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Kurz und Köstinger führen ÖVP-Bundesliste an

Von Barbara Eidenberger, 04. August 2019, 19:09 Uhr
Elisabeth Köstinger und Sebastian Kurz. Bild: ROLAND SCHLAGER (APA)

WIEN. Man trete mit einem "bewährten Team" an, so Listenerster Kurz.

Die ÖVP-Bundesliste für die Nationalratswahl am 29. September hält wenig Überraschungen bereit. Spitzenkandidat ist Sebastian Kurz, auf Platz zwei folgt die ehemalige Landwirtschafts- und Umweltministerin Elisabeth Köstinger. Auf Platz drei kandidiert Ex-Kulturminister Gernot Blümel, er ist auch Spitzenkandidat für Wien. Der oberösterreichische VP-Spitzenkandidat August Wöginger ist auf Platz neun der Bundesliste gereiht.

Auf Platz vier, fünf und sechs folgen weitere ehemalige Minister der Regierung: Margarete Schramböck, Josef Moser und Juliane Bogner-Strauss. Auf Platz sieben kandidiert Nationalrats-Präsident Wolfgang Sobotka.

2017 präsentierte die ÖVP viele Quereinsteiger – jedes Mal mit größtmöglichem medialen Aufwand. Einige dieser Quereinsteiger finden sich wieder auf der Liste: die ehemalige Journalistin Gaby Schwarz auf Platz acht, Kira Grünberg – seit einem Trainingsunfall 2015 querschnittgelähmt – auf Platz zehn und der Mathematiker Rudolf Taschner auf Platz 17. Die gesamte Bundesliste umfasst 100 Kandidaten und besteht jeweils zur Hälfte aus Frauen und Männern.

"Ein bewährtes Team", wie Sebastian Kurz betont: "Wir haben ein starkes Fundament der Veränderung geschaffen und diesen wollen wir auch nach der Wahl fortsetzen." Zentrale Inhalte seien das Ende der Schuldenpolitik, keine neuen Steuern sowie eine konsequente Migrationspolitik. Kurz kündigt außerdem ein Pflegepaket an.

Ein paar Kandidaten aus dem Jahr 2017 fehlen auf der Bundesliste. Zum Beispiel Efgani Dönmez. Der vormalige Grüne kandidierte 2017 noch auf dem prominenten fünften Platz. Der Integrationsexperte ließ aber kaum ein politisches Fettnäpfchen aus und wurde wegen eines sexistischen Tweets im September 2018 aus dem VP-Klub geworfen. Zuletzt verschaffte der nun parteifreie Abgeordnete der Liste Jetzt eine der nötigen Unterschriften für ihr Antreten im Herbst. Er selbst kandidiert nicht mehr.

Zwei Minister fehlen

Viele der ÖVP-Minister aus der ehemaligen Regierung stehen auf der Bundesliste, zwei fehlen: Finanzminister Hartwig Löger und Bildungsminister Heinz Faßmann. Letzterer hatte immer wieder mit der Bildungspolitik der eigenen Partei und der Politik an sich gefremdelt. Er habe aber durchaus wieder Interesse, Bildungsminister zu werden, heißt es aus der ÖVP.

Gleiches gilt für Löger. Der Finanzminister war in den turbulenten Tagen nach der Abwahl von Kurz für kurze Zeit Übergangskanzler. Löger hatte kein Rückkehrrecht in den Nationalrat und damit Anspruch auf Gehaltsfortzahlung. Er hat diese – wie auch die ehemaligen FP-Ministerinnen Beate Hartinger-Klein und Karin Kneissl – auch beantragt.

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Autorin
Barbara Eidenberger
Leiterin Online/Digitale Medien und Oberösterreich/Regional
Barbara Eidenberger

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67  Kommentare
67  Kommentare
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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 06.08.2019 21:54

Keine Lust auf eine Konfrontation mit Liste Jetzt-Frontmann Peter Pilz haben sowohl Sebastian Kurz (ÖVP) als auch Pamela Rendi-Wagner (SPÖ). Besonders bemerkenswert: Der Altkanzler lässt sich bei der Debatte mit Pilz nicht etwa von seiner Nummer 2, Elisabeth Köstinger, vertreten. Sondern von einer ÖVP-Frau, die nicht einmal bei der Nationalratswahl antritt.

