÖVP noch nicht am unteren Ende angelangt ist.
Die Protestwähler mobilisieren sich immer mehr - meist geht ja die Wahlbeteiligung hinauf, aber nicht zu Gunsten der etablierten Parteien.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 11.03.2024 19:32

Die liebe Familie hat die erste Lektion erhalten. Weitere werden folgen

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her (5.934 Kommentare)
am 11.03.2024 17:48

Sehr erfreulich ist auch die Spaltung der Austro-Linken in zwei Landeshauptstädten;

Kann Babler die Austro-Marxisten nicht binden
&
erwächst der SP das erste Mal seit 56 auch in Wien eine radikalere alternative Konkurrenz?

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her (5.934 Kommentare)
am 11.03.2024 17:55

Und: Wird diese neue Linke - wie in FRA - in Zukunft auch zunehmend ein Sammelbecken der Gläubigen?

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Laubfrosch11 (2.757 Kommentare)
am 12.03.2024 12:01

Gläube? Überzeugte Katholiken wählen in Salzburg und in Graz zunehmend die KPÖ anstatt einer korrupten ÖVP.

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Nursogsogt (1.179 Kommentare)
am 11.03.2024 17:12

An alle Sympathisanten der Kommunisten die hier so fleißig posten: Bitte nennen Sie uns ein einziges Beispiel wo der Kommunismus zu einem Wirtschaftsaufschwung und zu einer Verbesserung der Lebensumstände geführt hat. Ein einziges! Und bitte nicht solche Beispiele wo Kommunisten eigentlich eine kapitalistische Wirtschaftspolitik verfolgen (Vietnam, China...) sondern eine kommunistische Wirtschaftspolitik.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 17:41

Kuba. Sowjetunion. Das sind die Beispiel, die dich am meisten quälen. Daher schreibe ich die aus purer Bosheit hin, und lasse dich erklären, wieso der Zar und der A&Ohren Battista tolle Menschen waren, bei Armut und Analphabetismus.

Vorerst wäre aber zu klären, was Kommunismus überhaupt ist. Also lies erst Marx, erst dann lohnt sich eine Diskussion.

Und eines ist auch klar: Kommunisten wachsen überall dort empor, wo es gewisse Kreise besonders bunt treiben, das zum Nachdenken.

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 11.03.2024 16:24

Hier in Salzburg kann man sehr gut sehen was der Kickl wirklich ist. Niemand will die FPÖ wirklich, sobald es eine andere Alternative gibt greifen die Meisten die blauen nicht mal mit der Zange an. Deshalb rechne ich auch damit das am Bund eine Protestalternative, auch gerne links der Mitte, die FPÖ klein hält.

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Weltliner (498 Kommentare)
am 11.03.2024 16:14

ÖVP Wähler wählen gerne Plus
hab mir auch nicht vorstellen können, dass sie dem Sascha ihre Stimme geben.

nun wird's wohl der Kay dankl.
würd's den Genossen samt der hohen Geistlichkeit vergönnen

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 11.03.2024 15:24

Das Ergebnis der fp Jägermeisterin ist unterdurchschnittlich!
Der Trick mit jüngeren Politikern zieht halt auch nicht wie gewünscht!

Die Bürger sind nur mehr mit Sachpolitik zu erreichen!!

Gratulation an die KP+!!

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analysis (3.778 Kommentare)
am 11.03.2024 14:24

Der Kommunismus ist eine Gesellschaftsvorstellung, in der die Gleichheit aller Menschen und soziale Gerechtigkeit im Zentrum stehen....
Das ist grundsätzlich nichts schlechtes, auch wenn es von den kapitalistischen Ideologien so dargestellt wird.
Kay-Michael Dankl & Elke Kaar agiert, basierend auf ihrer Grundeinstellung sicherlich vorbildlich und daher sollten alle Poster hier,
welche betreffend der KPÖ-Zugehörigkeit die Nase rümpfen, ihre Voreingenommenheit hinterfragen.
Unbestritten ist, dass mit "kommunistischen Argumenten" arge Verfehlungen, Verbrechen durchgeführt wurden und werden,
aber das gibt's bei kapitalistischen Ideologien ebenso (z.B.: Kriege und Militärputsche z.B.: in Chile, Irak,.., Zerstörung der Umwelt, Verhetzung, Versklavung,.... zur Profitmaximierung)

.. aber, offensichtlich haben Poster mit gewissen Denkhemmungen Probleme, das zu erfassen!

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 11.03.2024 16:17

Ja aber warum nenne ich das ganze überhaupt "Kommunisten"?

Das ist doch dumm die FPÖ nennt sich ja auch nicht NSDAP.

Man könnte ja auch "neue Linkspartei" oder "LP" draufschreiben und schon braucht man sich nicht mehr für Stalin & Co rechtfertigen.

