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Linke Wende in Salzburg: SPÖ und KPÖ rittern noch um den Stadtchef

Von Annette Gantner, 10. März 2024, 20:26 Uhr
SALZBURG: GEMEINDEVERTRETUNGS- UND B†RGERMEISTERWAHLEN / WAHLZENTRUM - DANKL (KP… Plus), AUINGER (SP…)
Kay-Michael Dankl (li.) und Bernhard Auinger ziehen in die Stichwahl: Beide wollen in der Mozartstadt regieren. Bild: BARBARA GINDL (APA)

SALZBURG. Die Kommunisten legen massiv zu und landen knapp hinter der SPÖ, die ÖVP halbiert sich

Es dauert noch knapp zwei Wochen, bis Gewissheit herrscht: Am 24. März entscheidet sich, ob SP-Kandidat Bernhard Auinger oder der Kommunist Kay-Michael Dankl neuer Bürgermeister von Salzburg wird. Der SP-Vizebürgermeister erzielte bei der Direktwahl am Sonntag 29,9 Prozent (alle Ergebnisse ohne Wahlkarten) und landete damit hauchdünn vor dem KPÖ-Konkurrenten Dankl, der 28 Prozent erhielt.

Beide begannen noch am Wahlabend für sich zu werben. "Ich bin das breitere Angebot", sagte Auinger. Er stehe für eine Politik des Konsenses, warb er um Zustimmung für die Stichwahl. Auinger war bereits 2017 und 2019 in die Stichwahl gekommen – und jedes Mal gescheitert. Für diese Wahl hatte er angekündigt, aus der Politik auszuscheiden, sollte er nicht in die zweite Runde kommen.

Videobeitrag: Rot-Rotes Duell um den Bürgermeister

"Schöner Rückenwind"

Dankl freute sich über den "schönen Rückenwind" für die KPÖ in Salzburg. Der charismatische 35-Jährige zeigte sich zuversichtlich, dass er das Rennen um das Bürgermeisteramt für sich entscheiden kann. "Ich bin auch für die Salzburger angetreten, die nicht gehört werden", sagte er. Ihnen wolle er eine Stimme geben. Er wisse auch von ehemaligen VP-Wählern, die dieses Mal die KPÖ gewählt hätten. Sollte er das Rennen machen, wäre nach Graz die zweite Landeshauptstadt kommunistisch.

Videointerviews mit den Kandidaten: Salzburg-Wahl: Das sagen die Kandidaten

SPÖ und KPÖ plus kommen im Gemeinderat gemeinsam auf die Hälfte der 40 Mandate. Nach vorzeitigem Auszählungsstand erhielt die SPÖ 26,2 Prozent (minus 0,9 Prozentpunkte), sie konnte damit ihre elf Mandate halten. Die KPÖ war der große Gewinner des Tages: Sie erzielte 23,3 Prozent der Stimmen, ein Plus von 19,5 Prozentpunkten. Aus einem wurden neun Mandate.

TV-Analyse mit OÖN-Politikchef Wolfgang Braun:

Niederlage für die ÖVP

Die ÖVP fuhr hingegen eine massive Niederlage ein. Sie hatte 2019 noch vom positiven Effekt für Sebastian Kurz profitiert. VP-Bürgermeister Harald Preuner war unter anderem aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr angetreten. Stattdessen zog VP-Vizebürgermeister Florian Kreibich in die Wahl. Er erhielt als Bürgermeisterkandidat aber nur 21 Prozent. Die Volkspartei kam auf 20,3 Prozent, ein stattliches Minus von 16,5 Prozent. Im Gemeinderat halbierte sie sich von 16 auf acht Mandate. Kreibich machte keine Anstalten, zurückzutreten. Der Wahlkampf habe ihm großen Spaß gemacht, sagte er am Sonntagabend.

Nach den Zuwächsen bei der Landtagswahl war das Ergebnis der Freiheitlichen in der Landeshauptstadt im Vergleich eher bescheiden. Sie kamen auf 11,8 Prozent (plus drei Prozentpunkte). Ihr Spitzenkandidat Paul Dürnberger erreichte knapp zehn Prozent.

