Nationalratswahl: KPÖ tritt bundesweit an
WIEN. Die Partei hat laut eigenen Angaben die nötigen 2600 Unterschriften bereits gesammelt.
Die Kommunistische Partei (KPÖ) gab am Donnerstag bekannt, dass sie die nötigen Unterstützungserklärungen für das Antreten bei der Nationalratswahl am 29. September beisammenhat. Insgesamt sind dafür 2600 Unterschriften notwendig. Die Frist fürs Sammeln endet am 2 August.
Die KPÖ hat bisher bei jeder Nationalratswahl den Sprung auf den Wahlzettel geschafft, tatsächlich im Parlament vertreten war sie allerdings nur von 1945 bis 1959. Bei der Nationalratswahl 2019 kam die KPÖ auf 0,69 Prozent der Stimmen, bei der EU-Wahl im Mai des heurigen Jahres erreichte sie mit 2,96 Prozent das beste bundesweite Ergebnis seit 1962. Für einen Einzug in das europäische Parlament reichte das allerdings nicht. Spitzenkandidat für die Nationalratswahl ist Tobias Schweiger, eines der Hauptthemen im Wahlkampf wird leistbares Wohnen sein. Daneben stehen Teuerung, Klimaschutz, Neutralität und Gesundheit im Fokus.
Schweiger ist zuversichtlich, dass es diesmal mit dem Einzug in den Nationalrat klappt, die KPÖ will dort als Oppositionspartei "Druck" machen.
Für nicht leistungsorientierte und intellektuell Herausgeforderte mag sie perfekt sein.
Ihr Kommentar hat sie offenbar intellektuell überfordert, "leistungsorientierte" schreibt man im Zusammenhang groß, die allfällige Leseweise "leistungsorientierte [...] Herausgeforderte" ist eine Tautologie am Rande des geistigen Unfugs.
Ihre Kommentare und die Ihresgleichen lassen die Wahl der
KPÖ
als vorteilhaft erscheinen.
Es gibt schlechtere Parteien als die KPÖ.