-------------

Kurz lässt sich nicht von der Köstinger vertreten, er weiß wohl selbst gut genug, warum das so ist !

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 06.08.2019 20:53

Kurz und die Köstinger sind berufslose Studienabbrecher, und trotzdem glauben so manche Mitposter, sie wären für höhere Aufgaben geeignet.

In der Privatwirtschaft hätten sie mit diesem Bildungsgang keine Chance, bei den türkisen Wählern ist dies noch nicht angekommen.

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Analphabet (15.568 Kommentare)
am 06.08.2019 01:46

Die Alt ÖVPler wie Fischler überwachen den Kurz schon, Daß Er nicht zu selbstständig wird und in den ROTSCHWARZEN Schoß zurück kehrt.

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Geronimo7 (385 Kommentare)
am 05.08.2019 22:00

Die ÖVP ist seit 1986 an der Macht.
Sie gehört endlich in die Opposition.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.08.2019 15:45

Beide, sowohl Sebastian Kurz, als auch Elisabeth Köstinger haben in der letzten, jedoch leider sehr kurzen Koalition gezeigt, dass sie sehr gut zusammenarbeiten können. Beide waren versucht, das mit der Strache-FPÖ ausgehandelte Koalitionspapier "Zusammen. Für unser Österreich" abzuarbeiten.

Kurz und Köstinger zeigen, dass sie eine faire Verhandlergruppe für mit Sicherheit nach der Wahl anstehende Koalitionsverhandlungen sind. Konsensbereitschaft wird nach dem 29. September gefragt sein, ohne wie bei der letzten Koalition Kickl/Strache - Kurz, teilweise sehr extrem, den ideologischen Pfad verlassen zu müssen.

Es ist sicher, dass Kanzlerkandidat Kurz vom Bundespräsidenten van der Bellen, nach der Wahl zur Regierungsbildung beauftragt wird. Ich bin mir auch sicher, dass beide Kurz und Köstinger diese Verhandlungen verantwortlich für die Zukunft Österreichs angehen werden.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 05.08.2019 15:45

Es darf, wie gewohnt hier im Forum wieder weitergschimpft werden.

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Analphabet (15.568 Kommentare)
am 06.08.2019 01:50

Lieber alcea! Sie dürften Kurz zu wenig kennen und beobachtet haben. Das Ziel von Kurz ist die Absolute und dem Ordner Er alles unter, auch wenn er weitere Koalitionen und Regierungen sprengen muß oder wird.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.08.2019 19:56

Nur wenn man ganz, ganz fest die Augen zusammenpresst dann sieht man, wie dann auch kleine Kinder den Weihnachtsmann sehen , die "Erfolge" der letzten 17 Monate der Kurz&Kickl. 17 Monate durchgehendes Märchen erzählen langweilt sogar 5 Jährige

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.08.2019 15:35

Der Artikel strotzt nur so von Personenkult. Auch Sachthemen werden nur zusammen mit den zugehörigen Personen erwähnt.

Das ist halt das einzige, was wir OÖN-Leser verstehen.

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Libertine (5.618 Kommentare)
am 05.08.2019 15:16

Nach dem lesen von einem Großteil der Kommentare, denke ich das es schon fast an Idiotie grenzt, wenn manche Poster auf die Studienabbrecher Kurz und Köstinger verweisen. Aus de Kritikergesinnung stammte nämlich mal ein BK Faymann, dessen Vita äußerst bescheiden war, was den Bildungsstandard anging. Aber so sind sie mal, keine fundierten Argumente, aber laut plärren.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.08.2019 14:18

Bitte liebe Kurzianer, erzählt uns doch bitte, was der Kurze für uns tut?

Außer natürlich schöne PR-Überschriften, denen keine Taten folgen.

Legt los, bitte!

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( Kommentare)
am 05.08.2019 14:48

Es gibt viele Gründe, die es sinnlos machen, Ihnen etwas zu erklären, was der zukünftige Bundeskanzler machen wird:

1. Sie sind eine fanatische Linke
2. Sie würden die Argumente nicht verstehen
3. Sie würden alles nur ins Lächerliche ziehen
4. ....