Die Grünen erhielten im Gemeinderat ebenfalls 11,8 Prozent. Neos und die Liste SALZ schafften gerade noch den Einzug in das Stadtparlament. 

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Autorin
Annette Gantner
Redakteurin Innenpolitik
Annette Gantner

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100  Kommentare
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Analphabet (15.575 Kommentare)
am 13.03.2024 08:26

Die Personen, die unsere Heimat wieder aufgebaut und zum Wohlstand gebracht haben, werden täglich weniger, deshalb können derartige Wahlergebnisse entstehen.

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Wolf73 (286 Kommentare)
am 12.03.2024 10:12

"Partei mit grauslicher Vergangenheit" - was meinen sie da konkret? Bitte um Info.

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stratos105 (67 Kommentare)
am 12.03.2024 08:58

Bürgermeisterwahlen sind immer noch Persönlichkeitswahlen - da hatte Dankl leichtes Spiel !
Eine bundesweiter Trend zu dieser Partei mit grauslicher Vergangenheit ist damit nicht zu sehen....

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Juni2013 (10.443 Kommentare)
am 12.03.2024 11:31

"....dieser Partei mit grauslicher Vergangenheit .."
KPÖplus in Salzburg, gegründet ca. Mitte 2017. Welche grausliche Vergangenheit hat diese Partei konkret?
Wenn Sie schon in der Vergangenheit wühlen, dann schauens auch einmal bei der FPÖ in die Vergangenheit zurück. Wissen Sie noch wer nach dem Gründungsparteitag am 7. April 1956 der erste Parteiobmann der FPÖ war?
Also der KPÖplus in Sazburg mit der Vergangenheit zu kommen ist, glinde gesagt, nicht sehr geschickt.

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reinmar (411 Kommentare)
am 12.03.2024 07:09

Hr. Dankl ist ein erfreulicher Gegenpol zum K...brocken Kickl

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 19:50

ÖVP-Chef Flo (Kreibich) forderte: "Kreibich oder Kommunismus", der Schuss ist natürlich nach hinten losgegangen.

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schubbi (3.676 Kommentare)
am 11.03.2024 19:41

In ein paar Jahren wird sich die Jugend fragen:
ÖVP ? War da nicht mal was in Österreich, was nicht unbedingt zu 100% den Gesetzen entsprochen hat ?

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rmach (15.804 Kommentare)
am 11.03.2024 21:20

Diese Affairen werden m.E. nie vergessen werden.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 19:14

Alle Reden vom Absturz der ÖVP. Dabei hat sie mittlerweile doch ihr Hamburger-Niveau erreicht: Dreikäsehoch.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 18:50

Der Interviewer hat merklich gelitten, und mit ihm die ÖVP. Herr Braun ist flexibel genug, sich mit der KPÖ als künftige Realität im zweistelligen Bereich nicht nur in den Bundesländern sondern auch im Bund anzufreunden. Sehr situationselastisch. Gratis Tierfutter gibt's allerdings nur für Bedürftige - nicht für OÖN-Mitarbeiter*innen.

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CedricEroll (11.884 Kommentare)
am 11.03.2024 19:32

In Sachen Menschenverachtung stehen Sie einem Blauen um nichts nach. Extremismus halt.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 19:52

Haha, das sagt die Marionette des Linzer Exkommunisten Klaus Luger, kannst net erfinden.