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susisorgenvoll (16.889 Kommentare)
am 11.03.2024 12:55

Die Kommunisten gehören demonstiert! Egal in welchem Schafspelz sie daher kommen: Sie sind KOMMUNISTEN! Oder haben schon alle vergessen, welches Aufatmen es war, als der Kommunismus gefallen ist?!

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her (5.934 Kommentare)
am 11.03.2024 13:08

Das Fallen (1955) ist halt im Bundesgebiet schon eine weile HER
und die in Wien, NÖ konzentrierten Zeitzeuginnen werden weniger

Spannend:
es gibt einen aufrechten Beschluss der Sozialdemokraten (Eisenstädter Doktrin) keine Zusammenarbeit mit den Mehrheits Austro Marxisten einzugehen.

Das bekümmerte aber in Graz
niemenden

Ist Salzburg Stadt anders

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 11.03.2024 15:18

Lächerlich ist es Kahrl und Dankl als Austromarxisten zu etikettieren!

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 17:54

Das ist wieder so ein Sumsisorglos-Kommentar.

Tatsache ist: Hätte es im Zweiten Weltkrieg keine KPÖ und damit keinen relevanten Widerstand gegeben hätten wir heute noch den Hitler, zumindest die Besatzung.

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 11.03.2024 12:20

Na da haben die Linkslinken Medien ja ganze Arbeit geleistet....denn (unabhängig der Stadt Salzburg) gibt es nur 2 Parteien ,die KEINE Verluste bei den Gemeindewahlen im Bundesland Salzburg in Vergleich zum 2019 erlitten haben. Die KPö hat 4,6 % plus gegenüber 2019 und die FPÖ hat 3,6 % Zugewinne gg. 2019 verzeichnet . ALLE anderen (auch die hochgejubelte SPÖ incl der Grünen und der ÖVP hat Verluste gegenüber 2019 eingefahren. Nur damit wir bei den Fakten bleiben !

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Linz2013 (3.694 Kommentare)
am 11.03.2024 12:35

Uiiiii ... Sie sind da einer links-linken Verschwörung auf der Spur.

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 12.03.2024 06:15

Ja Linzer, es tut anscheinend weh, wenn man an Tatsachen und Fakten erinnert wird......weil Sie jedesmal auf Fakten mit "lustigen" Beleidigungen reagieren.

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gutmensch (16.855 Kommentare)
am 11.03.2024 15:32

Schauen sie sch das Ergebnis von Großgmain an, der Heimatgemeinde der FPÖ-Landesvorsitzenden. Die ist dort als Spitzenkandidatin angetreten. Ergebnis ? Sechs Prozent minus.

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kamayr (242 Kommentare)
am 11.03.2024 20:11

????? Dieser Kommentar ist wohl etwas (viel) daneben!!! Etwa heissgelaufen?!

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Coolrunnings (2.309 Kommentare)
am 12.03.2024 06:19

Heißgelaufen sind einzig und allein linke Medien (da wird nur von Salzburg Stadt berichtet) . Schauen Sie sich einfach die Gesamt-Ergebnisse der Wahl Salzburg an....und Sie werden die Zahlen wie oben bestätigt bekommen (aber das ist offensichtlich im allgemeinen "Jubel" der Genossen zu schwierig..

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her (5.934 Kommentare)
am 11.03.2024 12:16

Obwohl ich eine Partei im Namen der Verbrecher nicht wählen könnte
&
mir die Ordnung der Nachfrageseite am (Wohnungs)Markt (Zuzug) bei den Linken fehlt.

Herzlichen Glückwunsch zur Erhöhung der Wahlbeteiligung in Salzburg Stadt!

Wider die Oliven!

06-09 24 - gemeinsam - sind wir mehr

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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 11.03.2024 11:53

Entgegen dem ORF-Jubelgeheul zur Stadt Salzburg, haben im gesamten Bundesland Salzburg SPÖ (26%) und FPÖ (13%) gemeinsam so viel Zustimmung, wie die Volkspartei (39%), die somit klarer Sieger ist.

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her (5.934 Kommentare)
am 11.03.2024 12:18

Und genau weil ihr die Botschaften den Wählerinnen nicht versteht

gehört Ihr abgewählt

Die VP-G Parteien haben massiv verloren!!

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analysis (3.778 Kommentare)
am 11.03.2024 14:28

"Ein Schlag in die Magengrube dürfte für die Volkspartei etwa das Ergebnis in Salzburgs zweitgrößter Stadt gewesen sein. Bürgermeister Alexander Stangassinger (SPÖ) erzielte in Hallein trotz starker Konkurrenz von sieben anderen Listen mit 51,9 Prozent die absolute Mehrheit für die SPÖ und konnte 14,6 Prozentpunkte dazugewinnen." @standard

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 11.03.2024 16:21

timi: Bitte weiter so. Solche Wahlsiege könnt ihr noch viele haben. Und je abgehobener Ihr agiert desto größer wird der Bauchfleck. Weiter so, einfach denn Wähler ignorieren und Verluste klein reden dann schaffts am Bund den 1er vorne.