Das zeigt alleine schon der Satz nach ihrer Frage, Sie sind voll von Vorurteilen, ein sachliches Denken ist Ihnen völlig fremd!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.08.2019 18:02

so primitiv auf eine Frage antworten kann nur ein Primitivling!!

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( Kommentare)
am 05.08.2019 21:19

Ihr Kommentar passt zu meiner Einschätzung ihrer Gesinnungsgenossen! 👎

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jupiter69 (272 Kommentare)
am 05.08.2019 14:08

Ich finde die ehemalige NR-Präsidentin und ihre Bemühungen, mit dem Plastiksackerlverbot die Umwelt zu retten, ja wirklich herzig, wenn auch sehr naiv.

Bleibt zu hoffen, dass ihr ihre Kids die Versäumnisse im Umweltministerium nicht einmal massiv vor den Latz knallen. Das könnte ungut für Elli Köstinger werden.

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tim29tim (3.364 Kommentare)
am 05.08.2019 14:06

Die Quereinsteiger von 2017 sind nun gut eingearbeitet. In der nächsten Legislaturperiode gilt es viel umzusetzen für Österreich.
„Never Change a Winning Team“

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.08.2019 14:01

Das "bewährte" Team ist eine Drohung für alle Arbeitnehmer und eine Freude für die Industriellen und Immobilienhaie.

Dann wird wieder unser vom Lohn eingezahltes Steuergeld bei den Bonzen und Reichen als Steuerzuckerl landen. Und für uns gibt es wieder nur Almosen.

Welche Menschen vertritt eigentlich Kurz?

gute Gesellschaft, die reichen Leute, Geldadel, alles was Rang und Namen hat, Schickeria, High Society, Oberschicht, Hautevolee, die oberen Zehntausend, Crème de la Crème, vornehme Gesellschaft.

Kurz das Establishment.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.08.2019 14:13

Dazu gibt es das perfekte Lied "Und Du kommst nicht rein" von der Österreichischen Gruppe minisex. Album reduziert (2014). Super.

https://www.youtube.com/watch?v=LjEaiMFo_bw

Begriffe die im Lied vorkommen und nicht sofort verstanden werden:

Berghain ist ein angsagter Techno-Club im Berliner Ortsteil Friedrichshain.
Tanzsportklub Astoria.
Nightclub Glanz und Gloria Hamburg.
Paris, fashion week. Am Laufsteg mit Karl, Kate und Pete.
Modeschöpfer Karl Lagerfeld, Topmodell Kate Moss, Topmodell-Fotograf Peter Lindbergh.
Yoko Ono. Frau von John Lennon.
MOMA - Museum of Modern Art New York.
Hotel Ritz, Paris (Lady Diana, Todestag, 31. August 1997).
Biarritz, elegantes Seebad im Südwesten Frankreichs.

Und du kommst nicht rein!
Nur der Schnösel Kurz kommt. Noch.

Sorgen wir gemeinsam dafür, dass bald auch Kurz nicht mehr bei den Reichen und Schönen reinkommt.

Wie? Indem wir ihn gemeinsam am 29. September abwählen. Yes we can.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.08.2019 13:42

Sobald Kurz den Daumen hebt kommen nur Blödsinn, autoritäres Gedankengut, Anpatzereien, Reichengeschenke oder Unwahrheiten raus.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.08.2019 14:01

Dein Hass verursacht sicher Albträume??

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.08.2019 14:15

Was kommt den raus, wenn Kurz den Mund aufmacht?

Was gutes für die Arbeitnehmer oder was gutes für die Reichen und Bonzen, denen Kurz im Wort steht?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 05.08.2019 14:42

Nicht alle sind so unzufrieden wie du 👍 Noch ist keiner an den Veränderungen gestorben ......außer vielleicht der Hass gegen alles Neue hat ein paar aufgefressen 😜

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 06.08.2019 06:47

Hass ist viel zu viel Aufwand für diese Null Nummer von Schwafler.

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tim29tim (3.364 Kommentare)
am 05.08.2019 11:33

Nachdem das Kurz-Team mit Nulldefizit, Familienbonus... und gut gearbeitet und vieles reformiert hat seit dem letzten Wahlsieg, gibt es keinen Grund für große Änderungen.
„Never Change a Winning Team“

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.08.2019 11:47

das stimmt - für die Unternehmer und Konzerninhaber hat Kurz gut gearbeitet, dafür wird er auch belohnt, dass aber immer noch Arbeitnehmer ihn wählen wollen, grenzt an Selbstgeißelung-
12-Stundentag - Selbstverwaltung der GKK - Feiertagskürzung etc.