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rudolfa.j. (3.769 Kommentare)
am 11.03.2024 18:05

Kommunismus ist kommunismus es
Gibt keinen "Neuen"!!!kommunismus ,siehe Lenin und Stalin

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analysis (3.778 Kommentare)
am 11.03.2024 18:16

Der Kommunismus ist eine Gesellschaftsvorstellung, in der die Gleichheit aller Menschen und soziale Gerechtigkeit im Zentrum stehen....
Das ist grundsätzlich nichts schlechtes, auch wenn es von den kapitalistischen Ideologien so dargestellt wird.
Kay-Michael Dankl & Elke Kaar agiert, basierend auf ihrer Grundeinstellung sicherlich vorbildlich und daher sollten alle Poster hier,
welche betreffend der KPÖ-Zugehörigkeit die Nase rümpfen, ihre Voreingenommenheit hinterfragen.
Unbestritten ist, dass mit "kommunistischen Argumenten" arge Verfehlungen, Verbrechen durchgeführt wurden und werden,
aber das gibt's bei kapitalistischen Ideologien ebenso (z.B.: Kriege/Militärputsche z.B.: in Chile, Irak,.., Zerstörung der Umwelt, Verhetzung, Versklavung,.... zur Profitmaximierung), insbesondere auch im aktuell so angebeteten Neoliberalismus

.. aber, offensichtlich haben Poster mit gewissen Denkhemmungen Probleme, das zu erfassen!

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rmach (15.804 Kommentare)
am 11.03.2024 18:24

Das ist m.E. vergeblich. Sogar Papyrusrollen wurden schon verheizt.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 18:55

Erzähl uns lieber von der FPÖ und ihrem NSDAP-Erbe, das sind die, die Österreich ruiniert haben. Die KPÖ hat Österreich niemals geschädigt, ganz anders als die FPÖ, und heute besitzt die FPÖ sogar die bodenlose Frechheit auf der kommunistischen Neutralitätswelle zu surfen, obwohl die FPÖ die größte NATO-H der österreichischen Geschichte war, und die KPÖ den Staatsvertrag ermöglicht hat, durch Erfinden und Eintreten für die Neutralität.

Falsche FPÖ-Fuffziger, falsche!

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reibungslos (14.837 Kommentare)
am 11.03.2024 19:25

Graz hat seit etwas mehr als zwei Jahren eine kommunistische Bürgermeisterin und die Stadt ist noch nicht im Chaos versunken. Alle können nur mit Wasser kochen.

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linz2050 (6.837 Kommentare)
am 11.03.2024 16:39

Na wo sind die Vo Ko Ki Promilleschreier ... Seit der Regierungsbeteiligung im Land Salzburg kommt es zu keinen Zuwächsen mehr bei den Taliban Ableger FPÖ. Die SalzburgerInnen haben halt gesehen das laut Schreien und Hass und nichts bringen außer >Wo war die Leistung< .

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 11.03.2024 16:44

Niemand will die blaubraunen wirklich. Sobald es eine andere Alternative als Protest gegen die Regierungsparteien gibt wird der rechte Rand ignoriert.

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knarf (294 Kommentare)
am 11.03.2024 15:28

Läuft würde ich sagen.
Wenn die SPÖ jetzt noch den den Turnaround schafft und sich mehr für die eigene Bevölkerung interessiert, könnte es ja noch etwas werden mit einer Politik für 70-80% der Menschen in Österreich. Das die ÖVP komplett versagt hat ist offensichtlich! War mir immer schon klar, manche checken es eben erst später....

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Uther (2.438 Kommentare)
am 11.03.2024 13:33

Kann nur gut sein für das Land das die Schwarz Türkise Partie nicht am Ruder ist!
Bezweifle es aber stark das es zu einem Selbstreinigungs Prozess kommt!!!

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vinzenz2015 (47.629 Kommentare)
am 11.03.2024 15:14

Lanzagswahlen sind keine Nationalratswahlen!
Sie dürfen weiteträumen!

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rmach (15.804 Kommentare)
am 11.03.2024 16:36

Was träumt er denn, der Uther?

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 19:03

Selbstreinigung ist richtigerweise nicht zu erwarten. Es wäre auch die Abschaffung der ÖVP. Dementsprechend greift hier der wirtschaftliche Überlebenstrieb, die innere Schwarmintelligenz dieser Netzwerkangehörigen.
Aber was diese gesellschaftliche Klasse will, ist ohnehin zweitrangig, zumindest solange wir freie Wahlen haben, und es genug Opfer dieses Netzwerks gibt.