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hn1971 (2.054 Kommentare)
am 11.03.2024 11:36

Die blaunen haben aber auch ordentlich abgeschnitten - na pfuh!

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her (5.934 Kommentare)
am 11.03.2024 12:20

<Die Blaunen>

Wählerinenbeschimpfung & Hetze; so werdet ihr es nicht mehr hoch gewinnen.

Dazu, dass die SP vom VP Absturz nicht im geringsten profitieren kann
hingegen kein Wort!

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 16:57

Dann kennen sie den neuesten Befehl von Flo noch nicht: Auinger wählen.

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Gugelbua (32.316 Kommentare)
am 11.03.2024 11:34

Knalleffekt❔ bei der Politik😁😁😁

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observer (22.387 Kommentare)
am 11.03.2024 09:23

Eine saftige Watsche für die ÖVP. Das wird ein Rumoren innerhalb der ÖVP geben. Nach Aussen wird man freilich sagen, dass das Lokalwahlen ohne Bezug auf die Bundespolitik waren. Die Wahrheit dürfte in der Mitte liegen, dies alles hat keine monokausale Begründung, sondern ist ein Gemenge aus verschiedenen Gründen. Und besonders bei kleineren Gemeinden spielen Persönlichkeit der KandidatInnen und lokale Gegebenheiten auch mit. Die Tendenz ist aber klar.

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LASimon (12.530 Kommentare)
am 11.03.2024 09:36

"Eine saftige Watsche für die ÖVP." Das ist aus dem Wahlergebnis nicht ablesbar. In der Stadt Salzburg ist die ÖVP nach dem Kurz-Strohfeuer 2019 wieder auf dem NIveau von 2014. Auf dem Land hat sie ihre Position grosso modo gehalten - mit lokalen Abweichungen in beide Richtungen. Schwer abgestürzt ist sie - soviel ich den Einzelergebnissen entnahm - nur in Hallein. Daraus eine klare Tendenz abzuleiten, halte ich für forsch.

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CedricEroll (11.884 Kommentare)
am 11.03.2024 09:50

LASimon. Der letzte Türkis-Grüne im Forum.

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her (5.934 Kommentare)
am 11.03.2024 12:28

Das ist im oliven Meer (nachrichten) wohl etwas übertrieben

;)

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Muenchner1972 (845 Kommentare)
am 11.03.2024 08:51

Danke an die Deutschen Studenten die in dieser Kommunalwahl in Salzburg zur Wahl gegangen!

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her (5.934 Kommentare)
am 11.03.2024 12:32

Finds wichtig, dass Sie auf das unterschiedliche <Wahlvolk> bei EU-/Gemeinderatswahlen & Bundes-/Landtagswahlen hinweisen

Das ist auch bei der kommenden EU Wahl zu berücksichtigen

2 Monate

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Muenchner1972 (845 Kommentare)
am 11.03.2024 08:48

43 % Wahlbeteiligung, es lebe die Demokratie in den Deutschsprachigen Ländern!

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Muenchner1972 (845 Kommentare)
am 11.03.2024 09:09

Wahlbeteiligung dank der Deutschen Studenten 54% in der Stadt Salzburg. Gesamtwahlbeteiligung im Land Salzburg 67,7 %!

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 11.03.2024 08:32

Weckt endlich jemand den Herrn Nehammer auf?

Mit ihm als Bundeschef werden alle Bundesländer Stück für Stück verlieren,
und die momentane U-Ausschuss-Schlammschlacht wird das eher beschleunigen als bremsen.

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t.a.edison (2.570 Kommentare)
am 11.03.2024 12:16

Bitte nicht aufwecken! - Schlafen lassen! Das passt schon.....😁

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 17:00

Wenn wer den Nehammer aufweckt, serviert er wieder ein paar Kalauer, sorry Hamburger, der schwarze Haubenkoaucher.

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Automobil (2.459 Kommentare)
am 11.03.2024 07:00

Die linke Suppe ist gewaltig am Aufkochen.
Liab!

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 17:01

FPÖ und ÖVP sind die Paten. Weiter so.

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Kukilein (552 Kommentare)
am 11.03.2024 06:57

Es wurde einfach zu oft über die Salzburger drübergefahren wie zum Beispiel bei der 380 KV Leitung!

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 10.03.2024 22:01

Das konservativ bürgerliche Milieu kann
dem jungen engagierten sozial und zukunftsorientierten Milieu
nichts Attraktives mehr bieten.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 11.03.2024 08:21

Jetzt überzeugen die Versprechungen vom leistungslosen Einkommen (finanziert durch Reiche) und der Traum von endlosen staatlichen Leistungen.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 17:02

Das mag den sehr überschaubaren Misserfolg der Bürgerliste erklären.

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