Wie kann ein Arbeitnehmer diese Partei wählen, wenn er sich nicht selbst bestrafen will?

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.08.2019 15:31

> dass aber immer noch Arbeitnehmer ihn wählen wollen

Satzstellung aus den 50er Jahren:
"dass ihn aber immer noch Arbeitnehmer wählen wollen"

Zum Inhalt: die Öffentlichbediensteten sind wesentlich besser weg gekommen als deine gekünstelten Feinde, die Unternehmer, aber die zählst ja du nicht zu deinen Arbeitnehmern,

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 05.08.2019 13:54

Nulldefizit!

Dank Kern und Mitterlehner und ihre guten Wirtschaftsankurbelungen und dank der Rekordsteuereinnahmen und weil wir die kalte Progression immer noch haben.

Kern und Mitterlehner hätten kein Nulldefizit sondern einen ordentlichen Budgetüberschuss bei dieser guten Konjunktur. Sie hatten ja Ahnung von Wirtschaft und Wirtschaftsanreizen im Gegenzug zu den beiden Doppel-Null-Wirtschafts-Banausen Kurz und Strache.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.08.2019 11:22

Dieser Kurz wurde aus dem Amt gepfiffen. Und Tage später wurde ihm von der Mehrheit des Parlaments das Misstrauen ausgesprochen. Was will er noch einmal?
Mit Ibiza-Video-Methoden weitermachen wie bisher?

@ Zack zack zack, Kritische Chefredaketeure einer Zeitung (KURIER) beseitigen?
@ Spenden am Rechnungshof vorbei in die Wahlkampfkassa spülen (Orthner etc.)?
@ In der Medienlandschaft aufräumen und Zeitungen kaufen lassen (KRONE/Benko)?

kein Wort zu Klima- oder Umweltschutz. das Thema hat die schwarztürkisen nie interessiert und den Kurz interessiert es erst recht nicht.
Wenn jemand diese beiden Themen wichtig sind der kann nicht Kurz wählen!

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Tscheteri (201 Kommentare)
am 05.08.2019 12:53

@ Kindergeld an die Wohlhabenden verteilen

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Domin1k (394 Kommentare)
am 05.08.2019 10:55

Immer wenn ich den Namen "Kurz" lese, wird mir übel. Ich hoffe so sehr, dass meine Mitbürger nicht dumm sind und diesen verlogenen Politiker im September endlich abstrafen. Wer jetzt noch Kurz wählt, ist einfach nur dämlich!

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benni_börger (1.462 Kommentare)
am 05.08.2019 09:37

hahaha, ja das ist immer das problem selbstbild <-> fremdbild.

ein "bewährtes" team, hahaha

lügen haben KURZe beine grinsen

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 05.08.2019 08:38

Message control an OÖN : "Liebe OÖN bei so vielen negativen Kommenatren wird es Zeit den Artikel umzuschreiben . Es geht doch nicht an dass die "Sonne aus Meilding" derart verrissen wird ".
Bitte neu schreiben und framings wie Balkanroute, Rücksendung, Asylanten verwenden . keinesfalls Worte wie Pension, Schulreform, Steuersenkung, Standortpolitik verwenden, denn dazu hat uns Messias nichts beizutragen.
CC : Kronen Zeitung

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azways (5.946 Kommentare)
am 05.08.2019 08:24

"Keine neue Steuern".......

Dafür aber Abgaben und Gebühren rigoros erhöhen - Kanal, Wasser, Strom, Heizmaterialien, Parken, ....

Das müssen dann alle Arbeitnehmer ertragen, denn die Selbstständigen können es ja als Betriebsausgaben absetzen.

Kurios, dass die Wähler diese Lügengeschichten seit Jahrzehnten glauben.

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StefanieSuper (5.283 Kommentare)
am 05.08.2019 07:27

Ist das jetzt eine Drohung?