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u25 (5.173 Kommentare)
am 11.03.2024 12:08

Viel Spaß

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 11.03.2024 10:33

Die KPÖ treibt die abgehobene SPÖ vor sich her!
Wer hätte das erwartet?🤣

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 11.03.2024 10:43

lieber gleich den Schmied und nicht den Schmiedl wählen.

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CedricEroll (11.884 Kommentare)
am 11.03.2024 11:37

Was treibt Ihre ÖVP in die urbane Bedeutungslosigkeit, doc? Ach? Ihre Abgehobenheit? Na sowas.

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 11.03.2024 12:16

Ich habe keine ÖVP, kann Sie beruhigen!
Ich klammere mich nicht wie Sie krankhaft an irgend eine Partei!

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CedricEroll (11.884 Kommentare)
am 11.03.2024 12:34

Jaja. Wendehälse haben grade Hochkonjunktur.

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docholliday (8.560 Kommentare)
am 11.03.2024 13:38

Auch wenn Sie jeden Tag aufs Neue auf die ganze Welt sauer sind:
Sie wird sich nicht nach Ihren Vorstellungen richten!
Da können Sie machen was Sie wollen!

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 19:08

Das würde ich Ihnen auch empfehlen, denn die Marke ÖVP ist mittlerweile Garant für mühlsteinmäßigen Untergang.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 19:05

Noch nichts von der Zertrümmerung des Flo gelesen? "Kommunismus oder Kreibich" tönte der liebe Opa - ups, und daraufhin haben ihn die Wähler entfernt und die Kommunisten installiert.

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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 11.03.2024 10:19

Während die SPÖ das schlechteste Ergebnis aller Zeiten abgeliefert hat, liegt die Volkspartei besser als 2014.

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Urwelser (1.270 Kommentare)
am 11.03.2024 10:26

Die ÖVP hat sich in der Stadt Salzburg halbiert. Da kann man nix schönreden.

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rmach (15.804 Kommentare)
am 11.03.2024 16:33

Sie hat sich nicht halbiert - sie ist nur wieder auf ihre normale Grösse zurückgeschrumpft.
Das haben auch die Grünen so gemacht.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 19:12

Die ÖVP hat nun wieder Hamburger-Niveau erreicht: Dreikäsehoch.

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willie_macmoran (3.024 Kommentare)
am 11.03.2024 11:05

Das sind die Wahlerfolge die ich der ÖVP gerne zugestehe. Feiert nur weiter in eurer Abgehobenheit bis zum großen Bauchfleck.

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analysis (3.778 Kommentare)
am 11.03.2024 14:22

"Ein Schlag in die Magengrube dürfte für die Volkspartei etwa das Ergebnis in Salzburgs zweitgrößter Stadt gewesen sein. Bürgermeister Alexander Stangassinger (SPÖ) erzielte in Hallein trotz starker Konkurrenz von sieben anderen Listen mit 51,9 Prozent die absolute Mehrheit für die SPÖ und konnte 14,6 Prozentpunkte dazugewinnen." @standard

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rmach (15.804 Kommentare)
am 11.03.2024 16:29

Super!

Die Auswirkungen sind weltweit bereits in den frühen Morgenstunden zu spüren gewesen:

Der Goldpreis ist heute gleich gefallen und der Euro blieb stabil. Die Märkte haben sofort, so wie auch ich, auf den Erfolg der ÖVP reagiert.

Ich habe meine neue Kettensäge ausprobiert und die weitere Bearbeitung der unterschiedlichen Auffassungen zwischen EuGH und OGH § 4 Abs. 2 AÜG, auf die Zeit nach dem Abendessen verschoben.

Bitte sagen Sie nicht, dass das alles nichts mit dem Wahlerfolg der ÖVP und dem Missefolg der Roten und Grünen zu tun hat!

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Muenchner1972 (845 Kommentare)
am 11.03.2024 16:35

Die Auswirkungen wird man erst merken, wenn die Firmen Richtung Oberösterreich abwandern. Dann muss die Salzburger Bevölkerung noch netter zu ihren Gästen sein von denen sie noch mehr abhängig sein werden!

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rmach (15.804 Kommentare)
am 11.03.2024 16:39

Wieder ein Grund mehr, den Wahlerfolg zu feiern.

Wir sind der wahre Gewinner!
!

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rmach (15.804 Kommentare)
am 11.03.2024 16:59

Obwohl ich nicht verstehe, warum jemand den Firmensitz von Salzburg nach OÖ verlegen soll, um der Auslegung von §4 Abs 2 AÜG zu entkommen. In OÖ ist das BG gleich. Da genügt es doch schon eine ausländische Firma zu beschäftigen und man ist in ganz Ö die Auslegung des OGH los und begibt sich damit in die Auslegung des EuGH.

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klettermaxl (7.028 Kommentare)
am 11.03.2024 19:10

Die ÖVP sollte noch viel mehr solche tollen Ergebnisse haben. Gute Nacht Salzburg guten Morgen Hallein gute Nacht Strobl usw. usf.

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danielsteiner (497 Kommentare)
am 11.03.2024 09:49

Gratulation nach Salzburg an Kay-Michael Dankl und das Team von KPÖ Plus für den sensationellen Wahlerfolg!
Wer auch in Oberösterreich soziale Politik ohne Wenn und Aber haben will, kann noch bis 18. März bei der AK Wahl mit einer Stimme für den GLB - Gewerkschaftlichen Linksblock Druck von Links machen!

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RudolfN (168 Kommentare)
am 11.03.2024 09:42

Wenn man immer nur Politik für das eigene Klientel macht, kommt halt dieses SCHWARZE Ergebnis heraus. Siehe 380KV Leitung mit Enteignungen, Klagen wegen Besitzstörung udgl. Wenn die ÖVP verbrannte Erde hinterläst, darf sie sich nicht wundern, wenn sie dabei auch gleich mitverbrennt. Aber der Hr. Dr. Stocker wird wahrscheinlich schon erklären, warum Salzburg GANZ anders ist, als der Rest des Landes.
Niemand soll sich wundern, wenn die "da unten" plötzlich doch anders wählen als deren Großväter immer gewählt haben. "Die armen abgehängten" bedauerte eins Hillary Clinton die Trump Wähler. In ähnlich überheblicher Situation befindet sich bei uns die ÖVP.

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betterthantherest (35.438 Kommentare)
am 11.03.2024 09:35

Die Nehammer ÖVP und
die Kogler Grünen

werden es noch bitterlich bereuen, nicht schon früher zur Neuwahl gerufen zu haben.

Denn die Tendenz ist klar:
tagtäglich spüren die Menschen im Land die katastrophalen Folgen dieser türkis-grünen Teuerungspolitik.

Die Menschen im Land suchen händeringend nach Alternativen am Wahlzettel.
Und sie finden diese auch.

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observer (22.387 Kommentare)
am 11.03.2024 09:21

Das wird ein Rumoren innerhalb der ÖVP geben. Nach Aussen wird man freilich sagen, dass das Lokalwahlen ohne Bezug auf die Bundespolitik waren. Die Wahrheit dürfte in der Mitte liegen, dies alles hat keine monokausale Begründung, sondern ist ein Gemenge aus verschiedenen Gründen. Und besonders bei kleineren Gemeinden spielen Persönlichkeit der KandidatInnen und lokale Gegebenheiten auch mit. Die Tendenz ist aber klar.

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Muenchner1972 (845 Kommentare)
am 11.03.2024 09:07

Wahlbeteiligung im gesamtem Land Salzburg 67,7 %, in der Stadt Salzburg dank der Deutschen Studenten 54%!

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tim29tim (3.367 Kommentare)
am 11.03.2024 09:07

Entgegen dem linken Jubelgeheul in der Stadt Salzburg, haben SPÖ (26%) und FPÖ (13%) im gesamten Bundesland Salzburg gemeinsam gerade so viel Zustimmung wie die Volkspartei (39%), die so mit Abstand 1. geworden ist.

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