Wählt uns und es geht so wie bisher fröhlich weiter!
* Jenen, die sich nicht helfen (Arbeitnehmer!) können, werden wie die
Weihnachtsgans ausgenommen.
* Den edlen Spendern (Porr-Inhaber) werden alle Wünsche erfüllt.
* Der 12-Stunden-Tag bleibt, der Unternehmer hat lange Zeit, die Überstunden
irgendeinmal zu bezahlen.
* Investitionen werden wegen dem Null-Defizit nicht mehr durchgeführt
* Die Köstinger wird im Nationalrat wieder ihre Statistenrolle als schweigende
Präsidentin abgeben.
* Der Klubobmann aus Oberösterreich wird sich wieder wie ein kleiner "Krawuzzi"
aufführen.

Ich mag nicht eine Regierung, die von Studienabbrecher mit keiner beruflichen Erfahrung geführt wird. Ich hätte gerne Politiker, die auch im Beruf erfolgreich waren und wissen, wovon sie sprechen.

All diese "Besserwisser", die selber nicht allzu viel drauf haben, schrecken mich eher ab, da ich weiss, wohin mit denen die Reise geht, nicht in die Zukunft sondern

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Biobauer (6.078 Kommentare)
am 05.08.2019 07:15

Ich amüsiere mich köstlich wie die Linke Forumselite sich über die ÖVP Kandidaten aufregen kann und uns erklärt wie Dumm und Ungebildet sie sind.

Wenn die ÖVP so Dumme und Ungebildete Leute präsentiert, dann müsstet ihr doch eigentlich Jubeln?

Genauso wenn die ÖVP ein so schlechtes Wahlprogramm präsentiert, das muss doch zu einem allgemeinen Jubel im Roten Lager führen.

Oder soll die ganze Aufregung dazu dienen euch selbst davon Abzulenken das euer Drotzda und die Urlaubende Joy Pamela Rendi Wagner, kein Parteiprogramm ohne neue Staatsverschuldung zusammen bringt.

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Gast1973 (194 Kommentare)
am 05.08.2019 08:47

Welches Parteiprogramm haben den die Türkisen oder die FPÖ? Die Türkisen wollen "Linke Experimente" verhindern, haben aber bereits das "Rechte Experiment" vollkommen vergeigt. Und die FPÖ will sowieso alles verhindern. Mag sein das der Kurz mit seiner Elitetruppe wieder gewinnt. Er wird aber wieder genauso gnadenlos versagen, wie er es immer macht. Er ist leider kein "Entscheider" sondern ein Fähnchen im Wind, und die Köstinger soll hat auch mitmachen.
Was macht den die Rechte Forumselite anders, als sich über die SPÖ sich zu belustigen? Ihr seid wirklich ein lustiger Haufen!

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jupiter69 (272 Kommentare)
am 05.08.2019 16:10

Sie schaffen es noch nicht, die logischen Zusammenhänge vollständig herzuleiten:
Grund zum Jubeln gäbe es, wenn Ihresgleichen die Dummheit auch erkennen und das Wahlverhalten entsprechend gestalten würden.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 05.08.2019 05:26

"Zentrale Inhalte seien das Ende der Schuldenpolitik, keine neuen Steuern sowie eine konsequente Migrationspolitik."
Das ist eine total falsche Aussicht auf eine gute Zukunft für ALLE Österreicher

Gerade jetzt, wo der Staat von den Banken Geld OHNE Zinsen nachgeschmissen wird, müssten Investitionen angegangen werden, wie z.B. Ausbau des Öff. Verkehrs etc. und auch Steuern auf Vererbung von Vermögen.

Die vorderen Plätze der VP sind mit nichtssagenden Peronen OHNE Grundsätze bestückt, eine reine Buberlpartie mit ungebildeten Personen! Ich freue mich auf anregenden Diskussionen der Kurzpartei mit den anderen Parteien!

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Selten (13.716 Kommentare)
am 05.08.2019 00:44

Schramböck, das Engerl aus Tirol, Bogner-Strauß, Sobotka, der Choleriker und Festrednerbesteller fürs Parlament, der Blümel, den ich mir immer als Unterstufler und zwar als feste Grätzn, die hinterhältig austeilt, wenn´s keiner sieht, vorstell, die resche Bäurin und die Behindertensprecherin Kira, die immer nur für und von sich spricht.

Ja, da fehlen für´s bewährte Team wirklich nur noch der Privatversicherungslobbyist und der deutsche Riese.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 04.08.2019 22:58

Warum gehen eigentlich so viele auf Basti&Elli so los?
Keine Berufsausbildung - derzeit - aber das können sie doch nachholen wenn sie nicht mehr gewählt werden. Und die Elli-Bäuerin könnte doch auf Bio machen und sich als
Mutter bewähren.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 04.08.2019 22:28

Ein schwacher "chef", wenn niemand höher qualifiziert sein darf, als er selbst.

Einmal ging diese Blendernummer mit der jvp fantruppe ja auf, aber noch einmal?
Schließt da jemand von der eigenen Einfältigkeit auf die des Volkes?

Ich unterstelle den Medien, dass diese ÖVP huldigenden Artikel eine gewisse Umwegrentabilität reinkalkuliert haben. Von kritischer Berichterstattung und Beleuchtung dieser Bastiaposteln sind die ja weit weg!

Schade, dass die Opposition nicht aufwacht. So aufgelegt!
Im Hintergrund vermeine ich das Grollen der AltÖVPlern zu vernehmen, die aber nur deswegen noch am Futtertrog Platz nehmen dürfen, weil diese Maturant ihnen die Wahlen gewinnt...
Skurril und peinlich für diejenigen, die noch immer dem selbsternannten Heiland reinfallen!

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reibungslos (14.817 Kommentare)
am 04.08.2019 22:44

Ich würde der Opposition Briefe schreiben, da sie die Postings hier offenbar nicht liest.

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reibungslos (14.817 Kommentare)
am 04.08.2019 22:47

Wenn es die Leute begreifen würden, hätten wir eine kommunistische Regierung. Diese hätte nämlich die Landwirtschaft kollektiviert, womit das größte Problem gelöst wäre.

*Vorsicht Sarkasmus*

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 06.08.2019 20:51

Schön zu sehen, dass bei den OÖN keiner mehr weiß, was die rechte oder die linke Hand tut.
Dieses Post wurde gestern auf Geheiss von alcea, Dauerposterin im Dienst der ÖVP, gecancelt und nach meiner Darlegung wieder freigegeben.

Heute dürfte sich ein anderer Zensor wieder auf Befehl von alcea oder hauno gemüssigt gefühlt haben, es wieder zu canceln.

Ja, das ist Meinungsfreiheit im Sinne der ÖVP, man kann nur hoffen, dass die Türkisschwarzen für diese Blödheiten ihre Wahlniederlage bekommen.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.552 Kommentare)
am 04.08.2019 21:38

Wäre dafür, dass bei dieser NR-Wahl keine Personen zugelassen werden, deren Nachname mit "K" beginnt.

Das würde uns Kurz, Köstinger und Kickl ersparen!

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 04.08.2019 21:43

Da tät ich sogar auf den Kogler verzichten.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.552 Kommentare)
am 05.08.2019 07:09

Das wäre dann wohl ein K_ollateralschaden.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 04.08.2019 21:32

Schon wieder diese ganzen Versager und Steuergeld-Verschwender ganz vorne auf der Liste. Die zu allem ja und Amen sagen, was der Egomane Kurz in seiner einfältigen Art "wurstkonform" (zackzack.at) zum Nachteil aller Arbeitnehmer im Interesse seiner Großspender bei Pressekonferenzen verlautbaren lässt.

Garantiert autoritär, ohne Abstimmung mit Betroffenen, Staatsbürgern oder Interessensvertretern.

Und die Köstinger. Welche Posten-Sprünge und Platzhalter-Funktionen wird sie dieses Mal wieder zur Schau stellen?

Und der farblose Blümel. Zum Abgewöhnen.

Und die Schramböck, die nichts weiter bringt für die Wirtschaft.

Zum Parlaments-Ungustl August Wöginger braucht ohnehin nichts mehr gesagt zu werden. Arbeitnehmerverräter durch und durch, obwohl beim ÖAAB. Unglaublich!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 04.08.2019 21:28

Toll, zwei Studienabbrecher auf Listenplatz eins und zwei.
Sehr dünne Personaldecke!!!

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 04.08.2019 21:10

Ein bewährtes Team der Lügner und Größenwahnsinnigen?

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